Am Sonntag, 4. April 2004 00:25 schrieb Ralf Hagen:
Zunehmend kann man neuerdings Edit-Wars mit Admins als Beteiligten sehen. Prominentes Beispiel [[Augustinus Hieber]].
Dingo, wenn Du solche Dinge wirklich beurteilen willst, dann kann ich Dir wirklich nur empfehlen, Dich ein bisschen durch die Historien zu arbeiten, bevor Du solche Vorwürfe in den Raum stellst. Vor allem solltest Du bitte aufhören, krampfhaft nach "Machtmissbrauchsargumenten" seitens der Admins (und vermutlich speziell seitens mir) zu suchen. Sowas geht in der Regel nämlich nach hinten los. Hieber und sein Verfasser beschäftigen uns nämlich schon seit Anfang Februar (nicht erst seit einer Woche, wie Du wohl glaubst). Und nachdem der Autor trotz gutem Willen von mindestens 5 Admins (incl. me) keinerlei Betrebungen erkennen ließ, Informationen über die Sinnhaftigkeit von Hieber in der Wikipedia von sich aus zu liefern, dafür aber gelöschte Artikel unter zig Namen (Hieber, Augustinus; Hieber; Pfarrer Hieber) immer wieder einstellte, zudem auf einem Gebet Hiebers als *dem* zentralen Artikelbestandteil bestand, blieb außer einem gesperrten Stub leider keine Alternative. Mittlerweile sind wir so weit, dass wir einen tragfähigen, ausbaufähigen Artikel haben, der nicht gesperrt werden braucht. Insofern ist der Hieber-Artikel ein Beispiel dafür, wie man aus Troll-Artikeln vernünftige Artikel macht - dafür brauchts einen langen Atem und manchmal eben auch eine temporäre Sperre (bzw. einen "edit-war", wenn Absprachen zwischen entsperrenden Admins und dem Autor von diesem nicht eingehalten werden), damit man an den Autor erstmal rankommt.
Uli