Am Dienstag 07 Dezember 2004 18:37 schrieb Karl Eichwalder:
Ivo Köthnig koethnig@web.de writes:
Es gehörte schon immer zur Wissenschaft auch neue Methoden zu entwickeln (und natürlich auf ihre Tauglichkeit zu prüfen). Ein solches Vorgehen ist nicht wissenschaftlich.
Wolltest du hier "unwissenschaftlich" schreiben?
Ähhmm... nein ich wollte das "nicht" weglassen :-)
Es wäre "wissenschaftlicher" gewesen, wenn Ulrich 5 Personen gebeten hätte, je 10 Artikel zu beschädigen.
Und warum? Weil du nur Vandalismus entdeckst, wenn der Vandale 10 mal vandaliert?
Eine andere Methode ware es, eine Anzahl von zufälligen Artikeln zu untersuchen, ob diesen über einen bestimmten Zeitraum hin "vandaliert" wurden. Diese "zufälligen" Artikel kann man über http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Randompage
Ob dieses "Randompage" wirklich zufällige Artikel ausspuckt, da habe ich meine Zweifel.
bekommen oder man könnte sagen, ich klicke 10 x im Abstand von einer Stunde auf http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Recentchanges und untersuche die jeweils ersten 10 angezeigten Artikel.
Und dann?
Wäre ich Professor, würde ich interessante Arbeiten verteilen :)
Ich würde uninteressante Arbeiten verteilen! :-)
Was wurde den Böses getan? Ein paar Artikel wurden vandaliert und (ich vermute mal) hinterher wieder korrigiert (sofern der Vandalismus nicht gefunden wurde). Mir ist bis jetzt schleierhaft, wo da das Problem sein soll?!
Über einen Zeitraum hinweg wurden gutgläubige Leser (und Mitarbeiter) getäuscht.
Das ist ihr Problem, wenn sie so gutgläubig sind. Aber sie dürfen gerne heulen. Aber bitte nicht hier...
--Ivo Köthnig