Hallo Harko,
wie machen wir jetzt wg. Wikipedia/Bookzilla weiter?!
Ich hatte Dir ne längere Mail geschickt, auch mit der Idee, in Zukunft die Reader vielleicht über Books-on-Demand zu drucken. Das hat den Vorteil, dass diese dann automatisch auch im Barsortiment des Großhandels gelistet sind und jede Buchhandlung diese bestellen kann. Und Ihr habt keine Produktionskosten mehr, weil die Bücher dann digital auf Anfrage gedruckt werden....
Wegen Verhandlung: Ich bin am Freitag mit dem Geschäftsführer der Libri KG verabredet. Dort könnte ich mir noch mal direkt den Einkäufer/Ansprechpartner für dieses Thema gegen lassen. Darum wäre es toll, wenn wir bis Freitag so eine gemeinsame Idee haben, was das Beste für Wikipedia wäre.
Sach mal, was Du meinst. Kannst mich auch Mobil anrufen: (*Telefonnummer auf Bitte des Autors entfernt. -- Fire, 2004-7-21*)
:-)
Beste Grüße, Stefan Richter
Am Fr, den 16.07.2004 schrieb harko um 17:38:
Am Mittwoch, 14. Juli 2004 09:56, schrieb Stefan Richter:
Hallo!
Huhu,
1 - Ich habe eine Idee für den Vertrieb Eurer Wiki-Reader (Bücher und
Her damit, hier liegen noch ein paar der Büchlein rum (um es *ganz* vorsichtig auszudrücken).
Falls Ihr Bookzilla.de
man Bücher über das Internet verkaufen kann. Über 1000 Mandanten (Buchhändler) nutzen diese Software und die Logistik und das Sortiment (1.3 Mio. Bücher) von Libri. Einer dieser Mandanten ist Bookzilla: Wir Spenden 100% der Provisionseinnahmen an die FSFE.
Hmm, cool ... wie setzen sich die Entkundenpreise zusammen? Wer verdient alles mit? (Wenn Libri dabei ist, dann wohl diese auch)
Jetzt die Idee: Ihr seid mit Euren Print-Readern von Wikipedia nicht im Großhandel gelistet. Ich könnte versuchen, Euch dort reinzubringen. Dann könnten
Das Problem mit Großhandel ist der Preis, den der Verlag bekommt. TomK kann das bei seiner derzeitigen Kalkulation so dermaßen sicher nicht, dass schon der Gedanke daran eher lustig ist. Großhandel bedeutet im Wesentlichen 50% Provision ... was selbst bei den Schweden Readern kaum machbar ist (dazu war selbst bei uns die Herstellung zu teuer).
Ich würde aber trotzdem gern mit den Leuten verhandeln ... vielleicht kann man ja was für kommende Reader vorverhandeln und die Preise dann entsprechend setzen.
wir bei Bookzilla.de Eure Wiki-Reader über das Internet anbieten. Ihr
Nenn mir die Konditionen, und ich sag Dir den Grad an Heftigkeit, mit dem wir das nicht können ... oder wie doll wir uns verbiegen müssen um es doch zu können.
Vertrieb zu kümmern. Und wir erhöhen damit vielleicht das Spendenaufkommen für die FSFE. Interesse?
Ja natürlich hab ich Interesse ... TomK auch - ganz sicher :-)
Dann brauche ich Infos, wo man die Reader beziehen kann und wer der _zentrale_ Ansprechpartner dafür sein kann, weil die Einkäufer im
Der zentrale Ansprechpartner kann ich sein, bräuchte aber Vorabinfos, damit ich bei TomK nachfragen kann, was ich sagen soll (und kann).
Um das Modell von unserer Seite nochmal zu zeigen: Die Reader werden günstig angeboten, der Erlös wird zu bestimmten Prozentsätzen an WikiMedia oder eben den WikiPedia e.V. abgeführt (in meinem Falle das übliche Autorenhonorar).
CU/2 Hartwin