Ivo Köthnig schrieb:
Also persönlich fände ich es da besser ein eher geschlossenes Heft zu erarbeiten. Dass kann man dann natürlich nicht so leicht updaten, wirkt aber in sich geschlossener. Das ganze liese sich auch prima auf Wikibooks realisieren. Den Inhalt kann man ja von der Wikipedia kopieren.
Du beschreibst damit mittelbar eine Abtrennung von den Inhalten. Wenn ein wikireader zu einem Thema eine singuläre Sache wäre, ginge es vielleicht noch. Sobald aber eine zweite Auflage gedacht ist, müsste man dann händisch alle Änderungen wieder einpflegen, was ich mir relativ schmerzhaft vorstelle. Die Einwände sind durchaus richtig, die Frage ist aber, ob man durch eine Konzentration auf Produkte wie den wikireader das Ziel aus den Augen verliert. Im Zweifelsfall sollte man dann eher schauen, ob man thematisch zusammenliegende Artikel nicht so verbessern kann, daß sich Redundanzen verringern.
Grüße, Mathias