da muss ich mich selber verbessern:
- wird wohl nix mit GejVV - es gibt schon die Verwertungsgesellschaft Wort
na, dann vielleicht noch mit der Software bei GENIOS, die die Menge abgerufener Worte pro Autor mit entsprechender Kategorisierung der Textgüte multipliziert, woraus sich ein entsprechendes Honorar für den Autor errechnen lässt, deren Zahlung sich dann bspw. Lieferant (der Zeitungsverlag) und Zur-Verfügungsteller (die Datenbankbetreiber) des Textes sich teilen müssen ... in Sachen Online-Verwertung sollte sich das Problem lösen lassen.
Grüße, Schusch
(wobei es wohl nicht unwahrscheinlich ist, dass es da schon etwas gibt
- habe ich jetzt nicht recherchiert)