Da Mathias diese Meldung scheinbar übersehen hat gebe ich mal den Weiterreicher:
"Kritik an Wikipedia: Die etwas arrogante beziehungsweise ignorante Warnung eines Journalisten des Post-Standard aus Syracuse hat Wikipedia-Fans auf die Palme gebracht. Aber gleichzeitig eine interessante Diskussion ausgelöst, bei der es um die Zuverlässigkeit der Open Source-Enzyklopädie geht."
http://www.intern.de/news/5970.html
Ich hoffe sehr dieses "Fehler in Wikipedia einfügen und schauen was passiert" macht unter Journalisten und Bloggern jetzt keine Schule. Wir sollten das ggf. möglichst schnell öffentlich als destruktiv und unmoralisch brandmarken; Außerdem ist der Neuigkeitswert gleich Null: Niemand muss beweisen, dass es zur Zeit mit genügend Versuchen möglich wäre, subtile Änderungen an einem Artikel vorzunehmen, die eine bestimmte Zeit lang unentdeckt bleiben.
Kurt