Rainer Zenz mail@rainerzenz.de writes:
At 18:13 Uhr +0100 8.2.2004, Thomas R. Koll wrote:
Wechsel finde ich besser. Auf breiten Monitoren wie bei mir kommt es sonst zu oft zu weißen Bereichen.
Auf Einzelfälle können wir leider keine Rücksicht nehmen ;)
Solange das Ergebnis sich nicht genauer steuern läßt dürfte die einzig vernünftige Lösung sein, alles - Text und Bilder(-gruppen) - linksbündig untereinander zu setzen. So wie jetzt ist das einfach nur grauenhaft. Warum nicht mal ein weißer Bereich neben einem Bild?
Die reinste Verschwendung ;) Die Bilder rechts zu plazieren, ist bestimmt okay. Falls mir niemand zuvorkommt, werde ich das nächstens einmal versuchen.
Bei so zahlreichen Bildern wäre es auch beruhigend, die Bilder in Gruppen zusammenzufassen, vielleicht zu viert, dann können sie immer noch textnah stehen.
Ja, ich denke an Bilderreihen, 2 oder 3 nebeneinander - nicht mehr, sonst fliegt den Leuten bei 1024 das Layout um die Ohren...
Bei Texten neben den Bildern sehe ich noch einen verringerten Zeilenabstand und die Lupensymbole sind zum Teil irgendwo, auch über den Text, verstreut. (Mac OS 9, Opera 5)
Das sieht auch nach einem Einzelfall aus ;)
Nur am Rande: Die (uneinheitliche) Datierung der Bilder in den Unterschriften halte ich für überflüssig, solange ein Bild nicht einen historischen Zustand dokumentiert. Vergleichbares gilt bei der Angabe der Himmelsrichtung. Da ist weniger mehr.
Als Kunsthistoriker bis ich allerdings immer sehr für möglichst exakte Angaben - das Zeug wird schneller historisch, als man denkt. Wenn jemand die Datumssachen entfernt, würde ich wahrscheinlich keinen Aufstand verursachen; vielleicht würde ich das Datum aber in Kürze wieder beischreiben.