Unter http://www.bpb.de/files/MSQ6YY.pdf gibt es ein Thesenpapier von Bernd Kreissig von BIFAB zu den Grenzen freier Inhalte.
Es gibt schon ein recht bemerkenswertes Highlight unter 2:
"Freie Inhalte sind angetreten mit dem Anspruch, vermeintliche Informationsmonopole aufzubrechen, z. B. die Wikipedia mit dem Anspruch, ein enzyklopädisches Informationsmonopol klassischer Lexikonverlage. Faktisch hat jedoch die Wikipedia (in Verbindung mit ihrer Google-Dominanz) ein wesentlich weitergehendes Monopol, als es ein klassischer Lexikonverlag je hatte."
Darüber und über den Hinweis eines "fehlenden Geschäftsmodelles" kann und wird man sicherlich diskutieren können.
Mathias "lass uns über xipolis reden" Schindler