At 20:38 Uhr +0100 8.2.2004, Karl Eichwalder wrote:
Rainer Zenz mail@rainerzenz.de writes:
At 18:13 Uhr +0100 8.2.2004, Thomas R. Koll wrote:
Wechsel finde ich besser. Auf breiten Monitoren wie bei mir kommt es sonst zu oft zu weißen Bereichen.
Auf Einzelfälle können wir leider keine Rücksicht nehmen ;)
Eben - soll bei jedem Format brauchbar sein.
Solange das Ergebnis sich nicht genauer steuern läßt dürfte die einzig vernünftige Lösung sein, alles - Text und Bilder(-gruppen) - linksbündig untereinander zu setzen. So wie jetzt ist das einfach nur grauenhaft. Warum nicht mal ein weißer Bereich neben einem Bild?
Die reinste Verschwendung ;) Die Bilder rechts zu plazieren, ist bestimmt okay. Falls mir niemand zuvorkommt, werde ich das nächstens einmal versuchen.
Könnte hinhauen, zieht aber wechselnde Breite der Textzeilen nach sich. Sollte nicht allzu oft passieren.
Bei Texten neben den Bildern sehe ich noch einen verringerten Zeilenabstand und die Lupensymbole sind zum Teil irgendwo, auch über den Text, verstreut. (Mac OS 9, Opera 5)
Das sieht auch nach einem Einzelfall aus ;)
Oder nach einer Macke im Code. Opera ist als Referenz ganz gut geeignet.
Nur am Rande: Die (uneinheitliche) Datierung der Bilder in den Unterschriften halte ich für überflüssig, solange ein Bild nicht einen historischen Zustand dokumentiert. Vergleichbares gilt bei der Angabe der Himmelsrichtung. Da ist weniger mehr.
Als Kunsthistoriker bis ich allerdings immer sehr für möglichst exakte Angaben - das Zeug wird schneller historisch, als man denkt. Wenn jemand die Datumssachen entfernt, würde ich wahrscheinlich keinen Aufstand verursachen; vielleicht würde ich das Datum aber in Kürze wieder beischreiben.
Dann schreib doch nur die Jahreszahl in Klammern oder eine Fußnote unter den Artikel: "Abbildungen, soweit nicht anders angegeben von 2002-2004" oder so. Oder genaue Details bei den großen Bildern. Ist übersichtlicher und alle Informationen bleiben erhalten.
Rainer