Mathias Schindler wrote:
Wie ernst soll man einen Artikelschreiber und sein Werk nehmen, der über "Wiki" im Sinne von Wikipedia schreibt und auch sonst nur die Hälfte von dem verstanden hat, über das er hätte schreiben sollen?
http://www.merkur.de/aktuell/mp/mp_050202.html
Zitat:
Setzt sich bei den Diskussionen unter den Autoren am Ende immer das bessere Argument durch?
Der Chef der Brockhaus Duden Neue Medien GmbH glaubt nicht daran. Für Bernd Kreißig bleiben die Wiki-Produkte „spottbillige CDs und DVDs, wie es sie auf den Grabbeltischen schon seit Jahren gibt“. Für den Brockhaus arbeite eine „fünfstellige Zahl“ von Experten, die nicht nur verlässliche Angaben produziere, sondern auch Wichtiges von Unwichtigem scheide. Darum interessiere ihn die „Erbsenzählerei“ um die Zahl der Artikel nicht. Was nützte zum Beispiel ein Eintrag über Intschu-Tschuna? Den Vater von Winnetou!
Erinnert mich irgendwie an die "Hass" Kampagne von Microsoft gegen Linux (Gates und Balmers Sprüche über die niedere Qualität freier Software) ... und man sieht ja wie es sich entwickelt hat. Soll er pöbeln, indirekt macht er damit nur auf Wikipedia aufmerksam....
mfg Michael Nowag