Am Dienstag 15 Februar 2005 14:59, schrieb Thomas Unglaube:
Mir aus der Seele gesprochen. Inzwischen werde
Wohl nicht. Das war eine Kritik an Deiner Rhetorik und an der Reaktion unvorbereiteter oder dieser Problematik nicht bewusst begegnender Kommunikationspartner.
ich auf meiner Diskussionsseite mit Goebbels
Dies ist eine Gleichnisfalle, in die immer wieder Leute hineintappen um ein Beispiel gut gemachter aber vom Gehalt her verfälschender Propaganda zu bringen. Helmut Kohl ist dafür ein prominentes Beispiel. Er ist auch ein Beispiel dafür, wie so ein Gleichnis die Relevanz der eigenen Argumente schlagartig auf Null reduziert.
gleichgesetzt. Meinen Scholl-Latout Spass auf der Grünen Seite wird von Guenny immer wieder humorlos entfernt. Was machen
Der Mann heißt Scholl-Latour. Eine Enzyklopädie ist eine grundsätzlich humorlose Einrichtung - Ausnahme ist die KameloPedia. Die einzig sinnvolle Reaktion ist also der Hinweis, dass Späße wo anders zu machen seien, begleitet von einer Entfernung des Spaßes. Hobby heißt nicht, dass dabei nichts heraus kommen soll oder dass damit nichts im richtigen Leben sinnvolles geschaffen werden soll. Hobby heißt nicht, dass ein Störenfried nicht einfach davon ausgeschlossen werden kann oder darf.
hier einige eigentlich? Man kan Kritik an deformierter Öffentlichkeit nicht mit weiteren Deformationen begegnen.
Doch, kann man. Man macht sich dabei nur eben Lächerlich - eine Einschätzung, die in diesem Falle für mich auf viele der Beteiligten zutrifft - in jedem Falle jedoch auf Dich ... hat eigentlich schon einer der Beteiligten das Wort "Klage" oder ähnliche rechtlich relevante Formulierungen genutzt? Es würde mich nicht wundern.
T7
CU/2 Hartwin