Am 29. November 2009 17:42 schrieb Rainer Zenz rainerzenz@web.de:
Am 29.11.2009 um 17:07 schrieb rainersti:
Kurzbericht Wie ich als IP einen Stub eingestellt habe und warum ich das nie wieder versuche:
Stub [[Digestionslehre]] erstellt, mit Quellenangabe (Fachbuch) und Kategorie versehen.
Nach ca. einer Minute Schnelllöschantrag. Begründung: Kein Artikel oder kein enzyklopädischer Inhalt -- Mxx 16:xx, 29. Nov. 2009 (CET) Auf Mxxs Benutzerseite: "Mxx ist neu bei Wikipedia und nutzt das Mentorenprogramm"
Sofortiger Versuch, den Zweizeiler zu erweitern. Versuch zu speichern: Der Administrator ... hat diesen Artikel gelöscht, nachdem du angefangen hast, ihn zu bearbeiten. Die Begründung lautete: „Kein Artikel oder kein enzyklopädischer Inhalt“
Stub nochmal erweitert, gespeichert. Resultat:
- Nov. 2009, 16:57 Exx (Diskussion | Beiträge) hat
„Digestionslehre“ gelöscht (Unsinn)
- Nov. 2009, 16:39 Lxx (Diskussion | Beiträge) hat
„Digestionslehre“ gelöscht (Kein Artikel oder kein enzyklopädischer Inhalt)
Den Bericht zitiere ich mal ungekürzt ...
Wenn das so läuft, dürfen wir uns nicht mehr wundern. Solchen Admins muss man wohl kräftig auf die Finger klopfen. Nur wie machen, ohne als zweite Staffel allen Schnellöschungen hinterherzuprüfen?
Ich habe ja die Befürchtung, dass die Admins, die regelmäßig neue Artikel und SLAs checken, unweigerlich eine deformation professionelle entwickeln. Sie haben einen Hammer in der Hand und sehen irgendwann nur noch Nägel. Was kann man da machen?
Die Leute ansprechen, wenn man meint dass etwas schief läuft und insbesondere: Bürokratie: Da wo Regeln existieren, müssen Admins sich auch dran halten, da wo offensichtlich klarere Richtlinien fehlen müssen diese eingeführt werden.
Technik einführen, die die Regeln unterstützt. Etwa: Kurzartikel gar nicht erst veröffentlchen, sondern dem Autor eine Warnung zurückgeben.
Viele Grüße
Philipp