"Klaus Graf" klaus.graf@geschichte.uni-freiburg.de writes:
Da sich das von AR Gesagte und meine Vorschlaege erfreulicherweise durchaus beruehren (abgesehen von meinem Insistieren, dass Faksimiledigitalisate wichtig sind und nicht nach Ende des Korrekturlesens wie in den Gutenberg-Projekten weggeworfen werden duerfen),
Der Vorwurf an der Gutenberg-Projekt ist nur eingeschränkt richtig:
a) Von den frühen E-Books gibt es keine Scans - die Texte wurden direkt in den Computer getippt. Natürlich sollte man versuchen, dazu Scans nachzuliefern.
b) Die Scans der von den Proofreadern (http://www.pgdp.net/) gelieferten ca. 7000 Bücher sind alle noch vorhanden und sollen demnächst auch zugänglich gemacht werden; angeblich kann man die Digitalisate schon jetzt auf Anfrage bekommen. Dann wird man die Texte zuverlässig verbessern können.