Zuallererst, BEACON ist kein Aprilscherz. Erkennbar alleine schon am Alter der verlinkten Seiten. Und am fehlenden Humor.
2010/4/1 Thomas Koenig fossa@gmx.li:
Namen in Google eingeben, gucken, was kommt, oder halt in den Catalogue der Library of Congress. Oder bei JStor. Oder bei Lexis/Nexis oder oder oder.
Genau das ist der Unterschied zwischen Name und Person. Wenn ich in Google nach "Gerhard Schröder" suche, dann bekomme ich den Gartenbauer, den Innenminister und den Kanzler. Und alle anderen 20 Gerhard Schröders. Genau das wird ja durch die PND verhindert.
Kannst Du vielleicht mal den krassen Vorteil dieser Beacon-Sache kurz anreissen?
Stell dir vor, du machst ein "Lexikon der schönsten 100 Soziologen" auf und willst auf Anhieb wissen, welche anderen Nachschlagewerke etwas zu deinen 100 Soziologen haben. Dann kannst du das entweder händisch alle 2 Wochen suchen gehen oder BEACON die Arbeit machen lassen. Und wenn ein neues Nachschlagewerk (z.B. "die 100 größten Soziopathen") dazukommt, wirst du via BEACON schnell Treffer bekommen, wenn es da Überschneidungen gibt.
Krasser Vorteil für die Leser: Mehr Links zu weiterführenden Informationen. Weniger Rauschen.