Am Freitag 01 April 2005 16:49 schrieb Rainer Zenz:
- Statt Exzellente, Review und Lesenswerte basteln wir ein
Ein-zwei-drei-Sterne-Konzept wie bei Restaurants, erspart die umstrittenen Namen.
Klingt gut, auch der detaillierte Vorschlag scheint mir sehr vernünftig. Null Sterne sollte bedeuten: Sehr schlecht (, meist wohl für Stubs). Die Löschkandidaten sollten bleiben (auch wenn ich manche Diskussion über Artikel die kaum Inhalt haben unsinnig finde und gerne ein Kriterium hätte, wonach ein Artikel gelöscht werden darf, wenn seine inhaltliche Diskussion 3 mal so lang wie der Artikel selbst ist).
- Ein gemeinsames "Portal" zur Diskussion, Koordinierung und
Darstellung des Ganzen. Stub- und Überarbeiten-Bausteine werden als unsichtbare Merkzettel beibehalten.
Nein, ich bin mittlerweile dafür solche Bausteine zu behalten, allerdings sollten sie konsequent nur in dem zugehörigen Diskussions-Namensraum abgelegt werden! Auch die Sterne würde ich lieber nur dort (ganz oben) sehen wollen. Dieser ganze Metakram hat in Artikeln einfach nichts verloren. Ich halte es für unenzyklopädisch, wenn dem User quasi "vorgeschrieben" wird, wie er einen Artikel zu finden hat.
Das ist alles nicht revolutionäres, aber vielleicht bringt es die verschiedenen Akteure an einen Tisch und macht die Angelegenheit für Besucher durchschaubarer. Und die Arbeit etwas leichter.
Ja, das wäre schön. Können wir bei der Gelegenheit auch gleich alles über Bord werfen, was sich mit (meist negativer) "Bewertung von Nutzern" beschäftigt?
Sowas kann bei dem einzelnen zwar immer Frust abbauen, der wird dann aber meist nur auf einen oder gleich mehrere andere übertragen (vervielfacht also eher den Frust). Ich hätte da gleich einen Vorschlag zum Löschen: "ELKE"! :-)
-- Ivo Köthnig