Hallo,
am Sat, 23 Jul 2005 06:44:15 +0200 schrieb Karl Eichwalder:
Gerhard Jahnke Gerhard.Jahnke@gmx.de writes:
Die Androhung von Diskussion zerstört Vertrauen? Kann ich nicht nachvollziehen.
Dann formuliere den Baustein um und diskutiere auf der Diskussionsseite
Eine bessere Formulierung, die auch kurz genug ist, ist mir bisher leider nicht eingefallen. Auf der Diskussionsseite hat die Diskussion über eine Löschung nichts verloren, da dort das Publikum für die Diskussion fehlte. Dafür gibt es die Löschkandidatenseiten, wo interessierte Leute die Diskussionen statt verstreut konzentriert führen können.
- dagegen hätte ich nichts einzuwenden. Hier aber die Worte zu
verdrehen,
Was ist daran verdreht? Ein Löschantrag ist trotz des irreführenden Namens zunächst nur ein Aufruf zur Diskussion, und das steht auch ausdrücklich drin. Was daran Vertrauen (welches? in wen oder was?) zerstören soll, kann ich wirklich nicht nachvollziehen.
Eine Löschung ohne vorherige öffentliche Diskussionsmöglichkeit, zum Beispiel, wenn man diese auf der Diskussionsseite des Artikels quasi verstecken würde, wäre dem Vertrauen eines Autors, dass seine Arbeit geschätzt wird, meiner Meinung nach viel schädlicher.
Oder geht es um das Löschen grundsätzlich? Dann sollte man das auch so schreiben. Aber ich dachte, es wäre Konsens, dass es zwischen schnell Löschbarem wie Tastatturtests und einem brauchbaren Stummel Artikelansätze gibt, die der Wikipedia eher schaden als nützen und die daher gelöscht werden sollten, wenn niemand den Artikel neu schreibt. Was darunter fällt und was nicht muss dann aber irgendwie ermittelt werden. Das momentane Verfahren scheint mir bei all seinen Schwächen das beste bisher vorgeschlagene zu sein.
ist... sagen wir mal... bezeichnend (ich mochte ja niemanden beleidigen).
Nur zu, so leicht bin ich nicht zu beleidigen ;-)
Gruß, Gerhard