"Ilja Lorek" ilja.lorek@gmx.net writes:
Trotzdem: in manchen älteren Büchern, etwa aus dem 19. Jahrhundert, wird ganz selbstverständlich neben deutsch auch lateinisch (geht noch) aber auch z. B. griechisch im gleichen Text und im gleichen Absatz geschrieben (oft ohne Übersetzung!), man nahm damals scheinbar ganz selbstverständlich an, dass ein gebildeter Deutsche auch Griechisch lesen kann.
Das ist nicht das Problem. Selbstverständlich sind hier auch fremdsprachige Texte oder Textschnipsel in Originalschrift willkommen. Es geht um die Artikelnamen - bitte zur Kenntnis nehmen ;)
Ich persönlich habe keine sonderlichen Schwierigkeiten mit diesem ganzen exotischen Schriftkram, den man als Europäer traditionell kennen sollte. Außereuropäisch, beginnend mit Kyrillisch, habe ich arge Lücken, zugegeben - aber von Schule (Kassel, FG) und Studium (Göttingen) ist doch noch so manches hängengeblieben.
Warum wir jedoch die Latte für den Normalleser so hoch hängen sollten, ist mir etwas schleierhaft.