Am Montag, 19. Januar 2004 16:02 schrieb Arne Klempert (akl):
On Monday, January 19, 2004 2:58 PM
Stefan Kühn kuehns@uni-trier.de wrote:
Geht das Geld nur an den T-Shirt Produzent bzw. Töpfer der Tassen? Ich meine hat Wikipedia was davon? Oder wird hier nur der gute Namen benutzt? Wenn das der Fall ist, sollte man was eigenes aufziehen!
Spreadshirt (meines Wissens auch cafeshops.com) bietet den Shop (bis zu drei Motive kostenlos) und wickelt die komplette Bestellung ab (Herstellung, Versand, Inkasso etc). Der Endpreis für die einzelnen Produkte errechnet sich aus dem von Spreadshirt festgelegten Preis und einer Provision, die der Betreiber (also wir) verdienen möchte. Die Abwicklung erfolgt dabei ohne jeden Aufwand bei uns. Es werden einfach nur die Provisionen überwiesen.
Klamotten sollte man auch in Eigenregie bedrucken lassen können und dann auf größeren Veranstalltungen wie der "Wizard of OS" verkaufen...
Das ist glaube ich deutlich günstiger als so ein Online-Shop...
Problem ist dabei nat. dass jemand Geld vorschießen muss und man hat ein etwas größeres Risiko (wir wissen ja nicht, wie viel wir von dem Zeug loswerden). Dafür würde sich der Verein ideal anbieten...
Gruss Coma