On Tue, Aug 03, 2004 at 08:27:45PM +0200, Ilja Lorek wrote:
----- Original Message -----
From: "Mathias Schindler" neubau@presroi.de http://www.pcwelt.de/tests/software-tests/nachschlagen_wissen/101769/
das ist mir dabei aufgefallen: Ein Grundproblem bei der Recherche ist grundsätzlich die Schreibweise. Ein Lexikon sollte alternative Schreibweisen eines Suchbegriffes kennen und bis zu einem gewissen Grad auch Verschreiber erkennen. Encarta beherrscht das einigermaßen: Gibt man zum Beispiel Schrödder ein, so liefert das Lexikon eine Auswahl möglicher Begriffe, unter denen sich auch der Name des deutschen Bundeskanzlers befindet. Der richtige Begriff lässt sich also aufspüren.
Ich hab zwar noch nie so ein System implementiert, aber abhängig davon wie tolerant es sein soll steigen auch die Anfragen an die Datenbank. Du hast dann statt einer einzigen Suchanfrage gleich einige Dutzend. Offline kann man sowas machen, die Suche dauert dann halt seine Zeit Man bräuchte auch ein Verzeichnis korrekter Wörter samt Häufigkeit (bei selten Wörtern zeigt man dann die nächsten Wörter an die aber viel häufiger sind).
ciao, tom