Hallo, Am Donnerstag, den 19.10.2006, 22:37 +0200 schrieb Tim 'avatar' Bartel:
Hi Wikipedianer,
Damals war es allerdings aufgrund der geringen Groesse der Wikipedia fuer Schueler deutlich einfacher innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne noch einen sinnvollen Edit durchzufuehren, als es heute ist. Auf einer Baustelle sieht man sehr schnell, was man tun kann um die Arbeiten voran zu bringen. Die heutige Sicht auf die Wikipedia ist fuer Schueler, die interessiert an der Mitarbeit sind, erst einmal ernuechternd. Um zu sehen, an welchen Stellen man sinnvoll anpacken kann, muss man sich zuerst einige Zeit mit ihr beschaeftigen.
Ok. Uns fehlen nicht mehr so viele triviale Artikel wie früher (die sind mehr oder weniger geschrieben). Sind aber trotzdem noch genug Rechtschreibfehler drinnen, die auch Schüler mal ganz schnell korigieren können (ist auch 'ne gute Übung IMHO).
Wir müssen nur aufpassen, dass wir keinen [[Ewiger September]] bekommen.
Ja, darauf wollte ich urspruenglich eigentlich sogar selber hingewiesen haben. Das Problem sehe ich auch ein wenig darin, dass es heute nicht mehr moeglich ist, einen Provider anzusprechen, der dann seinem Kunden ins Gewissen redet und ihn ggf. sperrt. Das funktionierte frueher hervorragend. Aber selbst wenn es heute noch einen Provider geben wuerde, der so etwas machen wuerde (...), dann waere er vermutlich in Kuerze darauf von einem gesperrten Kunden erfolgreich verklagt. Eine sehr bedauerliche Entwicklung. In diesem Bereich waere mir eine laenger erhaltene Technokratie wirklich lieber gewesen. Die hat naemlich, zumindestens in dem Bereich wo ich mich bewegt habe, relativ gut funktioniert.
Nunja, wir redeten ja ursprünglich über Schul-IPs. Und da kann der zuständige Admin sehr wohl Strafmassnahmen ergreifen, wenn er den Schüler erwischt (z.B. Ausschluss aus dem PC-Raum). Wenn aber kein Druck da ist, weil die Angemeldeten ja schreiben können, wenn die Änderung kommt,, wird der auch nix tun.
Tschuess, Tim.
Mit freundlichen Grüßen DaB.