Karl Eichwalder wrote:
Ich denke, man kann schon deutlich sagen, daß es auch Journalisten nicht gestattet ist, zu "Testzwecken" mal eben Daten zu verfälschen.
Der einzige Weg, dies durchzusetzen, ist über soziale Mittel, meinetwegen auch mit einem gewissen technischen Zeug... "Verbote" sind kindisch, aber ein "Bitte sei lieb" kann man gerne an prominenter Stelle schreiben.
Ich gebe aber gern zu, daß die "Guten" oft größeren Schaden anrichten.
In den letzten Tagen gab es einen bemerkenswerten shift von "Testvandalismus" hin zu brauchbareren Untersuchungen. Ed Felten verdient Unterstützung.
Ich gehe davon aus, daß von den Testern einige anfangen werden, sich Gedanken über Methoden zu machen, wikipedia vernünftig vergleichen zu können. So etwas ist eine gute Sache und sollte gefördert werden.
Mathias