Sehr geehrtes Präsidium, Sehr geehrte Mit-Mitglieder,
nachfolgende eMail lief gerade über den WikiData-Verteiler. Laut dieser eMail sucht WMDE einen weiteren Software-Entwickler für WikiData.
Kann mir bitte jemand erklären, warum das WikiData-Team schon wieder verstärkt wird und warum überhaupt nicht-lebenswichtiges Personal neu eingestellt wird, wenn wir nur einen vorläufigen Haushalt für 2015 haben? Wie sollen wir Mitglieder einen Haushalts-Plan erarbeiten, wenn von der GS-Seite einfach Fakten geschaffen werden?
Mit freundlichen Grüßen DaB.
-------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: [Wikidata-l] We're hiring a frontend developer for Wikidata Datum: Thu, 12 Feb 2015 17:26:31 +0100 Von: Lydia Pintscher lydia.pintscher@wikimedia.de Antwort an: Discussion list for the Wikidata project. wikidata-l@lists.wikimedia.org An: Discussion list for the Wikidata project. wikidata-l@lists.wikimedia.org
Hey folks :)
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Details and how to apply are here: https://www.wikimedia.de/wiki/Software_Developer_Frontend_Development
Cheers Lydia
Lieber DaB.,
dein Erstaunen über die Ausschreibung erstaunt wiederum mich, denn ich habe mich in dieser Frage bereits am 12. Januar auf der Mitgliederliste klar positioniert, indem ich auf den langen zeitlichen Vorlauf hingewiesen habe, der vor Stellenbesetzungen generell notwendig ist.
Auf Nachfrage habe ich am 16. Januar zusätzlich erklärt, warum eine Überbrückung mit Freelancern nicht (oder zumindest nicht in allen Fällen) sinnvoll ist. Die GS schafft mitnichten Fakten, die in irgendeiner Weise irreversibel wären, sondern stellt ganz einfach sicher, dass die mit dem Jahresplan verknüpften operativen Ziele (VÖ am 18.2.) mit genügend Ressourcen unterlegt sind.
Damit die Vorhaben des Plans nach der MV nicht rein auf dem Papier bleiben müssen, weil die betreffenden Stellen erst zum 3. Quartal realisiert werden könnten, treffen wir also Vorsorge mit dem Ausschreibungen zum jetzigen Zeitpunkt, zunächst intern, dann ggfs. extern. Was wir im November noch nicht wussten: Die Einnahmeseite des angepassten Haushalts gibt nun ausreichende Sicherheit. Mehr dazu am 18.2.
Und ich wiederhole in diesem Zusammenhang gerne: In der Praxis bei WMDE greifen bei allen Neubesetzungen zunächst jährliche Befristungen sowie die übliche Probezeit von 6 Monaten.
Gruß, Jan
Am 12. Februar 2015 um 18:01 schrieb DaB. wp@dabpunkt.eu:
Sehr geehrtes Präsidium, Sehr geehrte Mit-Mitglieder,
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Nur für's Protokoll. "dass die mit dem Jahresplan verknüpften operativen Ziele (VÖ am 18.2.)" - Jahresplanentwurf bitte.
lg, sp
2015-02-13 9:39 GMT+01:00 Jan Engelmann jan.engelmann@wikimedia.de:
Lieber DaB.,
dein Erstaunen über die Ausschreibung erstaunt wiederum mich, denn ich habe mich in dieser Frage bereits am 12. Januar auf der Mitgliederliste klar positioniert, indem ich auf den langen zeitlichen Vorlauf hingewiesen habe, der vor Stellenbesetzungen generell notwendig ist.
Auf Nachfrage habe ich am 16. Januar zusätzlich erklärt, warum eine Überbrückung mit Freelancern nicht (oder zumindest nicht in allen Fällen) sinnvoll ist. Die GS schafft mitnichten Fakten, die in irgendeiner Weise irreversibel wären, sondern stellt ganz einfach sicher, dass die mit dem Jahresplan verknüpften operativen Ziele (VÖ am 18.2.) mit genügend Ressourcen unterlegt sind.
Damit die Vorhaben des Plans nach der MV nicht rein auf dem Papier bleiben müssen, weil die betreffenden Stellen erst zum 3. Quartal realisiert werden könnten, treffen wir also Vorsorge mit dem Ausschreibungen zum jetzigen Zeitpunkt, zunächst intern, dann ggfs. extern. Was wir im November noch nicht wussten: Die Einnahmeseite des angepassten Haushalts gibt nun ausreichende Sicherheit. Mehr dazu am 18.2.
Und ich wiederhole in diesem Zusammenhang gerne: In der Praxis bei WMDE greifen bei allen Neubesetzungen zunächst jährliche Befristungen sowie die übliche Probezeit von 6 Monaten.
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Am 12. Februar 2015 um 18:01 schrieb DaB. wp@dabpunkt.eu:
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Stimmt. Die deutsche Sprache und ihre morphologischen Möglichkeiten.
J
Am 13. Februar 2015 um 09:40 schrieb Dirk Franke dirkingofranke@gmail.com:
Nur für's Protokoll. "dass die mit dem Jahresplan verknüpften operativen Ziele (VÖ am 18.2.)" - Jahresplanentwurf bitte.
lg, sp
2015-02-13 9:39 GMT+01:00 Jan Engelmann jan.engelmann@wikimedia.de:
Lieber DaB.,
dein Erstaunen über die Ausschreibung erstaunt wiederum mich, denn ich
habe
mich in dieser Frage bereits am 12. Januar auf der Mitgliederliste klar positioniert, indem ich auf den langen zeitlichen Vorlauf hingewiesen
habe,
der vor Stellenbesetzungen generell notwendig ist.
Auf Nachfrage habe ich am 16. Januar zusätzlich erklärt, warum eine Überbrückung mit Freelancern nicht (oder zumindest nicht in allen Fällen) sinnvoll ist. Die GS schafft mitnichten Fakten, die in irgendeiner Weise irreversibel wären, sondern stellt ganz einfach sicher, dass die mit dem Jahresplan verknüpften operativen Ziele (VÖ am 18.2.) mit genügend Ressourcen unterlegt sind.
Damit die Vorhaben des Plans nach der MV nicht rein auf dem Papier
bleiben
müssen, weil die betreffenden Stellen erst zum 3. Quartal realisiert
werden
könnten, treffen wir also Vorsorge mit dem Ausschreibungen zum jetzigen Zeitpunkt, zunächst intern, dann ggfs. extern. Was wir im November noch nicht wussten: Die Einnahmeseite des angepassten Haushalts gibt nun ausreichende Sicherheit. Mehr dazu am 18.2.
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die
übliche Probezeit von 6 Monaten.
Gruß, Jan
Am 12. Februar 2015 um 18:01 schrieb DaB. wp@dabpunkt.eu:
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*SEUFZ* Einen weiteren nur für WD. *SIGH*
Date: Fri, 13 Feb 2015 09:39:03 +0100 From: jan.engelmann@wikimedia.de To: vereinde-l@lists.wikimedia.org Subject: Re: [VereinDE-l] WMDE sucht Software-Entwickler (was: Fwd: [Wikidata-l] We're hiring a frontend developer for Wikidata)
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Gruß, Jan
Am 12. Februar 2015 um 18:01 schrieb DaB. wp@dabpunkt.eu:
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Cheers Lydia
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Hallo Jan, Am 13.02.2015 um 09:39 schrieb Jan Engelmann:
Lieber DaB.,
könnte WMDE mal dieses "Lieber" abschalten? Ich bin doch nicht euer Opa ;-).
dein Erstaunen über die Ausschreibung erstaunt wiederum mich, denn ich habe mich in dieser Frage bereits am 12. Januar auf der Mitgliederliste klar positioniert, indem ich auf den langen zeitlichen Vorlauf hingewiesen habe, der vor Stellenbesetzungen generell notwendig ist.
ja, du hattest dazu schonmal Stellung genommen; ich ging aber davon aus, dass es sich um einen Einzelfall handelte. Es geht IMHO nicht, dass die GS immer mehr vergrößert wird, ohne das die Mitglieder das so beschließen – schließlich machen und genehmigen wir Mitglieder den Haushalt und nicht ihr (§8.1 Strich 3). Es spielt auch keine Rolle ob die Stelle nun gleich oder erst im Herbst besetzt wird – sie verursacht Kosten im laufendem Jahr.
Und ich wiederhole in diesem Zusammenhang gerne: In der Praxis bei WMDE greifen bei allen Neubesetzungen zunächst jährliche Befristungen sowie die übliche Probezeit von 6 Monaten.
Erstmal steht in der Ausschreibung weder etwas von einer Befristung noch von einer Probezeit. Zweitens spielt das auch gar keine Rolle weil der neue Mitarbeiter auch in den 6 Monaten bezahlt werden muss.
Um es nochmal ganz deutlich zu sagen: Die Mitgliederversammlung hat den Haushalt unter der Prämisse genehmigt das er VORLÄUFIG ist und um den Verein handlungsfähig zu halten. Er ist kein Freifahrtschein das die GS schalten und walten kann wie sie möchte.
Gruß, Jan
Mit freundlichen Grüßen DaB.
Hallo DaB.,
Am 13. Februar 2015 um 16:11 schrieb DaB. wp@dabpunkt.eu:
Um es nochmal ganz deutlich zu sagen: Die Mitgliederversammlung hat den Haushalt unter der Prämisse genehmigt das er VORLÄUFIG ist und um den Verein handlungsfähig zu halten. Er ist kein Freifahrtschein das die GS schalten und walten kann wie sie möchte.
Es gilt der von Vorstand und Präsidium gemeinsam
vorgelegte Jahresplan vorläufig, bis die MV einen endgültigen beschließt. Damit ist es die Aufgabe des Vorstands, diesen Plan so umzusetzen, wie er da steht. Er hat gar nicht die Möglichkeit, irgendwie kürzer zu treten, Einstellungen nicht vorzunehmen, Projekte nicht anzustossen. Das hat auch die Mitgliederversammlung nicht beschlossen. Das Du (und ggfls auch noch andere, denen die ganze Richtung nicht passt) das anders sehen wollen, ist Euer gutes Recht. Aber der Vorstand sollte sich schon an die tatsächliche Beschlusslage halten, und nicht an das, was Du oder sonst jemand da rein interpretiert. Denn er ist es ja auch, der dafür die Verantwortung der MV gegenüber übernehmen muss, nicht der Mailingliste gegenüber.
Findest Du es eigentlich auch einen Fehler, dass der Verein bereits die Vorbereitungen zur Vergabe von Wikimania-Stipendien aktiv vorantreibt und aller Voraussicht nach noch vor der MV im April die Gelder (immerhin rund 25.000 €, vermute ich, bei 16 Stipendien) definitiv verausgabt haben wird? Oder ist das etwas anderes? (Ich finde das völlig OK, btw, ebenso wie die Suche nach neuen Mitarbeitern)
Mit freundlichen Grüßen DaB.
Ebenso freundliche Grüße zurück,
Pavel
-- Benutzerseite: [[:w:de:User:DaB.]] — PGP: 0x7CD1E35FD2A3A158
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Hallo Pavel,. Am 13.02.2015 um 18:22 schrieb Pavel Richter:
Es gilt der von Vorstand und Präsidium gemeinsam
vorgelegte Jahresplan vorläufig, bis die MV einen endgültigen beschließt. Damit ist es die Aufgabe des Vorstands, diesen Plan so umzusetzen, wie er da steht. Er hat gar nicht die Möglichkeit, irgendwie kürzer zu treten, Einstellungen nicht vorzunehmen, Projekte nicht anzustossen. Das hat auch die Mitgliederversammlung nicht beschlossen. Das Du (und ggfls auch noch andere, denen die ganze Richtung nicht passt) das anders sehen wollen, ist Euer gutes Recht. Aber der Vorstand sollte sich schon an die tatsächliche Beschlusslage halten, und nicht an das, was Du oder sonst jemand da rein interpretiert. Denn er ist es ja auch, der dafür die Verantwortung der MV gegenüber übernehmen muss, nicht der Mailingliste gegenüber.
Bitte VERSUCHE zumindest zu verstehen was „vorläufig“ bedeutet (oder schlage es nach). Hinweis: Es bedeutet nicht, dass du verfahren kannst als wäre er endgültig. Ich weiß, dass du immer Schwierigkeiten hattest, MV-Beschlüsse umzusetzen wenn sie dir nicht in den Kram passten – aber den Fehler muss Jan ja nicht fortsetzen.
Findest Du es eigentlich auch einen Fehler, dass der Verein bereits die Vorbereitungen zur Vergabe von Wikimania-Stipendien aktiv vorantreibt und aller Voraussicht nach noch vor der MV im April die Gelder (immerhin rund 25.000 €, vermute ich, bei 16 Stipendien) definitiv verausgabt haben wird? Oder ist das etwas anderes? (Ich finde das völlig OK, btw, ebenso wie die Suche nach neuen Mitarbeitern)
Nein, das ist kein Fehler. Und zwar schon deshalb weil wir letztes Jahr auch schon Stipendien hatten. Der zusätzliche Mitarbeiter ist aber neu und verursacht auch (auf Dauer!) zusätzliche Kosten. Ich habe ja auch kein Problem damit, dass der Verein seine jetzigen Mitarbeiter weiterhin behält und bezahlt. Genau damit der Verein handlungsfähig bleibt haben wir ihm doch einen VORLÄUFIGEN Haushalt genehmigt.
Mit freundlichen Grüßen DaB.
Hi Jan!
[...] ich habe mich in dieser Frage bereits am 12. Januar auf der Mitgliederliste klar positioniert, indem ich auf den langen zeitlichen Vorlauf hingewiesen habe, der vor Stellenbesetzungen generell notwendig ist.
Auf Nachfrage habe ich am 16. Januar zusätzlich erklärt, warum eine Überbrückung mit Freelancern nicht (oder zumindest nicht in allen Fällen) sinnvoll ist.
/Da ich diese Frage ja im Januar gestellt hatte und Deine Anwort nicht wirklich zufriedenstellend fand, hatte ich damals angefangen eine länger Erwiderung zu formulieren, diese dann aber aus Zeitgründen nicht mehr abgeschickt. Da das Thema jetzt wieder auf dem Tisch liegt, möchte ich das hiermit nachholen:/
== Antwort auf Jans Mail vom 16. Januar ==
eine bestimmte (ab wann greift eigentlich das Adjektiv "hoch"?) Mitarbeiterzahl ist aus meiner Sicht nicht per se schlecht, sondern hat sich zu bemessen anhand der Relation von Zielen und Ergebnissen bzw. Aufwand und Ertrag.
Angesichts der Tatsache, dass wir uns meines Wissens von allen Wikimedia Chaptern die mit Abstand größte Geschäftsstelle leisten und auch im Vergleich zu ähnlich großen NGOs mit über 70 Mitarbeitern ziemlich üppig ausgestattet sind, halte ich es durchaus gerechtfertigt von einer „hohen Mitarbeiterzahl“ zu sprechen. Insbesondere da wir hier nicht über eine Firma reden, deren Mitarbeiterzahl in direkten Zusammenhang zum (wirtschaftlicher) Erfolg steht, sondern über die Geschäftsstelle eines gemeinnützigen Vereins, dessen Ziel die Förderung von Freiwilligenarbeit ist. Es ist daher nicht anmaßend immer wieder darauf hinzuweisen, dass die Geschäftsstelle nur Mittel zum Zweck und nicht der Zweck selbst ist.
In diesem Sinne war die Kritik des FDC auffallend inkonsistent.
Dass das FDC Wasser predigt, während das WMF Wein trinkt, ist (denke ich) hier jedem genauso klar wie die Tatsache, dass die FDC-Empfehlung (insbesondere in der Würdigung der Freiwilligen-Arbeit) alles andere als fair war?! Nur halte ich die Tatsache, dass die WMF selbst mittlerweile fast 250 Mitarbeiter beschäftigt (angesichts der Ereignisse des letzten Jahres) eher für ein abschreckendes Beispiel als für ein Vorbild.
Denn wie kann ich einerseits ein bestimmtes Projekt in den höchsten Tönen loben (Wikidata) und andererseits an der Tatsache vorbeigehen, dass dessen nachweisbar guten Ergebnisse fast ausschließlich durch kreative Menschen zustande gekommen sind?
Und genau deshalb finde ich es falsch, dass WikiData (entgegen der ursprünglichen Pläne) budgetär wie eine normale Abteilung eines lokalen Chapters behandelt wird.
Es kann doch nicht sein, dass hier die berechtigten Interessen eines lokalen Chapter mit dem Ziel „die Erstellung, Sammlung und Verbreitung Freier Inhalte in selbstloser Tätigkeit zu fördern“ und die Interessen eines sinnvollen Softwareprojekts gegeneinander ausgespielt werden?! Wenn die WMF aus eine globalen Sicht WikiData eine so enorme Bedeutung beimisst, sollen sie bitte schön auch die Finanzierung dieses Projekts sorgen!
Auch wenn der Jahresplan den Posten WikiData nicht einzeln ausweist, kann man wohl davon ausgehen, dass er sich finanziell etwa in der Größenordnung der aktuellen FDC-Zuteilung liegen dürfte?! Und das ist ein Unding! Und zwar nicht, weil ich WikiData das Geld nicht gönne, sondern weil das bedeutet, dass die übrige Chapter-Arbeit überhaupt nicht vom FDC unterstützt wird, oder bei der Sache sogar noch drauflegt?!
Ich möchte daher dafür plädieren, WikiData endlich (wie es ursprünglichgeplant war) in eine eigenständige Organisation auszugliedern. Diese kann dann natürlich räumlich und auch personell mit der WMDE-Geschäftsstelle verzahnt sein, sollte aber eigenständig finanziert werden. Nur so kann mMn sicher gestellt werden, dass zwei wichtige Projekte sich nicht gegenseitig kannibalisieren.
Im Hinblick auf unsere laufende Plandiskussion seit Oktober werde ich das Gefühl nicht los, dass manche Beobachter entweder mit einen Sachkosten-Fetisch oder mit einen Human-Ressources-Fetisch auf einen Haushaltsplan blicken.
Es geht hier nicht um irgendeinen Fetisch, sondern um die Tatsache, dass wir nicht nur perspektivisch sondern ganz real mit sinkenden Einnahmen konfrontiert sind und (von der WMF an der kurzen Leine gehalten) keinerlei Rücklagen haben. Und damit muss jede Neueinstellung ganz automatisch zu Lasten irgendeines anderen Postens gehen.
Du selbst hattest doch noch vor der FDC-Empfehlung geschrieben, dass die Zeit des „unbeschränkten Wachstums“ vorbei sei. Das kann aber nicht nur für die Sachmittel, sondern muss auch für die Personalkosten gelten!
So sinnvoll eine einzelne Anstellung für sich genommen sein mag, so offen muss doch vorher darüber diskutiert werden, welche realen Kürzungen sie an anderer Stelle zwangsweise mit sich bringt. Hier einfach mal so weiter zu machen wie bisher und dann irgendwann festzustellen, dass bestimmte Dinge nicht mehr realisiert werden können, weil die Mittel schon langfristig in Personalkosten gebunden sind, halte ich für unverantwortlich.
Wenn z.B. die weitere personelle Aufstockung der Softwareentwicklung eine sinnvolle Option ist, dann muss klar kommuniziert werden, welche anderen Dinge dafür zukünftig hinten runterfallen werden. Nur wenn diese Fakten offen auf dem Tisch liegen kann von der MV eine fundierte strategische Entscheidung treffen.
Unseren Bedarf nur mit Freelancern zu decken, kann immer dann eine Möglichkeit sein, wenn es sich um klar umrissene, temporäre Arbeitspakete oder punktuelle Expertise (Prozessbegleitung, Beratung etc.) handelt. Im Falle der Software-Entwicklung suchen wir Leute mit spezifischen Skill-Sets und einer klaren, auch: ideellen Open-Source-Orientierung. Diese sind auf dem IT-Markt nicht ganz so leicht zu finden.
Da ist meine Erfahrung ehrlich gesagt eine andere.
Mit Freelancern meine ich übrigens keine Einzelselbständigen und Kleinunternehmen, die auf Werkvertragsbasis irgendwelche losgelösten Einzelprojekte abwickeln. Ich meine freie Mitarbeiter, die zeitbasierend und vor Ort temporär die Entwickler-Teams unterstützen und dabei genauso arbeiten, wie die Angestellten. Und das ist meiner Erfahrung nach in der IT/Web-Branche ein durchaus etabliertes Beschäftigungsmodell (z.B. zum Abpuffern von Auslastungsspitzen).
Sobald wir jemanden gefunden haben, arbeiten wir bewusst mit (auch kurzen) Befristungen, bevor wir uns längerfristig binden. Insofern können wir hier also ähnlich verfahren wie bislang.
Es geht mir nicht um kürzere Befristungen. Diese halte ich den Angestellten gegenüber übrigens nicht für sonderlich fair, weil sie das schlechteste beider Welten vereinen: Keine Sicherheit und kein Gehalt, das einem hilft, diese Unsicherheit auszugleichen.
Es geht mir um freie (= nicht festangestellte) Mitarbeiter, die eigenverantwortlich wirtschaften, es gewöhnt sind nur für kurze Zeit für einen Auftraggeber oder ein Projekt zu arbeiten, Latenzzeiten einkalkulieren und dafür dann auch mit höheren Stundensätzen vergütet werden. /Und glaub mir, ich weiß wovon ich spreche: Ich selbst arbeite nämlich schon seit über 10 Jahren so./
Soweit // Martin
Ein kurzer Nachtrag zu dem hier von Jan Engelmann geschriebenen:
Auf Nachfrage habe ich am 16. Januar zusätzlich erklärt, warum eine Überbrückung mit Freelancern nicht (oder zumindest nicht in allen Fällen) sinnvoll ist. Im Falle der Software-Entwicklung suchen wir Leute mit spezifischen Skill-Sets und einer klaren, auch: ideellen Open-Source-Orientierung.
Ich habe mir gerade die Stellenausschreibung durchgelesen und spaßeshalber auch mal diesen Test mitgemacht. https://www.wikimedia.de/wiki/Software_Developer_Frontend_Development
Soweit ich das überblicken kann, sucht ihr da doch einen ganz normalen Frontend-Developer?! Und gerade in diesem Bereich gibt es etliche wirklich gute Freelancer.
Ich selbst war erst gestern auf einer Veranstalltung unserer lokalen JavaScript-Usergroup und könnte Dir auf Anhieb diverse freiberufliche Entwickler nennen, die genau auf dieses Profil passen und bereit und in der Lage sind, sich kurzfristig und zeitlich begrenzt in Projekte dieser Größenordnung einzuarbeiten. In Berlin dürfte das doch nicht viel anders aussehen?!
Von daher kann ich das Argument nicht ganz nachvollziehen, man müsse in diesem Bereich jetzt unbedingt kurzfristig irgendwelche Festanstellungen ausschreiben damit man nicht plötzlich in einen Ressourcenengpass läuft. Zumal diese Anforderungen wirklich nicht so spezifisch sind, als das man genau diese eine Person bräuchte, weil niemand der jetzt schon Angestellten diese Aufgabe übernehmen könnte.
Viele Grüße // Martin
Diese ganze Einstelleritis auf Teufel kommt raus, erinnert mich fatal an die Praktiken von Behörden kurz vor Jahresende Abflusskanaltunnel weiss zu streichen oder zum Abriss bestimmte Gebäude komplett zu sanieren, damit das Budget für das nächste Geschäftsjahr nicht niedriger angesetzt wird...
Wer mögliche Gemeinsamkeiten entdeckt, darf sie behalten
My2cents
Juliana
Am 13. Februar 2015 um 19:32 schrieb Martin Kraft martin.kraft@gmx.de:
Ein kurzer Nachtrag zu dem hier von Jan Engelmann geschriebenen:
Auf Nachfrage habe ich am 16. Januar zusätzlich erklärt, warum eine
Überbrückung mit Freelancern nicht (oder zumindest nicht in allen Fällen) sinnvoll ist. Im Falle der Software-Entwicklung suchen wir Leute mit spezifischen Skill-Sets und einer klaren, auch: ideellen Open-Source-Orientierung.
Ich habe mir gerade die Stellenausschreibung durchgelesen und spaßeshalber auch mal diesen Test mitgemacht. https://www.wikimedia.de/wiki/Software_Developer_Frontend_Development
Soweit ich das überblicken kann, sucht ihr da doch einen ganz normalen Frontend-Developer?! Und gerade in diesem Bereich gibt es etliche wirklich gute Freelancer.
Ich selbst war erst gestern auf einer Veranstalltung unserer lokalen JavaScript-Usergroup und könnte Dir auf Anhieb diverse freiberufliche Entwickler nennen, die genau auf dieses Profil passen und bereit und in der Lage sind, sich kurzfristig und zeitlich begrenzt in Projekte dieser Größenordnung einzuarbeiten. In Berlin dürfte das doch nicht viel anders aussehen?!
Von daher kann ich das Argument nicht ganz nachvollziehen, man müsse in diesem Bereich jetzt unbedingt kurzfristig irgendwelche Festanstellungen ausschreiben damit man nicht plötzlich in einen Ressourcenengpass läuft. Zumal diese Anforderungen wirklich nicht so spezifisch sind, als das man genau diese eine Person bräuchte, weil niemand der jetzt schon Angestellten diese Aufgabe übernehmen könnte.
Viele Grüße // Martin
VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
Ich habe wirklich viel, was ich an WMDE und der GS kritisieren könnte. Aber nach deinen Mails mit den abenteuerlichsten Unsinnsanwürfen möchte ich die immer verteidigen...
Marcus
Am 13.02.2015 um 19:42 schrieb Juliana Paul:
Diese ganze Einstelleritis auf Teufel kommt raus, erinnert mich fatal an die Praktiken von Behörden kurz vor Jahresende Abflusskanaltunnel weiss zu streichen oder zum Abriss bestimmte Gebäude komplett zu sanieren, damit das Budget für das nächste Geschäftsjahr nicht niedriger angesetzt wird...
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Juliana
Am 13. Februar 2015 um 19:32 schrieb Martin Kraft martin.kraft@gmx.de:
Ein kurzer Nachtrag zu dem hier von Jan Engelmann geschriebenen:
Auf Nachfrage habe ich am 16. Januar zusätzlich erklärt, warum eine
Überbrückung mit Freelancern nicht (oder zumindest nicht in allen Fällen) sinnvoll ist. Im Falle der Software-Entwicklung suchen wir Leute mit spezifischen Skill-Sets und einer klaren, auch: ideellen Open-Source-Orientierung.
Ich habe mir gerade die Stellenausschreibung durchgelesen und spaßeshalber auch mal diesen Test mitgemacht. https://www.wikimedia.de/wiki/Software_Developer_Frontend_Development
Soweit ich das überblicken kann, sucht ihr da doch einen ganz normalen Frontend-Developer?! Und gerade in diesem Bereich gibt es etliche wirklich gute Freelancer.
Ich selbst war erst gestern auf einer Veranstalltung unserer lokalen JavaScript-Usergroup und könnte Dir auf Anhieb diverse freiberufliche Entwickler nennen, die genau auf dieses Profil passen und bereit und in der Lage sind, sich kurzfristig und zeitlich begrenzt in Projekte dieser Größenordnung einzuarbeiten. In Berlin dürfte das doch nicht viel anders aussehen?!
Von daher kann ich das Argument nicht ganz nachvollziehen, man müsse in diesem Bereich jetzt unbedingt kurzfristig irgendwelche Festanstellungen ausschreiben damit man nicht plötzlich in einen Ressourcenengpass läuft. Zumal diese Anforderungen wirklich nicht so spezifisch sind, als das man genau diese eine Person bräuchte, weil niemand der jetzt schon Angestellten diese Aufgabe übernehmen könnte.
Viele Grüße // Martin
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Sag, Marcus, kannst du nicht einfach mal ein Mail von Juliana stehen lassen wie es ist? Ist ja schon fast eine Manie von dir, jegliches Julianamail ohne wirklich genau genannten Vorwurf zu versuchen in der Luft zerreissen. Wem willst du was mitteilen? Dass du Juliana nicht magst?
h
Am 13.02.2015 um 21:48 schrieb Marcus Cyron:
Ich habe wirklich viel, was ich an WMDE und der GS kritisieren könnte. Aber nach deinen Mails mit den abenteuerlichsten Unsinnsanwürfen möchte ich die immer verteidigen...
Marcus
Am 13.02.2015 um 19:42 schrieb Juliana Paul:
Diese ganze Einstelleritis auf Teufel kommt raus, erinnert mich fatal an die Praktiken von Behörden kurz vor Jahresende Abflusskanaltunnel weiss zu streichen oder zum Abriss bestimmte Gebäude komplett zu sanieren, damit das Budget für das nächste Geschäftsjahr nicht niedriger angesetzt wird...
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Juliana
Am 13. Februar 2015 um 19:32 schrieb Martin Kraft martin.kraft@gmx.de:
Ein kurzer Nachtrag zu dem hier von Jan Engelmann geschriebenen:
Auf Nachfrage habe ich am 16. Januar zusätzlich erklärt, warum eine
Überbrückung mit Freelancern nicht (oder zumindest nicht in allen Fällen) sinnvoll ist. Im Falle der Software-Entwicklung suchen wir Leute mit spezifischen Skill-Sets und einer klaren, auch: ideellen Open-Source-Orientierung.
Ich habe mir gerade die Stellenausschreibung durchgelesen und spaßeshalber auch mal diesen Test mitgemacht. https://www.wikimedia.de/wiki/Software_Developer_Frontend_Development
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Von daher kann ich das Argument nicht ganz nachvollziehen, man müsse in diesem Bereich jetzt unbedingt kurzfristig irgendwelche Festanstellungen ausschreiben damit man nicht plötzlich in einen Ressourcenengpass läuft. Zumal diese Anforderungen wirklich nicht so spezifisch sind, als das man genau diese eine Person bräuchte, weil niemand der jetzt schon Angestellten diese Aufgabe übernehmen könnte.
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Lass mal, ich steh da ganz gelassen drüber. 😉 Wenn ich wirklich totalen Blödsinn reden würde, könnte ich hier nicht schreiben. Ich bin der Hofnarr, den offiziell keiner ernstnimmt, aber dem doch alle zuhören.
----- Ursprüngliche Nachricht ----- Von: "Hu" hubert.laska@gmx.at Gesendet: 14.02.2015 14:15 An: "Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of Wikimedia Deutschland e. V." vereinde-l@lists.wikimedia.org Betreff: Re: [VereinDE-l] WMDE sucht Software-Entwickler
Sag, Marcus, kannst du nicht einfach mal ein Mail von Juliana stehen lassen wie es ist? Ist ja schon fast eine Manie von dir, jegliches Julianamail ohne wirklich genau genannten Vorwurf zu versuchen in der Luft zerreissen. Wem willst du was mitteilen? Dass du Juliana nicht magst?
h
Am 13.02.2015 um 21:48 schrieb Marcus Cyron:
Ich habe wirklich viel, was ich an WMDE und der GS kritisieren könnte. Aber nach deinen Mails mit den abenteuerlichsten Unsinnsanwürfen möchte ich die immer verteidigen...
Marcus
Am 13.02.2015 um 19:42 schrieb Juliana Paul:
Diese ganze Einstelleritis auf Teufel kommt raus, erinnert mich fatal an die Praktiken von Behörden kurz vor Jahresende Abflusskanaltunnel weiss zu streichen oder zum Abriss bestimmte Gebäude komplett zu sanieren, damit das Budget für das nächste Geschäftsjahr nicht niedriger angesetzt wird...
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Juliana
Am 13. Februar 2015 um 19:32 schrieb Martin Kraft martin.kraft@gmx.de:
Ein kurzer Nachtrag zu dem hier von Jan Engelmann geschriebenen:
Auf Nachfrage habe ich am 16. Januar zusätzlich erklärt, warum eine
Überbrückung mit Freelancern nicht (oder zumindest nicht in allen Fällen) sinnvoll ist. Im Falle der Software-Entwicklung suchen wir Leute mit spezifischen Skill-Sets und einer klaren, auch: ideellen Open-Source-Orientierung.
Ich habe mir gerade die Stellenausschreibung durchgelesen und spaßeshalber auch mal diesen Test mitgemacht. https://www.wikimedia.de/wiki/Software_Developer_Frontend_Development
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Von daher kann ich das Argument nicht ganz nachvollziehen, man müsse in diesem Bereich jetzt unbedingt kurzfristig irgendwelche Festanstellungen ausschreiben damit man nicht plötzlich in einen Ressourcenengpass läuft. Zumal diese Anforderungen wirklich nicht so spezifisch sind, als das man genau diese eine Person bräuchte, weil niemand der jetzt schon Angestellten diese Aufgabe übernehmen könnte.
Viele Grüße // Martin
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Quatsch keinen Blödsinn.
Am 14.02.2015 um 14:14 schrieb Hu:
Sag, Marcus, kannst du nicht einfach mal ein Mail von Juliana stehen lassen wie es ist? Ist ja schon fast eine Manie von dir, jegliches Julianamail ohne wirklich genau genannten Vorwurf zu versuchen in der Luft zerreissen. Wem willst du was mitteilen? Dass du Juliana nicht magst?
h
Am 13.02.2015 um 21:48 schrieb Marcus Cyron:
Ich habe wirklich viel, was ich an WMDE und der GS kritisieren könnte. Aber nach deinen Mails mit den abenteuerlichsten Unsinnsanwürfen möchte ich die immer verteidigen...
Marcus
Am 13.02.2015 um 19:42 schrieb Juliana Paul:
Diese ganze Einstelleritis auf Teufel kommt raus, erinnert mich fatal an die Praktiken von Behörden kurz vor Jahresende Abflusskanaltunnel weiss zu streichen oder zum Abriss bestimmte Gebäude komplett zu sanieren, damit das Budget für das nächste Geschäftsjahr nicht niedriger angesetzt wird...
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Juliana
Am 13. Februar 2015 um 19:32 schrieb Martin Kraft martin.kraft@gmx.de:
Ein kurzer Nachtrag zu dem hier von Jan Engelmann geschriebenen:
Auf Nachfrage habe ich am 16. Januar zusätzlich erklärt, warum eine
Überbrückung mit Freelancern nicht (oder zumindest nicht in allen Fällen) sinnvoll ist. Im Falle der Software-Entwicklung suchen wir Leute mit spezifischen Skill-Sets und einer klaren, auch: ideellen Open-Source-Orientierung.
Ich habe mir gerade die Stellenausschreibung durchgelesen und spaßeshalber auch mal diesen Test mitgemacht. https://www.wikimedia.de/wiki/Software_Developer_Frontend_Development
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Von daher kann ich das Argument nicht ganz nachvollziehen, man müsse in diesem Bereich jetzt unbedingt kurzfristig irgendwelche Festanstellungen ausschreiben damit man nicht plötzlich in einen Ressourcenengpass läuft. Zumal diese Anforderungen wirklich nicht so spezifisch sind, als das man genau diese eine Person bräuchte, weil niemand der jetzt schon Angestellten diese Aufgabe übernehmen könnte.
Viele Grüße // Martin
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Es kommt aber genau so rüber, Marcus.
h
Am 14.02.2015 um 18:16 schrieb Marcus Cyron:
Quatsch keinen Blödsinn.
Am 14.02.2015 um 14:14 schrieb Hu:
Sag, Marcus, kannst du nicht einfach mal ein Mail von Juliana stehen lassen wie es ist? Ist ja schon fast eine Manie von dir, jegliches Julianamail ohne wirklich genau genannten Vorwurf zu versuchen in der Luft zerreissen. Wem willst du was mitteilen? Dass du Juliana nicht magst?
h
Am 13.02.2015 um 21:48 schrieb Marcus Cyron:
Ich habe wirklich viel, was ich an WMDE und der GS kritisieren könnte. Aber nach deinen Mails mit den abenteuerlichsten Unsinnsanwürfen möchte ich die immer verteidigen...
Marcus
Am 13.02.2015 um 19:42 schrieb Juliana Paul:
Diese ganze Einstelleritis auf Teufel kommt raus, erinnert mich fatal an die Praktiken von Behörden kurz vor Jahresende Abflusskanaltunnel weiss zu streichen oder zum Abriss bestimmte Gebäude komplett zu sanieren, damit das Budget für das nächste Geschäftsjahr nicht niedriger angesetzt wird...
Wer mögliche Gemeinsamkeiten entdeckt, darf sie behalten
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Juliana
Am 13. Februar 2015 um 19:32 schrieb Martin Kraft martin.kraft@gmx.de:
Ein kurzer Nachtrag zu dem hier von Jan Engelmann geschriebenen:
Auf Nachfrage habe ich am 16. Januar zusätzlich erklärt, warum eine
Überbrückung mit Freelancern nicht (oder zumindest nicht in allen Fällen) sinnvoll ist. Im Falle der Software-Entwicklung suchen wir Leute mit spezifischen Skill-Sets und einer klaren, auch: ideellen Open-Source-Orientierung.
Ich habe mir gerade die Stellenausschreibung durchgelesen und spaßeshalber auch mal diesen Test mitgemacht. https://www.wikimedia.de/wiki/Software_Developer_Frontend_Development
Soweit ich das überblicken kann, sucht ihr da doch einen ganz normalen Frontend-Developer?! Und gerade in diesem Bereich gibt es etliche wirklich gute Freelancer.
Ich selbst war erst gestern auf einer Veranstalltung unserer lokalen JavaScript-Usergroup und könnte Dir auf Anhieb diverse freiberufliche Entwickler nennen, die genau auf dieses Profil passen und bereit und in der Lage sind, sich kurzfristig und zeitlich begrenzt in Projekte dieser Größenordnung einzuarbeiten. In Berlin dürfte das doch nicht viel anders aussehen?!
Von daher kann ich das Argument nicht ganz nachvollziehen, man müsse in diesem Bereich jetzt unbedingt kurzfristig irgendwelche Festanstellungen ausschreiben damit man nicht plötzlich in einen Ressourcenengpass läuft. Zumal diese Anforderungen wirklich nicht so spezifisch sind, als das man genau diese eine Person bräuchte, weil niemand der jetzt schon Angestellten diese Aufgabe übernehmen könnte.
Viele Grüße // Martin
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Um mal zum Thema zurückzukommen: im Zweifel muss dann halt ein Frontend Developer nach Wiesbaden, Kiel und Magdeburg zu den Landesregierungen und sie von den Vorteilen freier Lizenzen überzeugen. Ist dann halt so..
lg, sp
2015-02-16 12:19 GMT+01:00 Hu hubert.laska@gmx.at:
Es kommt aber genau so rüber, Marcus.
h
Am 14.02.2015 um 18:16 schrieb Marcus Cyron:
Quatsch keinen Blödsinn.
Am 14.02.2015 um 14:14 schrieb Hu:
Sag, Marcus, kannst du nicht einfach mal ein Mail von Juliana stehen lassen wie es ist? Ist ja schon fast eine Manie von dir, jegliches Julianamail ohne wirklich genau genannten Vorwurf zu versuchen in der Luft zerreissen. Wem willst du was mitteilen? Dass du Juliana nicht magst?
h
Am 13.02.2015 um 21:48 schrieb Marcus Cyron:
Ich habe wirklich viel, was ich an WMDE und der GS kritisieren könnte. Aber nach deinen Mails mit den abenteuerlichsten Unsinnsanwürfen möchte ich die immer verteidigen...
Marcus
Am 13.02.2015 um 19:42 schrieb Juliana Paul:
Diese ganze Einstelleritis auf Teufel kommt raus, erinnert mich fatal an die Praktiken von Behörden kurz vor Jahresende Abflusskanaltunnel weiss zu streichen oder zum Abriss bestimmte Gebäude komplett zu sanieren, damit das Budget für das nächste Geschäftsjahr nicht niedriger angesetzt wird...
Wer mögliche Gemeinsamkeiten entdeckt, darf sie behalten
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Juliana
Am 13. Februar 2015 um 19:32 schrieb Martin Kraft martin.kraft@gmx.de:
Ein kurzer Nachtrag zu dem hier von Jan Engelmann geschriebenen:
Auf Nachfrage habe ich am 16. Januar zusätzlich erklärt, warum eine
> Überbrückung mit Freelancern nicht (oder zumindest nicht in allen > Fällen) > sinnvoll ist. > Im Falle der Software-Entwicklung suchen wir Leute mit spezifischen > Skill-Sets > und einer klaren, auch: ideellen Open-Source-Orientierung. > > Ich habe mir gerade die Stellenausschreibung durchgelesen und spaßeshalber auch mal diesen Test mitgemacht. https://www.wikimedia.de/wiki/Software_Developer_Frontend_Development
Soweit ich das überblicken kann, sucht ihr da doch einen ganz normalen Frontend-Developer?! Und gerade in diesem Bereich gibt es etliche wirklich gute Freelancer.
Ich selbst war erst gestern auf einer Veranstalltung unserer lokalen JavaScript-Usergroup und könnte Dir auf Anhieb diverse freiberufliche Entwickler nennen, die genau auf dieses Profil passen und bereit und in der Lage sind, sich kurzfristig und zeitlich begrenzt in Projekte dieser Größenordnung einzuarbeiten. In Berlin dürfte das doch nicht viel anders aussehen?!
Von daher kann ich das Argument nicht ganz nachvollziehen, man müsse in diesem Bereich jetzt unbedingt kurzfristig irgendwelche Festanstellungen ausschreiben damit man nicht plötzlich in einen Ressourcenengpass läuft. Zumal diese Anforderungen wirklich nicht so spezifisch sind, als das man genau diese eine Person bräuchte, weil niemand der jetzt schon Angestellten diese Aufgabe übernehmen könnte.
Viele Grüße // Martin
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Hi Jan!
Auch wenn das wahrscheinlich zwischen den Zankereien in diesem Thread untergegangen ist, würde ich mich doch über eine Antwort/Reaktion zum Thema Festanstellung(en) freuen:
Es erschließt sich mir nämlich immer noch nich,t warum die Ausschreibung und Neueinstellung weiterer fester Mitarbeiter unbedingt vor der Verabschiedung eines Endgültigen Jahresplanes nötig ist? Daran, dass man ggf. auftretende Kapazitätsengpässe nicht auch mit am Markt verfügbaren und entsprechende qualifizierten Freelancern überbrücken könnte, kann es (wie unten dargestellt) ja eigentlich nicht liegen?!
Außerdem würde mich interessieren, wie Du Dir mittel- bis langfristig die Personalentwicklung der Geschäftsstelle so vorstellst?! Ich kann mich erinnern, dass Du selbst im Kontext der Jahresplans von sowas wie den Grenzen des Wachstums gesprochen hast. Wie verträgt sich das mit einem stetigen Personalausbau?
Viele Grüße // Martin
Am 13.02.2015 um 19:32 schrieb Martin Kraft:
Ein kurzer Nachtrag zu dem hier von Jan Engelmann geschriebenen:
Auf Nachfrage habe ich am 16. Januar zusätzlich erklärt, warum eine Überbrückung mit Freelancern nicht (oder zumindest nicht in allen Fällen) sinnvoll ist. Im Falle der Software-Entwicklung suchen wir Leute mit spezifischen Skill-Sets und einer klaren, auch: ideellen Open-Source-Orientierung.
Ich habe mir gerade die Stellenausschreibung durchgelesen und spaßeshalber auch mal diesen Test mitgemacht. https://www.wikimedia.de/wiki/Software_Developer_Frontend_Development
Soweit ich das überblicken kann, sucht ihr da doch einen ganz normalen Frontend-Developer?! Und gerade in diesem Bereich gibt es etliche wirklich gute Freelancer.
Ich selbst war erst gestern auf einer Veranstalltung unserer lokalen JavaScript-Usergroup und könnte Dir auf Anhieb diverse freiberufliche Entwickler nennen, die genau auf dieses Profil passen und bereit und in der Lage sind, sich kurzfristig und zeitlich begrenzt in Projekte dieser Größenordnung einzuarbeiten. In Berlin dürfte das doch nicht viel anders aussehen?!
Von daher kann ich das Argument nicht ganz nachvollziehen, man müsse in diesem Bereich jetzt unbedingt kurzfristig irgendwelche Festanstellungen ausschreiben damit man nicht plötzlich in einen Ressourcenengpass läuft. Zumal diese Anforderungen wirklich nicht so spezifisch sind, als das man genau diese eine Person bräuchte, weil niemand der jetzt schon Angestellten diese Aufgabe übernehmen könnte.
Viele Grüße // Martin
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wuerde mich auch interessieren...
Date: Wed, 18 Feb 2015 11:06:03 +0100 From: martin.kraft@gmx.de To: vereinde-l@lists.wikimedia.org Subject: Re: [VereinDE-l] WMDE sucht Software-Entwickler
Hi Jan!
Auch wenn das wahrscheinlich zwischen den Zankereien in diesem Thread untergegangen ist, würde ich mich doch über eine Antwort/Reaktion zum Thema Festanstellung(en) freuen:
Es erschließt sich mir nämlich immer noch nich,t warum die Ausschreibung und Neueinstellung weiterer fester Mitarbeiter unbedingt vor der Verabschiedung eines Endgültigen Jahresplanes nötig ist? Daran, dass man ggf. auftretende Kapazitätsengpässe nicht auch mit am Markt verfügbaren und entsprechende qualifizierten Freelancern überbrücken könnte, kann es (wie unten dargestellt) ja eigentlich nicht liegen?!
Außerdem würde mich interessieren, wie Du Dir mittel- bis langfristig die Personalentwicklung der Geschäftsstelle so vorstellst?! Ich kann mich erinnern, dass Du selbst im Kontext der Jahresplans von sowas wie den Grenzen des Wachstums gesprochen hast. Wie verträgt sich das mit einem stetigen Personalausbau?
Viele Grüße // Martin
Am 13.02.2015 um 19:32 schrieb Martin Kraft:
Ein kurzer Nachtrag zu dem hier von Jan Engelmann geschriebenen:
Auf Nachfrage habe ich am 16. Januar zusätzlich erklärt, warum eine Überbrückung mit Freelancern nicht (oder zumindest nicht in allen Fällen) sinnvoll ist. Im Falle der Software-Entwicklung suchen wir Leute mit spezifischen Skill-Sets und einer klaren, auch: ideellen Open-Source-Orientierung.
Ich habe mir gerade die Stellenausschreibung durchgelesen und spaßeshalber auch mal diesen Test mitgemacht. https://www.wikimedia.de/wiki/Software_Developer_Frontend_Development
Soweit ich das überblicken kann, sucht ihr da doch einen ganz normalen Frontend-Developer?! Und gerade in diesem Bereich gibt es etliche wirklich gute Freelancer.
Ich selbst war erst gestern auf einer Veranstalltung unserer lokalen JavaScript-Usergroup und könnte Dir auf Anhieb diverse freiberufliche Entwickler nennen, die genau auf dieses Profil passen und bereit und in der Lage sind, sich kurzfristig und zeitlich begrenzt in Projekte dieser Größenordnung einzuarbeiten. In Berlin dürfte das doch nicht viel anders aussehen?!
Von daher kann ich das Argument nicht ganz nachvollziehen, man müsse in diesem Bereich jetzt unbedingt kurzfristig irgendwelche Festanstellungen ausschreiben damit man nicht plötzlich in einen Ressourcenengpass läuft. Zumal diese Anforderungen wirklich nicht so spezifisch sind, als das man genau diese eine Person bräuchte, weil niemand der jetzt schon Angestellten diese Aufgabe übernehmen könnte.
Viele Grüße // Martin
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-- MARTIN KRAFT ·················································· Blücherstraße 36 65195 Wiesbaden ·················································· privat +49 (611) 18 17 10 88 mobil +49 (178) 40 55 552 ·················································· büro +49 (611) 30 66 60 fax +49 (611) 30 66 26 ·················································· mail martin.kraft@gmx.de web martinkraft.com
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Hallo Martin,
Ich glaube, wir hatten diesen Punkt schon mehrfach, ich führe das aber gerne nochmal aus: Freelancer einzustellen, ist eine geeignete Option, um unerwartete Lücken zu füllen oder kleinteilige Aufgaben erledigen zu lassen, die sich gut auslagern lassen. Im Bereich der Software-Entwicklung bei WMDE sprechen m.E. verschiedene Gründe gegen eine temporäre Übergangsbesetzung der aktuell ausgeschriebenen Stelle:
- Die Einarbeitungszeit in die bestehende Code Basis sowie die internen Abläufe und Prozesse ist *keine* kurzfristige Angelegenheit. - Komplexität und Umfang der vorliegenden Wikibase-Software ist sehr spezifisch und nicht generisch. Der Zeitbedarf umfasst eine Vollzeitstelle (was für die meisten Freelancer nicht über einen längeren Zeitraum möglich ist) - Freelancer haben per se in der Regel mehr als nur einen Job und Auftraggeber. Das stellt ein zu hohes Risiko für deren Verfügbarkeit und deren Comittment dar. - Eine Festeinstellung ist für den Arbeitgeber wesentlich billiger - Die bisherigen Versuche, Freelancer mit einem passenden Aufgabenprofil zu finden, waren nicht erfolgreich - selbst über Agenturen.
Generell sind alle Neueinstellungen auf 1 Jahr befristet. Insofern es Bewerbungen mit der Möglichkeit eines Abschlusses auf Basis eines Dienstvertrages geben sollte, werden diese selbstverständlich geprüft.
Zu der mittel- bis langfristigen Prognose des Personalbestandes: Die einzige Festlegung, die man von heute aus treffen kann, ist die, dass wir stärker "atmen" werden. Denn der wachsende Erfolg bei der Partnerakquise für bestimmte Aktivitäten wird künftig auch Projektbefristungen nach sich ziehen. Wir hatten das auch in der Vergangenheit schon, etwa bei RENDER. Das heißt, das Personalwachstum ist keineswegs stetig, sondern immer in Abhängigkeit zu den aktuellen Bedarfen. So hat sich das Saldo im soeben veröffentlichten Jahresplanentwurf [1] im Vergleich zu dem vom Oktober 2014 um 0,75 FTE erhöht - da wir mittlerweile doppelt so viele Mitglieder haben, denen man einen professionellen Service bieten muss.
Gruß, Jan
[1] https://forum.wikimedia.de/wiki/Jahresplan_2015
Am 18. Februar 2015 um 11:06 schrieb Martin Kraft martin.kraft@gmx.de:
Hi Jan!
Auch wenn das wahrscheinlich zwischen den Zankereien in diesem Thread untergegangen ist, würde ich mich doch über eine Antwort/Reaktion zum Thema Festanstellung(en) freuen:
Es erschließt sich mir nämlich immer noch nich,t warum die Ausschreibung und Neueinstellung weiterer fester Mitarbeiter unbedingt vor der Verabschiedung eines Endgültigen Jahresplanes nötig ist? Daran, dass man ggf. auftretende Kapazitätsengpässe nicht auch mit am Markt verfügbaren und entsprechende qualifizierten Freelancern überbrücken könnte, kann es (wie unten dargestellt) ja eigentlich nicht liegen?!
Außerdem würde mich interessieren, wie Du Dir mittel- bis langfristig die Personalentwicklung der Geschäftsstelle so vorstellst?! Ich kann mich erinnern, dass Du selbst im Kontext der Jahresplans von sowas wie den Grenzen des Wachstums gesprochen hast. Wie verträgt sich das mit einem stetigen Personalausbau?
Viele Grüße // Martin
Am 13.02.2015 um 19:32 schrieb Martin Kraft:
Ein kurzer Nachtrag zu dem hier von Jan Engelmann geschriebenen:
Auf Nachfrage habe ich am 16. Januar zusätzlich erklärt, warum eine
Überbrückung mit Freelancern nicht (oder zumindest nicht in allen Fällen) sinnvoll ist. Im Falle der Software-Entwicklung suchen wir Leute mit spezifischen Skill-Sets und einer klaren, auch: ideellen Open-Source-Orientierung.
Ich habe mir gerade die Stellenausschreibung durchgelesen und spaßeshalber auch mal diesen Test mitgemacht. https://www.wikimedia.de/wiki/Software_Developer_Frontend_Development
Soweit ich das überblicken kann, sucht ihr da doch einen ganz normalen Frontend-Developer?! Und gerade in diesem Bereich gibt es etliche wirklich gute Freelancer.
Ich selbst war erst gestern auf einer Veranstalltung unserer lokalen JavaScript-Usergroup und könnte Dir auf Anhieb diverse freiberufliche Entwickler nennen, die genau auf dieses Profil passen und bereit und in der Lage sind, sich kurzfristig und zeitlich begrenzt in Projekte dieser Größenordnung einzuarbeiten. In Berlin dürfte das doch nicht viel anders aussehen?!
Von daher kann ich das Argument nicht ganz nachvollziehen, man müsse in diesem Bereich jetzt unbedingt kurzfristig irgendwelche Festanstellungen ausschreiben damit man nicht plötzlich in einen Ressourcenengpass läuft. Zumal diese Anforderungen wirklich nicht so spezifisch sind, als das man genau diese eine Person bräuchte, weil niemand der jetzt schon Angestellten diese Aufgabe übernehmen könnte.
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