Hallo miteinander,
ich freue mich, Euch mitteilen zu können, dass Wikimedia Deutschland
vor wenigen Tagen ein leistungsfähiges Backup-System bestellt hat, das
voraussichtlich innerhalb von zwei Wochen geliefert wird. Damit sollen
künftig die Datenbanken der Wikimedia-Projekte regelmäßig außerhalb
des Hauptrechenzentrums in Florida gesichert werden.
Bei dem Gerät handelt es sich um ein RAID mit 16 Festplatten a 750 GB,
ergibt insgesamt 12 Terabyte Nettokapazität. Das System wird im
europäischen Rechenzentrum in Amsterdam seinen Platz finden und dort
den bereits vor einigen Wochen angeschafften 15 Proxy-Servern
Gesellschaft leisten.
Mit dieser Investition im Umfang von ca. 12.000 Euro (inkl.
Ersatzplatten und Express-Service) haben wir nun auch endgültig die im
vergangenen Jahr gebildete Rückstellung für Hardware-Investitionen
aufgelöst.
Ganz besonders danken möchte ich in diesem Zusammenhang Jens, der uns
auch bei dieser Anschaffung wieder vorbildlich unterstützt hat.
Viele Grüße
Arne
Hallo Marcus,
Ich will dich nicht zerreisen, aber einfach folgendes Szenario in den Raum
Stellen:
Der Stipendiat versucht zu allen Werken Goethes einen ordentlichen Artikel
zu schreiben. An den gleichen Artikeln arbeiten jede Menge "unbezahlte", die
teilweise bessere Arbeit abliefern. Was wird der Effekt sein, die
"unbezahlten" wollen auch Geld, und wenn sie es nicht bekommen hören sie
auf, ihre wertvolle Arbeitskraft umsonst zur Verfügung zu stellen.
Man kann auch arbeiten im WP-Umfeld bezahlen, sollte dann jedoch sauber
trennen, für welche Tätigkeiten es Geld gibt(z.B. technische Administration,
OTRS-Bearbeitung), und die sauber trennen.
Wenn man unbedingt Geld für Artikel ausgeben möchte, dann besser als Preis
für die Schreibwettbewerbe etc.
bYe
Date: Sun, 08 Oct 2006 23:30:20 +0200
From: Marcus Cyron <kenwilliams-1(a)web.de>
Subject: Re: [VereinDE-l] Automatisch Spenden sammeln
To: "Mailingliste des Wikimedia Deutschland e.V. / mailing list of the
German Wikimedia association" <vereinde-l(a)wikimedia.org>
Message-ID: <1024700736(a)web.de>
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-15
OK, dann werfe ich mal ein anderes mögliches Scenario in den Raum, das mir
vor kurzem in den Kopf gekommen ist:
Der Verein kann ist dazu da die WP und ihre Schwesterprojekte zu
unterstützen. In meinen Augen soll er das sehr wohl tun, indem er auch die
Artikelarbeit unterstützt. Aber es stimmt, man kann schwerlich Leute an eine
Arbeit setzen und dann von ihnen verlangen daß sie das machen wie wäre es
also damit:
Der Verein schreibt ein Stipendium aus. Für dieses können sich Bewerber mit
einem schlüssigen Konzept bewerben. Beispielsweise Jemand schreibt zu allen
Werken Goethes einen ordentlichen Artikel oder Jemand schreibt ordentliche
Artikel zu allen Kreisen eines Bundeslandes oder zu allen Päpsten. Was auch
immer. Das könnte der Verein auf ein Jahr monatlich mit der Summe X eines
Stipendiums unterstützen.
So, nun zerreist mich ;)
Marcus
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Hallo allerseits,
so langsam kommen auch die Schwesterprojekte der Wikipedia mehr in die
Öffentlichkeit :)
Anlässlich einer Pressemitteilung zum Abschluss des
Wikisource-Projekts "Zimmerische Chronik" berichtet heise.de nicht nur
über Wikisource, sondern auch über den kürzlich erreichten Meilenstein
von 1 Million Medien auf Wikimedia Commons:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/81977
Die vollständige Pressemitteilung zur Zimmerischen Chronik gibt es hier:
http://www.wikimedia.de/2006/12/zimmerische-chronik/
Dank an alle, die dabei mitgeholfen haben.
Viele Grüße
Arne
Liebe Vereinsmitglieder,
Am letzten Wochenende hat der Vorstand auf einem Treffen über die Pläne für
verschiedene Veranstaltungen im nächsten Jahr beraten. Dabei ging es auch um
den Termin für die nächste Mitgliederversammlung. Es gibt verschiedene
Vorschläge, wann und wie wir sie durchführen können, und wir würden Euch
gerne fragen, welche Lösung Ihr am besten findet.
Die letzte Versammlung, auf der wir die Einrichtung der Geschäftsstelle
beschlossen haben, fand Ende Februar 2006 in Frankfurt am Main statt. Daher
wäre der kommende Februar wieder ein guter Termin. Andererseits hat die
Geschäftsstelle erst im Oktober den Betrieb aufgenommen, und im Februar ist
es noch etwas früh, um beurteilen zu können, wie erfolgreich es läuft und ob
wir ein weiteres Jahr finanzieren können.
Möglichkeit eins: Wir veranstalten zwei Mitgliederversammlungen. Die erste
findet im Februar statt, auf ihr wird ein Zwischenbericht gegeben und ein
neuer Vorstand gewählt. Eine zweite MV findet im September statt, und dort
entscheiden wir über den weiteren Betrieb der Geschäftsstelle.
Möglichkeit zwei: Es gibt nur eine Mitgliederversammlung, die Ende Juni
stattfindet. Zu diesem Zeitpunkt sollte dann schon absehbar sein, ob die
Finanzierung für ein weiteres Geschäftsstellenjahr gesichert ist.
Wir haben außerdem vor, die Mitgliederversammlung in eine Art Vereinstreffen
einzubinden, zu der auch Nicht-Vereinsmitglieder kommen können. Wir starten
Freitagabend und haben im Verlauf des Samstags Workshops und Vorträge rund
um Vereinsaktivitäten (Vorschläge für Themen sind willkommen). Am Sonntag
ist dann ab dem späten Vormittag die Versammlung, damit auch Mitglieder
kommen können, die nicht an dem gesamten Vereinstreffen teilnehmen wollen.
Es wäre schön, wenn wir hier zu einer gemeinsamen Entscheidung kommen
könnten: welche Variante gefällt Euch besser?
Viele Grüße
Nina
Variante zwei fände ich sehr angenehm.
M.C. (wollte mal wiede rmit Tilden unterschrieben...)
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