Hallo zusammen,
aufgrund der Vielzahl von aktuellen Themen konnten wir auf dem letzten
Treffen des Vorstands das Thema "interne Mailingliste" leider nur kurz
behandeln, so dass es noch zu keiner Entscheidung gekommen ist.
Grundsätzlich trifft es zu, dass es bei der existierenden Vielzahl von
Informationskanälen vergleichsweise schwer ist, die Informationen zu
finden und zu extrahieren, an denen man interessiert ist. Auf der
Diskussion in dieser Mailingliste hat man ja auch sehr schön gemerkt,
dass unterschiedliche Mitglieder unterschiedliche Ansichten darüber
haben, welche Medien am geeignetsten sind.
Um hier etwas die Unsicherheit rauszunehmen haben wir beschlossen,
dass ich zunächst mit Catrin eine Übersicht der bestehenden Kanäle
(ML, Blog, WikiMedium, ...) erstelle und wir ein kurzes Konzept
niederschreiben, welche Informationen in welchem Kanal zu finden sein
sollten. Ziel ist es, damit die Sache etwas transparenter zu machen
und die Übersicht zu erhöhen. Anschließend kann man auch besser
beurteilen ob eine geschlossene Mailingliste eine sinnvolle Ergänzung
darstellt oder ob ein weiterer Kanal die Unübersichtlichkeit auch
weiter erhöht.
Tschüss, Tim.
--
http://wikimedia.de
> Man kann ja auch einfach abwarten, ob die Vorstandsmitglie-
> der bei ihren jeweiligen Aufgaben überhaupt Hilfe benötigen
> und dann ihren eventuellen Aufrufen folgen. Sie scheinen ja
> erwachsene, durchaus lebenserfahrene Menschen zu sein, die
> ihre Grenzen (und ihre Fähigkeiten) kennen.
>
> Das finde ich für alle Beteiligten wesentlich nervenscho-
> nender als mögliche Initiativhilfsangebote von Jodeldiplom-
> Inhabern - da muss dann entweder eine ABM gefunden werden,
> wo man diese Freiwilligen integrieren kann, oder - noch
> schlimmer - man muss diese Hilfe ausschlagen, und wenn man
> die Expertise oder Arbeitskraft dieser Freiwilligen dann an
> anderer Stelle benötigt, sind sie - menschlich verständ-
> lich - meist nicht mehr dazu bereit.
>
> Tim
Bist du wirklich sicher zu wissen, worum es überhaupt geht? Es wurde von Vorstandsmitgliedern zurecht angemerkt, daß der Eindruck entsteht, alles würde nur noch auf sie abgewälzt - aber als aktiver Verein müssen auch die Mitglieder, so sie denn wollen, in ihrem Rahmen helfen. Das geht aber nur, wenn sie wissen, was vor sich geht und wo Hilfe gebraucht wird. Wo jetzt das Verwerfliche an dieser Feststellung liegt, kann ich wirklich nicht verstehen.
Marcus
> Ziko van Dijk schrieb am 29.05.09 20:33:
> > Da sollte der Verein in Zukunft unbedingt einen Stand haben.
>
> Ich finde nicht, dass ein Projekt, das sich um (wissenschaftliche)
> Aufklärung bemüht, auf einer kirchlichen Veranstaltung sonderlich gut
> aufgehoben ist.
>
> Die Gefahr Ansehen zu verlieren bzw. falsche Eindrücke zu erzeugen, ist
> imho größer als der potentielle Gewinn an Kontakten. Ein Stand auf dem
> Kirchentag würde ich daher nicht befürworten.
>
> Niko
Ich würde es nicht grundsätzlich ablehnen, dort vertreten zu sein. Aber einen Grundsatz oder eine Regel daraus zu machen, würde ich auch ablehnen. Dazu ist das Happening dort dann doch zu Anders, als daß es sich mit unserem Profil überschneidet. Also wenn das auf persönliche Initiative passiert ist sicher nichts einzuwenden. Offiziell oder Semioffiziell würde ich auch für nicht so doll halten.
Grüße
Marcus
Moin Sebmol,
Hab ich überlesen, daß Du im Urlaub warst, warum kann das keiner schreiben?
Natürlich ist die Personalfindungskommissionen nicht öffentlich, aber Ihr
könnt sagen ob ihr schon Kandidaten habt, wie sie darauf gekommen sind sich
ohne öffentliche Ausschreibung zu bewerben usw....
Wer sitzt denn in dieser Personalbesetzungskommission? Oder ist das auch
geheim?
Und jetzt bin ich doch froh, das Du schreibst "... auch wenn der
ursprüngliche Plan, zum 1. Juni einen neuen Geschäftsführer eingestellt zu
haben ..."
Also nicht erst ab 1. August. Wann ist der Plan geändert worden? Warum hört
man erst jetzt davon?
Ab März warte ich auf Meldung vom Vorstand, was Ihr tut. Einer der
Kritikpunkte auf der Versammlung war die fehlende Kommunikation.
Die anderen Punkte meiner Mail "Professionalität ist was anderes" sind Dir
(Euch) auch seit März bekannt, wie ich in Einzelgesprächen beim beim
Stammtisch in Berlin hörte.
Ich werfe ungern die guten Sitten über Board, aber nach Deinem Auftritt auf
der Mitgliederversammlung habe ich mir einfach mehr vor Dir erhofft.
Tschüß und schöne Pfingsten
Ra Boe
Nachtrag:
" ... Nur weil es besser geworden ist, ist es noch lange nicht gut. ..."
Ich habe immer noch keine Stellenausschreibung bekommen.
Hallo allerseits,
zunächst einmal vielen herzlichen Dank an Tim für sein großartiges
Engagement auf dem Kirchentag in Bremen. Wie er mir schon in einem
privaten Chat verraten hat, ist seine Präsentation überaus gut beim
Publikum angekommen und ich denke, er kann sehr stolz auf diese
Leistung sein.
Was die Diskussion zu Veranstaltungen und öffentliche Auftritte des
Vereins angeht, so schlage ich vor, dass wir das Thema einmal
grundsätzlicher angehen (ich habe deshalb auch einen neuen
Diskussionsfaden aufgemacht):
Ich denke, wir kommen in der Sache einen Riesenschritt weiter, wenn
wir (1) zunächst einmal gemeinsam überlegen, welche Zielgruppen wir
erreichen wollen. (2) In einem zweiten Schritt könnten wir dann
analysieren, wie wir das am besten anstellen. (3) Und schließlich
sollten wir darüber nachdenken, wie wir das Ergebnis messen können
(nicht allein, um überhaupt zu wissen, ob unsere Anstrengungen
erfolgreich waren, sondern auch, um Ideen zur weiteren Verbesserung zu
entwickeln).
Was meint ihr, wo wir diese Überlegungen am besten gemeinsam sammeln
können (eine Mailingliste dürfte weit weniger dazu geeignet sein, als
ein Wiki): auf Meta? in der Wikipedia selbst? irgendwo anders?
Bei dem Thema Meta fällt mir noch etwas anderes ein: Tim hatte mich im
Vorfeld des Kirchentages um die Durchsicht seiner Präsentationsfolien
gebeten. Solche Anfragen erreichen mich häufiger und ich biete auch an
dieser Stelle noch einmal ausdrücklich meine Hilfe an.
Um aber die Weitergabe von Tipps und Ideen auf eine nachhaltigere
Basis zu stellen, habe ich auf Meta eine "Best practices"-Reihe
gestartet (best practice - engl. etwa "bewährte Methode").
Eine Beispielseite:
http://meta.wikimedia.org/wiki/Tell_people_how_you_have_benefited_from_cont…
Ziel dieser Reihe ist es, Erfahrungen für Andere zu dokumentieren und
weiterzugeben. Mit etwas Glück müssen wir das Rad so nicht immer neu
erfinden.
Die Seiten befinden sich noch in einem sehr frühen Stadium. Ich bin
aber sehr dankbar, dass Jan Eißfeldt sich bereiterklärt hat, seine
Erfahrungen mit dem "Wiwiwiki"-Projekt dort zu dokumentieren (ich
persönlich halte die Einbindung von Studenten in die Artikelarbeit für
ein ganz heißes Thema und Jans Erfolge haben mich sehr überzeugt). Ich
lade alle auf dieser Liste ein, ihr Wissen über bewährte Methoden auf
Meta einzubringen. Auch hier gilt das alte Prinzip: je mehr mitmachen,
umso besser wird die Wissenssammlung.
Herzliche Grüße
Frank
P.S.
Diese Mailadresse benutze ich nur für Mailinglisten. Private
Nachrichten an diese Adresse gehen verloren.
> Sind solche "Berichte von der Front" hilfreich?
>
> Mathias
Such dir eine Backe aus, die werde ich dir knutschen ;)
Super, danke. Vor allem, da mich dein Bereich besonders interessiert.
Grüße
Marcus
> Die Frage ist ja immer: was wollen wir auf einer Veranstaltung? Welche
> Zielgruppe wollen wir dort erreichen, welche Ziele verfolgen wir dort
> für uns?
ReligionsWISSENSCHAFTLER ? ;) (scnr)
Marcus
Am 25.05.2009 13:09 schrieb jemand, dessen Name bekannt ist, der aber
kein Vereinsmitglied ist:
> "Hallo alle,
> Erlaubt mir als ³unbeteiligter Mitleser² - will sagen kein Vereinsmitglied einen kurzen Kommentar:
> Das Problem liegt meiner Meinung nach darin, das zu viel kommuniziert wird, auf unterschiedlichen Kanälen."
Hier liegt ein Problem vor, zu dem ich mich nun äußern möchte, da dies
bisher nicht geschah:
Berlin, den 30.05.2009
_Offener Brief an den Vorstand des Wikimedia Deustschland e.V.
_
Vorgeschichte/Hintergrund
Ich verstehe nicht, wieso auf der als "Mailingliste des Wikimedia
Deutschland e. V." gekennzeichneten Mailingliste jemand, der gar kein
Vereinsmitglied ist, offensichtlich lesen und auch senden darf, wie dies
am 25.05.2009 geschah. Es kann nicht angehen, dass Diskussionen zum
cleveren und vollkommen legalen Steuersparen (dies als unkritisches
Beispiel) über eine öffentliche Liste gehen.
Antrag
Ich _unterstütze_ den in dieser Liste durch Vereinsmitglieder vielfach
geäußerten Wunsch nach einer Vereins-internen Mailingliste
und stelle deshalb hiermit den _Antrag_, unverzüglich eine derart
beschaffene neue Mailingliste zu schaffen, an der
1) nur Vollmitglieder nach Überprüfung der bestehenden aktuellen
Mitgliedschaft
2) nur auf Antrag (d.h. nicht automatisch, weil dies sich nicht jeder will)
intern kommunizieren können, ohne dass die Mailinhalte durch Google &
Co. in Repositories gespeichert und indiziert werden.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Gries
Berlin
Liebe Vereinsmitglieder, Interessierte, Vorstand
ich freue mich, in dass in den letzten Tagen so viel Aktivität auf der
Mailingliste entstanden ist; es wäre schön, wenn sich das auf einem
dauerhaft quantitativ und qualitativ hohen Niveau halten könnte und am
Ende noch in konkreten Vereinsaktivitäten und Resultaten münden würde.
Vielleicht hilft es ja, wenn ich einmal versuche, regelmäßig über
meine Arbeit für den Verein (und die von ihm geförderten Projekte) zu
berichten. Fairerweise dazu einige Einschränkungen etwas bluntig: Ich
kann derzeit nicht garantieren, dass im Rahmen meiner Arbeit
regelmäßig Zeit übrig bleibt, um solche Berichte zu schreiben. Und ich
werde kein Risiko eingehen, laufende vertrauensvolle Verhandlungen
durch das Posten auf einer öffentlichen Mailingliste zu gefährden,
falsche Hoffnungen zu wecken und Spekulationen in die Welt zu setzen.
Der Niedergang des Lexikonmarktes
Über die letzten 6 Monate verteilt gab es ein paar Erdbeben auf dem
Lexikonmarkt. So verkaufte die Bibliographische Institut &
F.A.Brockhaus AG die Textsubstanz aller lexikalischen Inhalte an
Wissenmedia (InmediaOne, Arvato, Bertelsmann). Das Bundeskartellamt
hat sich diesen Verkauf angesehen und kam am Ende zum Ergebnis, dass
der Markt so klein geworden ist, dass der Deal unter die
Bagatellgrenze fällt
(http://www.bundeskartellamt.de/wDeutsch/download/pdf/Fusion/Fusion09/B6-09-…).
Mit dem Verkauf der Nutzungsrechte musste dann auch
http://lexikon.meyers.de plattgemacht werden. Zur gleichen Zeit hat
die Firma Microsoft angekündigt, dass sowohl die Onlineausgabe der
Encarta-"Enzyklopädie" als auch die nur noch spärlich vermarkteten
DVD-Versionen eingestellt werden. Der Stecker wird im vierten Quartal
gezogen. In meinem Blog-Eintrag dazu war bereits angeklungen, dass aus
unserer Sicht eine freie Zukunft der Encarta (nach dem Wegfall der
kommerziellen Interessen durch Microsoft) naheliegend ist
(http://blog.wikimedia.de/2009/03/30/von-kindern-und-revolutionen/).
Tatsächlich hatten wir auch ein paar Gespräche zu dem Thema, so
schnell wird aber daraus nichts werden. Die Fälle Brockhaus und
Encarta sind für meine Arbeit insofern hilfreich, weil sie sich
hervorragend eignen für den Unterschied zwischen frei und kostenlos
und die Vorteile im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit
frei lizenzierter Werke. Bei sich bietenden Gelegenheiten werde ich
versuchen, ob nicht doch ein paar der "aufgegebenen" Werke abfallen
werden. Das hängt auch ein wenig davon ab, ob Bertelsmann wirklich im
vollen Umfang die Substanzen von Brockhaus weiterführen wird, ohne
Betreuung verhalten sich Lexikoninhalte eher wie Milch denn wie
Wein...
Der Aufstieg der Normdaten
Nächste Woche werde ich am Donnerstag auf dem Bibliothekartag in
Erfurt einen kleinen Vortrag über den Einsatz von Normdaten in
Wikipedia halten. Schwerpunkt ist da die PND, die Personennamendatei,
die ja gerade bei der Contentbefreiung eine sehr wichtige Rolle spielt
(http://www.bibliothekartag2009.de/programme2/view_symp_detail_short_abstrac…).
Wie Kurier-Leser ja wissen, ist inzwischen der Abgleich zwischen den
Personendaten des Bundesarchivs, der Deutschen Nationalbibliothek und
der Wikipedia abgeschlossen
(http://toolserver.org/~apper/ba/statistik.php).
Wer den Spaß beim Abgleich mit den Personendaten mit dem Bundesarchiv
verpasst hat, findet unter http://toolserver.org/~apper/fotothek ein
neues Betätigungsfeld.
Zwei Entwicklungen sind Wikipedia- (und aus ContentLib-)Sicht
interessant: VIAF und GND. VIAF sind Interwikilinks für Personendaten
(man möge mich für die Vereinfachung erschlagen), GND ist die
Gemeinsame Normdatei.
VIAF: http://www.viaf.org/
GND: http://www.d-nb.de/standardisierung/pdf/p_ag_gndgnf_20080516_v.pdf
hier ein kleiner netter Service, um sich einmal den Normdaten zu
nähern: http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/?COOKIE=U998,Pbszgast,I17,B0728+,SY,NRecherch…
Auch ein netter, um sich einmal den SWD-Daten zu nähern:
http://melvil.d-nb.de/swd/975689061
Je schöner Wikipedia seine Daten pflegt und strukturiert, desto eher
können wir Wege zum Andocken finden und desto eher sind auch Wege
möglich, neue Inhalte freizueisen. Der Bibliothekartag wird darum auch
eine schöne Gelegenheit sein, um mit den dort Anwesenden darüber zu
sprechen, wie sich unsere und deren Metadaten verknüpfen lassen.
Aus diesem Grund finde ich die Einrichtung einer generischen
Vorlage:Normdaten sehr sehr hilfreich
(http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Normdaten), auch im Hinblick
auf die Nutzung weiterer Quellen. Ich bemühe mich dazu auch um die
Freigabe von möglichst vielen bibliographischen Datenbanken, um ggf.
die Funktionen unserer ISBN-Verlinkung zu verbessern und daran
anknüpfend auch Anschluss an wunderbare Projekte wie OpenLibrary zu
finden. Wer sich dafür interessiert, findet unter
http://openlibrary.org/static/jsondump/ einen dump der open library
vom April.
Förderung von Open Source-Projekten durch die öffentliche Hand
Auf http://www.zeit.de/online/2009/16/open-source-foerderung?page=all
gibt es einen Artikel von Meike Richter, deren Lektüre ich empfehlen
kann. Natürlich wäre es sehr schön, wenn die öffentliche Hand bei der
Forschungsförderung nicht nur proprietäre Dienste berücksichtigen
würde (ein besonders herausragendes Beispiel von "nette Technologie
ungenutzt": http://edok01.tib.uni-hannover.de/edoks/e01fb05/48818584X.pdf),
sondern auch die Open Source-Landschaft. Ich war dazu neulich auf
einem Treffen, um die Teilnahme an solchen Projekten auszuloten. In
der übernächsten Woche werde ich noch einmal ein Gespräch zu einem
solchen Forschungsprojekt haben, ebenso ein Gespräch mit einem Laden
mit viel Content, der ein paar schöne Überleitungen aus Wikipedia und
in Wikipedia zurück böte.
Abwehr von Copyfraud-Versuchen
Hin und wieder schlagen Emails bei wm.de oder anderswo auf, in denen
sich beispielsweise ein Museum darüber beschwert, dass in Wikipedia
ein Bild eines mehrere hundert Jahre alten Kunstwerkes befindet. Es
folgen dann manchmal direkte oder indirekte Verweise auf "das"
Urheberrecht und die Aufforderung, die Bilder zu löschen. Mitunter ist
die Antwort eine Abwandlung von "geh weg" oder "geh sterben". Eine
mögliche Abwandlung dieser Abwandlung ist "macht doch das beste daraus
und gebt uns noch die anderen Bilder, die bei euch hängen und deren
Urheber schon lange tot sind, dazu die Metadaten, Bildbeschreibungen,
Signaturen und alle anderen Informationen, die einem Interessierten
helfen könnten und packt sie auf Wikimedia Commons". Ich werde nächste
Woche ein Vorgespräch mit einem Museum haben, um einmal genau diesen
Ansatz auszuprobieren. Worst case wäre, dass alles so bleibt wie
bisher.
Tausendfacher Dank für die Mithilfe
Im Schnitt gehen derzeit so etwa zwei bis drei Anfragen von mir pro
Woche an Bildarchive und Bilddatenbankbetreiber raus mit der Anfrage,
ob man denn nicht die Bilder für Wikimedia Commons freigeben will.
Hinzu kommen diverse Anfragen von Wikim/pedia-Autoren an Bildarchive
mit dem gleichen Ansatz. Zwei dieser erfolgreichen Rückmeldungen sind
schon etwas vorangetrieben worden, bei anderen stehen noch Telefonate
aus, manchmal kommt auch keine Antwort.
Soweit von mir fürs erste, ich habe ein paar kleinere Aspekte bestimmt
vergessen oder unterschlagen.
Sind solche "Berichte von der Front" hilfreich?
Mathias
> Um hier etwas die Unsicherheit rauszunehmen haben wir beschlossen,
> dass ich zunächst mit Catrin eine Übersicht der bestehenden Kanäle
> (ML, Blog, WikiMedium, ...) erstelle und wir ein kurzes Konzept
> niederschreiben, welche Informationen in welchem Kanal zu finden sein
> sollten. Ziel ist es, damit die Sache etwas transparenter zu machen
> und die Übersicht zu erhöhen. Anschließend kann man auch besser
> beurteilen ob eine geschlossene Mailingliste eine sinnvolle Ergänzung
> darstellt oder ob ein weiterer Kanal die Unübersichtlichkeit auch
> weiter erhöht.
Klingt sehr gut. Danke.
Marcus