Hallo Tim-Moritz, Hallo restliches Präsidium,
es gibt aktuell im Forum eine Debatte über arbeitnehmer-spezifische Rechte und den Umgang des Vorstandes mit Arbeitnehmern des Vereins. Es ist traurig genug, dass für gutes Mangement üblichen Standards über einen Antrag in der Mitgliederversammlung diskutiert und hoffentlich auch beschlossen werden müssen. Dies zeigt exemplarisch, wie nötig es ist und in der Vergangenheit war, in operative Prozesse des Vereins eine tiefe kontrollierende Einsicht zu nehmen.
Dies zeigt, dass Unprofessionalität in den Prozessen in diesem Verein ein verbreitetes Phänomen ist und gute Standards geopfert werden, wenn es der Führung nicht in den Kram passt oder gerade irgendwie unangenehm ist, sich darum zu kümmern.
Sehr erschreckend allerdings ist nun, wie ein Präsidiumsmitglied in der Diskussion zu diesem Antrag auftritt und Arbeitnehmerrechte und gute Standards als *"Glück, um das sich jeder Arbeitnehmer halt selbst kümmern müsse"* bezeichnet.
Dies lässt einerseits Rückschlüsse auf die Art des "unternehmerischen Denkens" dieses Präsidiumsmitgliedes zu, aber noch viel mehr fragt man sich, ob dieses hier und bei anderen Gelegenheiten sehr dominant auftretende Präsidiumsmitglied die Meinung des Präsidiums darstellt - was erschreckend wäre.
Da die offizielle Äußerung des Präsidiums in die gleiche Richtung weist, wie die erschreckenden Äußerungen des Herrn Moleski, liegt diese Vermutung nahe.
Deswegen meine Frage an den Vorsitzenden: Stellt diese imho hochgradig asoziale Haltung des Herrn Moleski in dieser Angelegenheit die Meinung des Präsidiums dar?
Link zum Forum: https://forum.wikimedia.de/wiki/Antragswerkstatt/Umgang_mit_Mitarbeitern_der...
Beste Grüsse
Jens
Hallo Jens,
unabhängig von deinem Schreiben hier habe ich vor wenigen Minuten meine Position im Forum zu diesem Sachverhalt dargelegt.
Darüber hinaus ist die Stellungnahme des Präsidiums Beschlusslage.
Mit herzlichen Grüßen Tim
Am 26. März 2015 um 16:54 schrieb Jens Best best.jens@gmail.com:
Hallo Tim-Moritz, Hallo restliches Präsidium,
es gibt aktuell im Forum eine Debatte über arbeitnehmer-spezifische Rechte und den Umgang des Vorstandes mit Arbeitnehmern des Vereins. Es ist traurig genug, dass für gutes Mangement üblichen Standards über einen Antrag in der Mitgliederversammlung diskutiert und hoffentlich auch beschlossen werden müssen. Dies zeigt exemplarisch, wie nötig es ist und in der Vergangenheit war, in operative Prozesse des Vereins eine tiefe kontrollierende Einsicht zu nehmen.
Dies zeigt, dass Unprofessionalität in den Prozessen in diesem Verein ein verbreitetes Phänomen ist und gute Standards geopfert werden, wenn es der Führung nicht in den Kram passt oder gerade irgendwie unangenehm ist, sich darum zu kümmern.
Sehr erschreckend allerdings ist nun, wie ein Präsidiumsmitglied in der Diskussion zu diesem Antrag auftritt und Arbeitnehmerrechte und gute Standards als *"Glück, um das sich jeder Arbeitnehmer halt selbst kümmern müsse"* bezeichnet.
Dies lässt einerseits Rückschlüsse auf die Art des "unternehmerischen Denkens" dieses Präsidiumsmitgliedes zu, aber noch viel mehr fragt man sich, ob dieses hier und bei anderen Gelegenheiten sehr dominant auftretende Präsidiumsmitglied die Meinung des Präsidiums darstellt - was erschreckend wäre.
Da die offizielle Äußerung des Präsidiums in die gleiche Richtung weist, wie die erschreckenden Äußerungen des Herrn Moleski, liegt diese Vermutung nahe.
Deswegen meine Frage an den Vorsitzenden: Stellt diese imho hochgradig asoziale Haltung des Herrn Moleski in dieser Angelegenheit die Meinung des Präsidiums dar?
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Beste Grüsse
Jens _______________________________________________ VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
Hallo Jens,
unabhängig von deinem Schreiben hier habe ich vor wenigen Minuten meine Position im Forum zu diesem Sachverhalt dargelegt.
Darüber hinaus ist die Stellungnahme des Präsidiums Beschlusslage.
Mit herzlichen Grüßen Tim
Am 26. März 2015 um 16:54 schrieb Jens Best best.jens@gmail.com:
Hallo Tim-Moritz, Hallo restliches Präsidium,
es gibt aktuell im Forum eine Debatte über arbeitnehmer-spezifische Rechte und den Umgang des Vorstandes mit Arbeitnehmern des Vereins. Es ist traurig genug, dass für gutes Mangement üblichen Standards über einen Antrag in der Mitgliederversammlung diskutiert und hoffentlich auch beschlossen werden müssen. Dies zeigt exemplarisch, wie nötig es ist und in der Vergangenheit war, in operative Prozesse des Vereins eine tiefe kontrollierende Einsicht zu nehmen.
Dies zeigt, dass Unprofessionalität in den Prozessen in diesem Verein ein verbreitetes Phänomen ist und gute Standards geopfert werden, wenn es der Führung nicht in den Kram passt oder gerade irgendwie unangenehm ist, sich darum zu kümmern.
Sehr erschreckend allerdings ist nun, wie ein Präsidiumsmitglied in der Diskussion zu diesem Antrag auftritt und Arbeitnehmerrechte und gute Standards als *"Glück, um das sich jeder Arbeitnehmer halt selbst kümmern müsse"* bezeichnet.
Dies lässt einerseits Rückschlüsse auf die Art des "unternehmerischen Denkens" dieses Präsidiumsmitgliedes zu, aber noch viel mehr fragt man sich, ob dieses hier und bei anderen Gelegenheiten sehr dominant auftretende Präsidiumsmitglied die Meinung des Präsidiums darstellt - was erschreckend wäre.
Da die offizielle Äußerung des Präsidiums in die gleiche Richtung weist, wie die erschreckenden Äußerungen des Herrn Moleski, liegt diese Vermutung nahe.
Deswegen meine Frage an den Vorsitzenden: Stellt diese imho hochgradig asoziale Haltung des Herrn Moleski in dieser Angelegenheit die Meinung des Präsidiums dar?
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Beste Grüsse
Jens _______________________________________________ VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
2015-03-26 16:54 GMT+01:00 Jens Best best.jens@gmail.com:
es gibt aktuell im Forum eine Debatte über arbeitnehmer-spezifische Rechte und den Umgang des Vorstandes mit Arbeitnehmern des Vereins. Es ist traurig genug, dass für gutes Mangement üblichen Standards über einen Antrag in der Mitgliederversammlung diskutiert und hoffentlich auch beschlossen werden müssen. Dies zeigt exemplarisch, wie nötig es ist und in der Vergangenheit war, in operative Prozesse des Vereins eine tiefe kontrollierende Einsicht zu nehmen.
Nein, das tut es eben nicht. Es gibt Standards im Verein, wie beispielsweise Entfristungen geregelt werden und zu welchem Zeitpunkt mit Mitarbeitern über ihre berufliche Zukunft beim Verein gesprochen wird. Diese Standards sind zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat vereinbart. Es gibt keine Anzeichen, dass diese Standards nicht eingehalten werden, und auch keine Anzeichen dafür, dass Vorstand oder Betriebsrat unfähig wären, diese einzuhalten oder die besten Interessen des Vereins bzw. der Mitarbeiter zu vertreten. Es gibt also gerade keine Notwendigkeit dafür, die Entfristungsregelung in der Mitgliederversammlung zu diskutieren oder gar dort eine zu beschließen.
Dies zeigt, dass Unprofessionalität in den Prozessen in diesem Verein ein
verbreitetes Phänomen ist und gute Standards geopfert werden, wenn es der Führung nicht in den Kram passt oder gerade irgendwie unangenehm ist, sich darum zu kümmern.
So ein Unsinn.
Sehr erschreckend allerdings ist nun, wie ein Präsidiumsmitglied in der Diskussion zu diesem Antrag auftritt und Arbeitnehmerrechte und gute Standards als *"Glück, um das sich jeder Arbeitnehmer halt selbst kümmern müsse"* bezeichnet.
Das habe ich nicht geschrieben und würde ich auch nicht schreiben. Wenn du mich schon zitierst, dann mach es bitte richtig, und schieb mir keine Wörter in die Tastatur. Wer lesen will, was ich wirklich geschrieben hat, möge einen Blick ins Forum wagen.
Deswegen meine Frage an den Vorsitzenden: Stellt diese imho hochgradig asoziale Haltung des Herrn Moleski in dieser Angelegenheit die Meinung des Präsidiums dar?
Und hier haben wir das Strohmannargument. Abgesehen davon: geht's noch? Für alle anderen, hier noch die Stellungnahme aus dem Präsidium: https://forum.wikimedia.de/w/index.php?title=Antragswerkstatt/Umgang_mit_Mit...
Beste Grüße
Sebastian Moleski Schatzmeister / Treasurer ------------------------------------- Wikimedia Deutschland e.V. Tempelhofer Ufer 23-24 10963 Berlin
Telefon 030 - 219 158 26-0 www.wikimedia.de
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder Mensch an der Menge allen Wissens frei teilhaben kann. Helfen Sie uns dabei! http://spenden.wikimedia.de/
Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e. V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg unter der Nummer 23855 Nz. Als gemeinnützig anerkannt durch das Finanzamt für Körperschaften I Berlin, Steuernummer 27/681/51985.
@Tim-Moritz
Tim, es scheint aber, auch unter dem Interims-Management nicht zu funktionieren. Offenbar hatte die Tatsache, dass dies "bereits seit 16.09.2014 durch die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats" geregelt ist, *real *keinerlei Auswirkungen. Papier ist geduldig und wenn nunmal - was schlimm genug ist - solche Personalangelegenheiten dermaßen unprofessionell gemanaged werden, dass es sogar bis in informierte Mitgliederkreise seine Bahnen zieht, dann sollte sich das Präsidium fragen, was es denn zu tun gedenke, damit dies in Zukunft nicht mehr passiert und wie eine Verbesserung dokumentiert werden kann. Einfach auf ein "Das ist schon woanders schriftlich geregelt" zu verweisen, zeigt keinerlei Verantwortung des Präsidiums in diesem Punkt.
Hat sich das Präsidium denn mal beim Betriebsrat oder anderen sinnvollen Quellen kundig gemacht über die *realen *Vorkommnisse? Wenn ja, warum ist dies nicht dem Statement hinzugefügt?
Hat das Präsidium eine eigene Recherche eingeleitet in dieser Sache oder ist das Präsidium wie der einzelne Herr Moleski der Meinung, dass diese gute Arbeitnehmerbehandung das "Glück der Mitarbeitern" wäre, um das sie sich "selbst zu kümmern habe"?
Beste Grüsse
Jens
PS: @Herrn Moleski
Sie haben im Forum sowohl gesagt, dass sich ein "mündiger Mitarbeiter" selbst um seine Interessen kümmern müsse. Das ist die typisch unsolidarische Denke eines neoliberalen Geistes und zeigt, dass sie sich in dieser Angelegenheit besser von ihren Präsidiumsmitglieder Zurückhaltung empfehlen lassen sollten.
Des weiteren haben sie berechtige Arbeitnehmerinteressen als "Glück" bezeichnet. Auch das sagt viel darüber aus, was sie für ein Verständnis von Mitarbeiterführung und Arbeitnehmerrechten haben. Sie haben sich mit ihren Worten selbst verraten und wollen nun das Ganze auf reine Rhetorik reduzieren - dies zeigt, dass ein Gespräch mit ihnen - wie zu erwarten war - in dieser Angelegenheit auch keinen weiteren Sinn macht.
Am 26. März 2015 um 17:22 schrieb Sebastian Moleski < sebastian.moleski@wikimedia.de>:
2015-03-26 16:54 GMT+01:00 Jens Best best.jens@gmail.com:
es gibt aktuell im Forum eine Debatte über arbeitnehmer-spezifische
Rechte
und den Umgang des Vorstandes mit Arbeitnehmern des Vereins. Es ist
traurig
genug, dass für gutes Mangement üblichen Standards über einen Antrag in
der
Mitgliederversammlung diskutiert und hoffentlich auch beschlossen werden müssen. Dies zeigt exemplarisch, wie nötig es ist und in der
Vergangenheit
war, in operative Prozesse des Vereins eine tiefe kontrollierende
Einsicht
zu nehmen.
Nein, das tut es eben nicht. Es gibt Standards im Verein, wie beispielsweise Entfristungen geregelt werden und zu welchem Zeitpunkt mit Mitarbeitern über ihre berufliche Zukunft beim Verein gesprochen wird. Diese Standards sind zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat vereinbart. Es gibt keine Anzeichen, dass diese Standards nicht eingehalten werden, und auch keine Anzeichen dafür, dass Vorstand oder Betriebsrat unfähig wären, diese einzuhalten oder die besten Interessen des Vereins bzw. der Mitarbeiter zu vertreten. Es gibt also gerade keine Notwendigkeit dafür, die Entfristungsregelung in der Mitgliederversammlung zu diskutieren oder gar dort eine zu beschließen.
Dies zeigt, dass Unprofessionalität in den Prozessen in diesem Verein ein
verbreitetes Phänomen ist und gute Standards geopfert werden, wenn es der Führung nicht in den Kram passt oder gerade irgendwie unangenehm ist,
sich
darum zu kümmern.
So ein Unsinn.
Sehr erschreckend allerdings ist nun, wie ein Präsidiumsmitglied in der Diskussion zu diesem Antrag auftritt und Arbeitnehmerrechte und gute Standards als *"Glück, um das sich jeder Arbeitnehmer halt selbst kümmern müsse"* bezeichnet.
Das habe ich nicht geschrieben und würde ich auch nicht schreiben. Wenn du mich schon zitierst, dann mach es bitte richtig, und schieb mir keine Wörter in die Tastatur. Wer lesen will, was ich wirklich geschrieben hat, möge einen Blick ins Forum wagen.
Deswegen meine Frage an den Vorsitzenden: Stellt diese imho hochgradig asoziale Haltung des Herrn Moleski in dieser Angelegenheit die Meinung
des
Präsidiums dar?
Und hier haben wir das Strohmannargument. Abgesehen davon: geht's noch? Für alle anderen, hier noch die Stellungnahme aus dem Präsidium:
https://forum.wikimedia.de/w/index.php?title=Antragswerkstatt/Umgang_mit_Mit...
Beste Grüße
Sebastian Moleski Schatzmeister / Treasurer
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Telefon 030 - 219 158 26-0 www.wikimedia.de
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Am 26.03.2015 17:42 schrieb Jens Best:
gute Arbeitnehmerbehandung das "Glück der Mitarbeitern" wäre, um das sie sich "selbst zu kümmern habe"?
Jens, Du zitierst schon wieder falsch. Das hat er weder wörtlich noch sinngemäß geschrieben. Durch die Anführungszeichen erweckst Du den Eindruck, dass er das wörtlich so geschrieben hätte. Dieses Verhalten ist absolut unmöglich von Dir. Das hatte ich Dir nicht zugetraut. Jedenfalls bist Du in meinem Ansehen damit weit gesunken.
Lieber Stefan und andere Interessierte,
jeder, der lesen kann, kann sich im Forum von der Logik, die hinter den Aussagen des Herrn Moleski steht, selbst überzeugen.
Moleski stellt klar gute Arbeitnehmerbehandlung als etwas dar, um das sich der Einzelne halt zu kümmern habe. Da zitiere ich nichts falsch, sondern gebe den Sinn der Worte von Moleski wieder. Wenn dir das mit den Anführungszeichen nicht gefällt, dann tut mir das leid, aber es kann sich ja jeder mit nur einem Klick selbst von der Richtigkeit meiner Einordnung überzeugen. Ich gebe hier ja keine Geheimprotokolle wieder.
Der eigentliche Skandal ist doch, mit welcher offensichtlichen Arroganz hier seitens eines dominant auftretenden Präsidiumsmitgliedes die Überprüfung von Standards im Umgang mit Arbeitnehmern (von denen bekannt war, das es um sie nicht so gut steht in diesem Verein) vom Tisch wischt.
Dem Statement des Präsidiums kann entnommen werden, dass es keinerlei Überprüfung bei allen beteiligten Personen zu diesem Problem gegeben hat, denn sonst würde das ja dort stehen und berichtet werden. Wenn also das aufsichtsführende Gremium in seiner Grundfunktion versagt und ein solches Larifari-Statement zu einem seit langem bekannten und gemäß dem Antrag offenbar weiterhin existenten Problem abgibt, ist eine Nachfrage seitens der Vereinsöffentlichkeit mehr als sinnvoll.
Denn, assume good faith, es hätte ja auch sein können, dass man zeitlich oder sachlich überfordert gewesen ist als Präsidium. Das kann vorkommen, denn schliesslich ist das eine ehrenamtliche Tätigkeit. Dann wäre eine Nachfrage und eine angemessene Nachbesserung im Sinne einer guten Vereinsarbeit möglich gewesen.
STATTDESSEN aber erleben wir einen zutiefst neoliberalen Kampftext eines Präsidiumsmitgliedes in den Kommentaren, der tief blicken lässt. Wenn solche Stimmen im Präsidium dominant sind, dann braucht man sich über die bisherigen Arbeitsergebnisse dieses Präsidiums - bei allem gegebenen AGF - nicht zu wundern, denn dann ist klar, wie hier die wichtige Aufgabe der Aufsicht umgesetzt wird - ein jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und Mitarbeiter, die rumheulen, werden entfernt - Ich hatte eigentlich gedacht, dass wir diese Zeiten hinter uns haben.
Beste Grüsse
Jens
Am 27. März 2015 um 21:28 schrieb Stefan Knauf Stefan.Knauf@posteo.de:
Am 26.03.2015 17:42 schrieb Jens Best:
gute Arbeitnehmerbehandung das "Glück der Mitarbeitern" wäre, um das sie
sich "selbst zu kümmern habe"?
Jens, Du zitierst schon wieder falsch. Das hat er weder wörtlich noch sinngemäß geschrieben. Durch die Anführungszeichen erweckst Du den Eindruck, dass er das wörtlich so geschrieben hätte. Dieses Verhalten ist absolut unmöglich von Dir. Das hatte ich Dir nicht zugetraut. Jedenfalls bist Du in meinem Ansehen damit weit gesunken.
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