Egal warum, jetzt gibt es einen fast 1 Jahr langen Thread zum Newsletter.
Ergo, der _muss_ wichtig sein.
Disclaimer: Ich habe nichts damit zu tun ;-)
Micha
--
Michael Jahn
Öffentlichkeitsarbeit
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Am 30. Januar 2013 15:01 schrieb Henriette Fiebig <henriette.fiebig(a)snafu.de
On 30.01.2013, at 14:42, Markus Glaser wrote:
Was passiert da gerade? Hab eben diese Mail über
die Liste bekommen, vom
März?
Unklar. Vielleicht irgendeine Verirrung des Mailservers – soll ja auch
Postkarten geben, die erst nach 40 Jahren zugestellt wurden ;))
Gruß
Henriette
Beste Grüße,
Markus
Am 16.03.2012 19:22, schrieb Robert Radke:
>
> -------- Original message --------
> Subject: Re: [VereinDE-l] Nachtrag zur “Wikimedia:Woche 11/2012”
> From: Henriette Fiebig <henriette.fiebig(a)snafu.de>
> To: "Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of
Wikimedia Deutschland e. V." <vereinde-l(a)lists.wikimedia.org>
> CC:
>
> Hi
>
> ich kann Henriette nur beipflichten, komme gerade von der CeBIT.
Papierkorb
heißt nicht dass er geleert wird...
>
> Ich kann aber Gemeinschaftsstände loben. Denkt auch am Unternehmen wie
Berlin
Partner o.ä
>
> Robert
>
>
> On 16.03.2012, at 14:54, Johannes Rohr wrote:
>
> Hi,
>
>> Mittlerweile sieht es aber so aus, dass WMAT und WMDE die einzigen
>> Sponsoren dieses Projekts sind, dass WMDE also die gesamten Kosten
>> abzüglich des von WMAT zugesagten Zuschusses tragen soll.
>>
>> Und da sind wir einfach ganz anders in der Verantwortung, was den
Umgang
>> mit den Mitteln der vielen tausend
Kleinspender geht. Das betrifft
>> insbesondere die Kosten des Messestands. Ich hatte echte
Bauchschmerzen
>> mit der Vorstellung, dass WMDE gemäß
Listenpreis einen fünfstelligen
Betrag
>> an einen kommerziellen Messebetreiber
überweist. Daher habe ich
angeregt,
>> dass mit dem Messebetreiber ein Dialog
über mögliche Sonderkonditionen
>> gesucht wird und habe mehrfach dabei die Unterstützung von WMDE
angeboten.
>> Nun laufen ja die Gespräche mit der
KölnMesse tatsächlich sehr
>> erfolgversprechend, und was mir aus dem Umfeld der Organisatoren
vermittelt
>> wurde, lässt hoffen, dass wir in wenigen
Tagen wissen werden, wieviel
der
>> Messestand nun kosten wird.
> mal aus dem Nähkästchen, weil ich vor Jahren einen Messestand für die
Wikipedia organisiert hatte ('ne Jugendmesse auf dem Berliner Messegelände
unter dem Funkturm) und mich später intensiver mit den Preisen der
Buchmessen beschäftigt hatte:
>
> Vorsicht mit der Verlockung, daß allein das Sponsoring der reinen
Stand_fläche_ eine super Sache ist: Mit einer Standfläche – so man nicht in
einer Karnickelbox hocken will – ist man zwar im Handumdrehen bei einem
fünfstelligen Betrag, den einzusparen als megacooles Angebot daherkommt.
ABER: Die Messe verlangt für alles von Standbau (Standwände, Installation
des Standes incl. sowas wie Aufhängung von Traversen oder von Zeug an der
Decke [die Steiger, die das machen, werden in Gold aufgewogen]), Möbeln,
Teppich, Lampen, über Traversen (braucht man z. B. um Beamer, Lampen, Deko
aufzuhängen), Strom und Internet, bis hin zur nächtlichen Standbewachung
saftige Apothekenpreise.
>
> Natürlich kann man eigene Möbel, die eigene Kaffeemaschine (selbst die
Benutzung von sowas ist übrigens reglementiert!) und den eigenen Flokati
mitbringen. Das bedeutet aber auch einen nicht unerheblichen Mehraufwand
bei der Organisation des Ganzen (von „was kostet das bei wem?” bis hin zu
”wie kriegen wir das dahin und wieder weg?”).
>
> Zudem ist es eine ganz eigene Herausforderung sich mit der
Messelogistik-Bürokratie auseinanderzusetzen. Ich hatte damals zum Glück
einen guten Freund als Berater, der jahrelange Erfahrung als Messebauer
hat: Ohne den wäre ich ziemlich verloren gewesen.
Das nur mal als hoffentlich erhellende Hintergrundinformation ;)
Gruß
Henriette
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Markus Glaser
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