Marcus Cyron <kenwilliams-1(a)web.de> wrote:
> > Wir sollten mal überlegen, ob solche
Mitgliedschaften für die Dauer der Anstellung nicht ruhen sollten.
> Und welches konkrete bzw. potentielle Problem
möchtest du damit lösen?
für mich ist hier immer ein Interessenkonflikt
vorhanden. Letztlich ist man mit sein eigener Arbeitgeber.
Das Problem stellt sich aber auch bei jedem Mitarbeiter, der
Belegschaftsaktien hält, oder, wenn man an das Ereignis vor
zwei Wochen zurückdenkt, bei (fast) jedem Beschäftigten des
Öffentlichen Dienstes.
Ich kenne es aus anderen Vereinen auch nur so, dass eine
Mitgliedschaft in dem *Vorstand* mit einer Anstellung nicht
vereinbar ist, und halte das wie Achim auch für ausreichend.
Tim