Am 02.12.2011 16:47, schrieb Juergen Fenn:
Von: Marcus
Cyron <kenwilliams-1(a)web.de>
@ Ralf: er ist nicht reingefallen. Er hat des
bekommen, was er gesucht hat.
Achims besonderer "Freund" Simplicius hat dem "Journalisten"
das gegeben, was dieser wollte.
So /kann/ man es sehen. Ich frage mich aber, woher die Schärfe der Auseinandersetzung
letztlich rührt? Wäre der Diderot-Club II -- und alles, was damit heute einhergeht --
vermeidbar gewesen?
Viele Grüße,
Jürgen Fenn.
Der Diddl-Club beruht letztlich auf persönlichen Auseinandersetzungen
zwischen einzelnen Wikipedia-Autoren. Das begann um das Jahr 2005 herum
und hat sich über Jahre hochgeschaukelt. Wenn man mal genau hinschaut,
geht es einigen Benutzern auf der Diddl-Club-Seite nicht um das
Aufdecken von Missständen und dem konstruktiven Verbessern der
Wikipedia. Im Endeffekt ist der Zeit-Artikel nur ein weiterer Teil
dieses Feldzuges des Accounts Simplicius gegen Achim Raschka. Dabei wird
er wie immer tatkräftig unterstützt von Brummfuss, der ebenfalls aus
persönlichen Gründen an diesen Feldzug beteiligt ist.
Bisher ist es diesen Accounts immer wieder gelungen, vorzutäuschen es
gänge ihnen um die Wikipedia. Vielen Personen lassen sich deshalb von
diesen Benutzern täuschen und für ihre niederen Ziele einspannen.
Vielleicht wäre der Diddl-Club vermeidbar gewesen, wenn man von
vornherein diesen Privatfeldzug innerhalb der Wikipedia wirkungsvoll
unterbunden hätte.
Gruß Liesel