Hört das eigenlich nie auf? Erst der Spiegelartikel, dann das und
meine eigenen Erfahrungen als Autor. Ich glaube, ich trete als
Mitglied zurück und werde andere öffenlich dazu auffordern. Ihr könnt
so nicht weitermachen.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32494/1.html
Gruss, Reinard
Liebe Wikimedia Mitglieder
Ich schwieg die letzten Tage auf der Mailingliste trotz Kandidatur für eine der
beiden höheren Positionen bei der anstehenden Vorstandswahl, in der Hoffnung,
etwas mehr Transparenz in eine mir durchaus unliebsame Initiative des
amtierenden Vorstands zu bringen.
Wie Ihr wisst, waren alle Bewerber dazu angehalten, zu zwei Stichterminen am 10.
und 18. April sich zu vorab positionieren – ein Verfahren, das bedenklich
bleibt, da es einige Unberechenbarkeit birgt: Es findet mit ihm keine Diskussion
über mögliche Vorstandskombinationen und Arbeitsteilungen vorab statt. Im
riskanten Fall bleiben wichtige Positionen ohne (Gegen-)bewerber.
Meine eigene Entscheidung geschah mit dem Ziel, der Community auf allen
Positionen Gegenkandidaten zur Verfügung zu stellen – und in einer Erwägung der
Kompetenzen, die ich in diese Position lieber an zweiter Stelle einbringe, im
Interesse größtmöglicher Klarheit allein auf die Position des Zweiten
Vorsitzenden.
Ich war in Anbetracht der klar gesetzten Bewerbungsregeln umso erstaunter, als
ich am Morgen des 19. April, nach Ablauf der letzten Einreichfrist, von
Sebastian Moleski einen Telefonanruf erhielt, mit der Bitte, ihm für eine
Rekonfiguration des Teilnehmerfeldes hinter den Kulissen zur Verfügung zu
stehen. Zur "Erhöhung meiner Chancen" solle ich auch auf einen der Beisitze
kandidieren, so dass ich es in jedem Falle in den Vorstand schaffte. Ich empfand
den Anruf als Zumutung des Versuchs, meine Kandidatur gegen Mitkandidaten im
Beisitzerfeld laufen zu lassen und die zweite Vorsitzende im selben Schachzug
vor einer eindeutigen Gegenkandidatur zu befreien – fragte mich jedoch, wie ich
dieses taktische Spiel als so abgelaufen schriftlich von Sebastian bestätigt
erhielte.
Die einzige Option dazu schien mir die Annahme des Vorschlags bei einer
diesbezüglichen Notiz in meiner Bewerbung, die der Vorstand wiederum annehmen
müsste. Die Veröffentlichung geschah heute, und ich sollte sie an dieser Stelle
kommentieren:
Ich denke, dass eine nachträgliche Kandidaturänderung so sehr ein Ding der
Unmöglichkeit ist, wie ein Procedere, bei dem der amtierende Vorstand nach
Durchsicht der Unterlagen zum Telefonhörer greift und Einzelne bittet, ihre
Kandidaturen im Interesse einer von ihm gewünschten Konfiguration des zu
wählenden Vorstands umzuschichten.
Was meine eigene Bewerbung anbetrifft, so denke ich, dass sie aus
Fairnessgründen gegenüber den Bewerbern, die solche Nachfragen nicht erhielten,
auf den Status zum Stichzeitpunkt zurück gestellt werden muss. Ich ziehe die
Bewerbung von den Beisitzerpositionen zurück, stelle von meiner Seite aus den
anvisierten Zustand wieder her, und bitte um die klare Handhabung in den
Briefwahlunterlagen. Man wird darüber nachdenken müssen, wie das gesamte
Verfahren zu bewerten ist. Für meinen Teil ist die Bitte um Euer Vertrauen mit
der Verpflichtung verbunden, Transparenz möglichst weit zu riskieren, das geht -
wie in diesem Fall - nicht immer ganz gradlinig,
Mit den besten Grüßen
Olaf Simons
--
Dr. Olaf Simons
Forschungszentrum Gotha der Universität Erfurt
Schloss Friedenstein
99867 Gotha
Telefon: 03621-882309
Hallo,
ich bin erstaunt, dass ich bis heute keine Reaktion des Vorstands auf den Artikel im aktuellen SPIEGEL zu Wikipedia gelesen haben. Es hat mich schockiert, wenn über Wikipedianer, egal welche Auseinandersetzung und Dikussionen man bis dahin mit diesen hatte, in dieser Ar und Weise gesprochen wird, wie ich dies im SPIEGEL lesen musste.
Da der SPIEGEL Artikel noch kostenpflichtig ist, gebe ich hier ein Zitat wieder:
"... Der Wlady hat sich selbst ins Aus geschossen, der wurde immer aggressiver. Du kriegst natürlich irgendwann auch einen Hass auf so jemanden, du denkst: Ich will dem das Maul stopfen. ... " Zitat Ende.
Dieses Zitat ist von Henriette Fiebig. Henriette wird in diesem Artikel auch als offizielle Mitarbeiterin des Vereins mit dem Aufgabengebiet "Community Assistant" vorgestellt.
Sollte dieser Stil zukünftig in der öffentlichen Diskussion als offizieller Sprachstil des Vereins gelten, sollten wir dringend auf der Mitgliederversammlung über unsere öffentliche Darstellung sprechen. Ich erwarte vom Vorstand eine klare und eindeutige Distanzierung von diesen Äußerungen.
Olaf
___________________________________________________________
NEU: WEB.DE DSL für 19,99 EUR/mtl. und ohne Mindest-Laufzeit!
http://produkte.web.de/go/02/
Lieber Attila,
da Du Dich als Beisitzer für den Vorstand bewirbst, setze ich einfach mal
voraus, dass Du diese Liste mitliest.
Ich habe jetzt Dein Profil gelesen und sehe, dass Du Journalist bei der
BILD-Zeitung bist. Die folgenden Fragen sind nicht als persönlichen Angriff
verstehen, sondern als Notwendigkeit, die sich aus der Sache ergeben.
Drei Punkte:
1.
Wie Du bestimmt mitbekommen hast, hatte Wikipedia in der Vergangenheit das
eine oder andere Problem mit Deinem Arbeitgeber ("Wikifehlia"
http://www.bild.de/BTO/tipps-trends/digital-leben/aktuell/2006/11/wikipedia….
http://www.bildblog.de/?tag=Wiki-Fehlia&order=asc), wie stehst Du zu diesem
Sachverhalt und wie würdest Du Dich verhalten, wenn wieder solche Kampagnen
initiiert werden. Wie findest Du eine Möglichkeit, Dich zum Verein und ihren
Projekten neutral und loyal zu verhalten bzw. in keinen Gewissenskonflikt zu
Deinem Arbeitgeber zu geraten?
2.
Du hast in Deinem Profil angegeben das Du die Ressorts Public Relations,
Vereinskommunikation und/oder Freiwilligenförderung fördern möchtest, wie
möchtest Du das machen, bzw. welches Konzept hast Du diese Ressorts
weiterzuentwickeln. Wie würdest Du reagieren, wenn man Dir z. B. versucht
nötige Seriosität und Kompetenz abzusprechen, indem man Dich z. B. mit
solchen Artikel http://www.bildblog.de/search/attila+albert/ konfrontiert?
Die Wikipedia ist ein enzyklopädisches Projekt, dass sich mehr und mehr
wissenschaftlich positionieren will. Siehst Du einen Widerspruch zu Deiner
Arbeit und wenn ja, wie willst Du ihn auflösen?
3.
Du schreibst in Deinem Profil, dass Du mit Wikimedia in Verhandlungen
stehst, das Projekt 50+ weiter auszubauen. Wie sehen diese Verhandlungen
aus, sind konkrete Veranstaltungen geplant? Wenn ja, wie sollen sie aussehen
und wie sollen sie umgesetzt werden?
Freundliche Grüße und nichts für ungut
Herzlichst
Juliana
Am 20.04.2010 10:31, schrieb Pavel Richter:
> Der in der Satzung vorgeschriebene Versand der Briefwahlunterlagen erfolgt
> wie geplant am Donnerstag, den 22. April 2010.
Ich habe eine kurze Frage zur Behandlung der Briefwahlunterlagen.
Mir wurde eine seltsame Geschichte zugetragen, darum zur Sicherheit die
Nachfrage: Letztes Jahr wurde offenbar vergessen, die Rücksendekuverts der
Briefwähler äußerlich zu kennzeichnen. Sie waren deshalb nicht von der
normalen Post zu unterscheiden und mussten in der Geschäftsstelle geöffnet
werden. Die Lagerung erfolgte ebenfalls in der Geschäftsstelle, auf einem
allgemein zugänglichen Regal, wenn ich richtig informiert bin.
Falls dies stimmt - woran ich nicht zweifle, da die Quelle vertrauenswürdig
ist - wundert es mich doch sehr, dass die Wahlkommission sich nicht darüber
beschwert hat, alle Briefwahlumschläge schon geöffnet erhalten zu haben.
Ist diesmal sichergestellt, dass die Rücksendekuverts beim Eintreffen in der
Geschäftsstelle von der normalen Post separiert werden können? Und wie werden
sie bis zur Stimmauszählung aufbewahrt?
Viele Grüße
Kurt
Damit moeglichst viele Mitglieder zur MV nach Berlin kommen koennen,
sollten wir Mitfahrgelegenheiten nutzen, da die oft guenstiger als die
Bahn sind. (Nicht so umweltfreundlich, sehe ich ein, aber billiger und
umweltfreundlicher als der Flieger). Deswegen waere es ganz gut ein
zentrales Board/Wiki/wasweissich zu organisieren. Um den Anfang zu machen:
1 Platz von Hannover nach Berlin am 7./9.5. ist noch frei.
Wahrscheinlich gibt es aber ne bessere Kommunikationsplattform fuer
solche Sachen, ich bitte um Hinweise.
Fossa
Liebe Leser,
ich habe letzte Woche an der Entwicklerkonferenz in Berlin teilgenommen und dort Werbung für mein Hauptthema Barrierefreiheit zu machen. Die Ereignisse und Ergebnisse habe ich in einem kleinen Blogbeitrag veröffentlicht [1]. Den Text des Beitrags findet ihr in Kopie am Ende dieser E-Mail.
Herzlichst
Maria
[1] Blogbeitrag »Barrierefreiheit international«: http://blog.wikimedia.de/2010/04/21/barrierefreiheit-international/
Barrierefreiheit ist wie Usability eine internationale Angelegenheit. Daher nutzte ich die Chance, letzte Woche an der Entwicklerkonferenz teilzunehmen und das Thema ordentlich zu bewerben.
Am Freitag Vormittag stellten Neil und Guillaume, Mitarbeiter der Usability-Initiative, den Prototypen für das Hochladen von Bildern vor. Frank warb um technische Mitarbeit. Während beide Vorträge nur je 15 Minuten dauerten, hatte ich mir eine halbe Stunde ergaunert. Die nutze ich, um WAI-ARIA vorzustellen, eine semantische Erweiterung für HTML. (Die Folien zu dem Vortrag findet ihr auf Meta.) WAI-ARIA allein macht unsere Projekte nicht barrierefrei, ganz klar, aber es ist ein wichtiger Schritt. Die Entwickler und Oberflächengestalter brauchen ein Verständnis von Barrierefreiheit, um sie vorab berücksichtigen zu können. Nichts ist dafür besser geeignet, als mit behinderten Nutzern zusammen zu arbeiten – oder wenigstens ihre Hilfsmittel in Aktion zu erleben. Daher bot ich spontan eine Demonstration für den Nachmittag an.
Prophylaktisch hatte ich eine Braillezeile mitgenommen, die reichlich fasziniert, wenn man sie das erste Mal berührt. Ich erklärte die Arbeitsweise von Blinden und die Funktionsweise der sogenannten Screenreader. Diese sammeln und bereiten Informationen auf und geben sie dann über die Sprachausgabe oder die Braillezeile aus. Erik Möller, stellvertretender Direktor der Wikimedia Foundation (WMF), war sehr interessiert und wir diskutierten eine Weile intensiv. Ich hoffe, ihn überzeugt zu haben, dass die Usability-Initiative unbedingt behinderte Nutzern einbeziehen muss. Ich konnte außerdem mit den Mitarbeitern der Usability-Initiative reden, zu denen vorher nur Kontakt per E-Mail bestand. Sie alle empfanden das Thema als wichtig und waren gewillt, Ratschlägen zu folgen.
Soweit der offizielle Teil. Die Konferenz bot mir Gelegenheit ungeplant zwei Leute zu treffen: Danny B. und Samuel Klein. Danny ist freiberuflicher Berater für Barrierefreiheit und für das Thema in der tschechischen Wikipedia aktiv. Leider schlafen auch dort lokale Initiativen nach einer Weile ein, weil es schlicht an Mitstreitern fehlt. (In unserem BIENE-Projekt ist es ebenfalls sehr ruhig.) Samuel, in Wikimedia-Projekten unter dem Kürzel SJ bekannt, gehört dem Stiftungsrat der WMF an und hat großes Interesse an Barrierefreiheit. Als Dreigespann verfassten wir einen Schlachtplan: Barrierefreiheit mit einem internationalen Team in der WMF verankern. Wir werden dazu das Usability-Wiki nutzen und diverse Seiten mit Vorschlägen erstellen. Dort soll außerdem die Arbeit von Interessierten gebündelt werden, um eine höhere Schlagkraft und Nachhaltigkeit zu erzielen.
Usability wurde erst mit dem Zuschuss der Stanton Foundation ein eigenes, wichtiges Thema. Ich hoffe nicht, dass dies für Barrierefreiheit ebenso gilt. Ich lade jeden Interessierten ein, sich zu engagieren: entweder lokal in unserem Planungsteam für Usability & Technik, innerhalb der einzelnen Projekte oder international im Usability-Wiki (dortige Anlaufstelle).
Hej,
Am 19. April 2010 17:57 schrieb Catrin Schoneville
<catrin.schoneville(a)wikimedia.de>:
Mitgliedern und Verein. Mehr dazu auf http://blog.wikimedia.de/.
Der Blogbeitrag verlinkt auf
http://wiki.wikimedia.de/wiki/Datei:Wikipedia.jpg. Leider ist es mir
nicht möglich, mich im Wiki einzuloggen bzw. einen Account anzulegen.
Ist dies bereits das letzte woche in einem anderen Thread diskutierte
Vereinswiki, das evl. noch nicht vollständig richtig konfiguriert ist?
vg Prolineserver
Frage - als ich damals das Projekt entwickelte, war eine Medienpartnerschaft
zwischen Wikipedia/Wikimedia und Berliner Fenster geplant. Wurde diese Idee
beibehalten? Auf http://www.berliner-fenster.de/ ist (noch) nichts vermerkt.
Grüße
Juliana
Am 19. April 2010 19:39 schrieb Catrin Schoneville <
catrin.schoneville(a)wikimedia.de>:
> Gute Fragen - die wir bis zum offiziellen Start auch noch lösen. Angeführte
> Beispiele sind erste Layouts, die wir derzeit überarbeiten und durch Nennung
> der Lizenz usw. ergänzen
> Grüße,
> Catrin
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: vereinde-l-bounces(a)lists.wikimedia.org [mailto:
> vereinde-l-bounces(a)lists.wikimedia.org] Im Auftrag von Alexander Juhrich
> Gesendet: Montag, 19. April 2010 18:23
> An: 'Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of
> Wikimedia Deutschland e. V.'
> Betreff: Re: [VereinDE-l] Gutes Beispiel
>
> Hallo,
>
> Eine schöne Idee. Nun stelle ich aber mal die wohlmöglich schon erwartete
> Frage: Wie sieht es denn mit dem Urheber dieser Sätze aus? Sollte der nicht
> genannt werden? Oder ist das, weil ja nur ein Satz (oder zwei), nicht nötig
> und wird daher auch nicht gemacht? Und wie siehts mit dem Bild beim ersten
> Beispiel aus? Es ist kein Urheber genannt und bei Commons oder WP kann ich
> das Bild nicht finden. Hat man da ein anderes Bild genommen, bei dem man den
> Urheber nicht nennen braucht?
>
> Alex
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: vereinde-l-bounces(a)lists.wikimedia.org [mailto:
> vereinde-l-bounces(a)lists.wikimedia.org] Im Auftrag von Catrin Schoneville
> Gesendet: Montag, 19. April 2010 17:58
> An: 'Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of
> Wikimedia Deutschland e. V.'
> Betreff: [VereinDE-l] Gutes Beispiel
>
> Liebe Freunde Freien Wissens,
>
> Wikipedia ist zukünftig auch in Berliner U-Bahnen präsent. An diesem
> Wochenende startete das Pilotprojekt für Fahrgastfernsehen. Ein schönes
> Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen Mitgliedern und Verein. Mehr dazu
> auf http://blog.wikimedia.de/.
>
> Mit besten Grüßen
> Catrin Schoneville
> Pressesprecherin
> -------------------------------------
> Wikimedia Deutschland e.V.
> Eisenacher Straße 2
> 10777 Berlin
>
> Telefon 030 - 219 158 26-0
> www.wikimedia.de
>
> Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder Mensch an der Menge allen
> Wissens frei teilhaben kann. Helfen Sie uns dabei!
> http://spenden.wikimedia.de/
>
> ****Neu: Spenden Sie per Telefon! Unter 01805-945473 (14 Cent / Minute)
> können Sie einmalig 4,99€ oder 9,99 € oder regelmäßig 4,99 € pro Woche
> spenden.*****
>
> Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e. V.
> Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg unter
> der Nummer 23855 Nz. Als gemeinnützig anerkannt durch das Finanzamt für
> Körperschaften I Berlin, Steuernummer 27/681/51985.
>
>
>
>
>
> _______________________________________________
> VereinDE-l mailing list
> VereinDE-l(a)lists.wikimedia.org
> https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
>
>
> _______________________________________________
> VereinDE-l mailing list
> VereinDE-l(a)lists.wikimedia.org
> https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
>
>
> _______________________________________________
> VereinDE-l mailing list
> VereinDE-l(a)lists.wikimedia.org
> https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
>