Am 20.04.2010 10:31, schrieb Pavel Richter:
Der in der Satzung vorgeschriebene Versand der
Briefwahlunterlagen erfolgt
wie geplant am Donnerstag, den 22. April 2010.
Ich habe eine kurze Frage zur Behandlung der Briefwahlunterlagen.
Mir wurde eine seltsame Geschichte zugetragen, darum zur Sicherheit die
Nachfrage: Letztes Jahr wurde offenbar vergessen, die Rücksendekuverts der
Briefwähler äußerlich zu kennzeichnen. Sie waren deshalb nicht von der
normalen Post zu unterscheiden und mussten in der Geschäftsstelle geöffnet
werden. Die Lagerung erfolgte ebenfalls in der Geschäftsstelle, auf einem
allgemein zugänglichen Regal, wenn ich richtig informiert bin.
Falls dies stimmt - woran ich nicht zweifle, da die Quelle vertrauenswürdig
ist - wundert es mich doch sehr, dass die Wahlkommission sich nicht darüber
beschwert hat, alle Briefwahlumschläge schon geöffnet erhalten zu haben.
Ist diesmal sichergestellt, dass die Rücksendekuverts beim Eintreffen in der
Geschäftsstelle von der normalen Post separiert werden können? Und wie werden
sie bis zur Stimmauszählung aufbewahrt?
Viele Grüße
Kurt