Lieber Denis,
das kann ich gut verstehen und ich will dir nicht widersprechen. Aber vor
dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um die Förderpolitik von WMDE
mache ich mir große Sorgen. Nur über WMF und FDC zu heulen und zu schimpfen
halte ich für falsch.
Da frage ich mich, was eigentlich die vielen WMDE-Funktionäre, Präsidium
und GS, vom Vorsitzenden und Schatzmeister angefangen, in London gemacht
haben, um über die Arbeit des deutschen Chapters zu berichten und die
Planung für 2015 in trockene Tücher zu bekommen. So mancher hat London wohl
eher als Sommerurlaubsreise genutzt.
Liebe Grüße
Bernd
Am 20. Januar 2015 um 10:50 schrieb Denis Barthel <denis.barthel(a)posteo.de>de>:
Hallo Bernd,
ja, so etwas kann man nur machen, wenn es quasi um die Ecke ist, eben wie
in London, dafür ist Mexico zu weit weg (=zu teuer).
Allerdings möchte ich in der Wertung Hubertl doch widersprechen und Dirk
zustimmen. Die Möglichkeiten zum Austausch auf der Wikimania sind
unvergleichlich. Unter soviel Gleichgesinnten findet man natürlich
Funktionäre, mit denen der Austausch eher beschwerlich ist, aber eben auch
Hunderte von Wikipedianern, Commonsianern etc. aus aller Welt mit denen der
Austausch wirklich lohnt. Dirk wies schon darauf hin, ich wiederhole es
gern, der Blick auf die Erfahrungen der London-Stipendiaten lohnt sehr:
*
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Community_auf_der_
Wikimania_2014_in_London_-_ein_Reader_von_Wikimedia_Deutschland.pdf
*
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Community_auf_der_
Wikimania_2014_in_London_-_eine_Auswertung_von_Wikimedia_Deutschland.pdf
Lieben Gruß,
Denis
Am 20.01.2015 um 10:39 schrieb Bernd Gross:
nur hoffen, dass dieses Jahr nicht 43 nach
Mexiko
reisen
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