On 19.01.2011 22:31, Olaf Simons wrote:
... Effektiv heisst es: Der Vorstand wie Alice sagte: Der Vorstand "plant und realisiert" Projekte, er legt fest wer sie macht und was sie kosten und wir segnen das über den Haushalt ab, den er dafür aufstellt. Weder haben wir je einen solchen Haushalt gesehen - der kann unglaublich komplex sein, oder banal einfach, ohne dass wir sehen, was das exakt für Projekte sind die sich unter Labels verbergen, noch ist das eben eine Option Einfluss auf die Gestaltung von Arbeit zu nehmen. Ich will nicht auf irgendeiner Sitzung sagen: "Lieber X, ich finde Dein Projekt bescheuert, Du kriegst keine Kohle dafür - werde doch arbeitslos..." Das werde ich nicht tun,
Wer will denn soetwas tun? Du baust hier ein Szenario auf, das nichts mit der heutigen oder geplanten Realität zu tun hat, und benutzt dann deine Ablehnung des Szenarios als Argument. In anderen Worten: du benutzt hier eine klassische Strohmanntaktik (http://de.wikipedia.org/wiki/Strohmann-Argument).
Eine mögliche Form des Wirtschaftsplan kann man übrigens zur Zeit hier sehen: https://forum.wikimedia.de/w/Entwurf_des_Haushaltsplan_2011_von_Wikimedia_De.... Bei der Lektüre sollte man die verlinkten Erläuterungen der Einzelposten nicht übersehen.
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