Am 30.09.10 15:45 schrieb "B.Eng. René Schwarz":
Soweit ich das richtige auffasse, argumentiert im Moment niemand gegen oder für eine gGmbH, da die dazu notwendigen Informationen zur Meinungsbildung nur ungenügend oder garnicht vom Vorstand weitergeleitet werden. Z.B. wissen wir nichts über die konkrete Vereinbarung des WMDE mit der Foundation.
Es geht auch prinzipiell nicht um die Sache der Gründung der gGmbH, die vielleicht sogar sinnvoll wäre, sondern die Art und Weise die Vereinsmitglieder vor vollendete Tatsachen zu stellen, ohne Diskussionsrecht, ohne Prüfung, ohne die eingesetzte AG zu informieren usw.
Das kann und darf keine Art und Weise eines Vereins sein, der sich die Förderung Freien Wissens auf die Flagge geschrieben hat!
Dann könnte man aber doch einmal festhalten, daß es nun erst einmal darum ginge, weitere Auskünfte an die Mitglieder zu erbitten (die angesprochene Vereinbarung WMDE--WM-Foundation) und sich im übrigen Gedanken über die weitere Kommunikation zu machen? Evtl. müßte die Foundation erst noch ihr Einverständnis mit der Veröffentlichung des Texts erklären?
Jürgen.