Liebe Mitglieder, für alle, die es noch nicht über die undichte Stelle im Präsidium erfahren haben: hiermit erkläre ich meinen Rücktritt von meinem Amt als stellvertretende Vorsitzende von WMDE.
In einem Verein der zielsicher gleich mehrere Böcke zu Gärtnern macht, wüßte ich nicht mehr, für wen oder was ich mich einsetzen sollte. Die Fortführung des eingeleiteten Veränderungsprozeßes scheint mir in dieser Konstellation nicht durchführbar.
Ich danke herzlichst denjenigen Präsidiumskollegen, Wikimedianern und Mitarbeitern, die die Fähigkeit besitzen, über ihren persönlichen Tellerrand hinauszudenken und uns damit eine vertrauensvolle und angenehm sachliche Zusammenarbeit ermöglichten.
Viele Grüße aus Regensburg,
Anja
PS: Die Liste hat heute Nachmittag eben diese E-Mail verschluckt und gibt sie vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt ein zweites Mal frei. Ich bitte dies zu entschuldigen.
Hallo liebe Mitglieder, liebe Anja,
schade, dass du zurück getreten bist.
Da du dich glaube ich in dieser Mail auf meinen offenen Brief beziehst, stelle ich das hier auch noch einmal kurz gerade: Meines Wissens nach gibt es keine undichte Stelle im Präsidium.
Nähere Informationen hierzu unter folgendem Link:
https://forum.wikimedia.de/wiki/Benutzer_Diskussion:Stefanie_Sch%C3%B6nw%C3%...
Liebe Grüße,
Steffi Schönwälder
Am 01.12.2014 18:28 schrieb Anja Ebersbach:
Liebe Mitglieder, für alle, die es noch nicht über die undichte Stelle im Präsidium erfahren haben: hiermit erkläre ich meinen Rücktritt von meinem Amt als stellvertretende Vorsitzende von WMDE.
In einem Verein der zielsicher gleich mehrere Böcke zu Gärtnern macht, wüßte ich nicht mehr, für wen oder was ich mich einsetzen sollte. Die Fortführung des eingeleiteten Veränderungsprozeßes scheint mir in dieser Konstellation nicht durchführbar.
Ich danke herzlichst denjenigen Präsidiumskollegen, Wikimedianern und Mitarbeitern, die die Fähigkeit besitzen, über ihren persönlichen Tellerrand hinauszudenken und uns damit eine vertrauensvolle und angenehm sachliche Zusammenarbeit ermöglichten.
Viele Grüße aus Regensburg,
Anja
PS: Die Liste hat heute Nachmittag eben diese E-Mail verschluckt und gibt sie vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt ein zweites Mal frei. Ich bitte dies zu entschuldigen. _______________________________________________ VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
Hallo Stefanie, na dann finde ich es wirklich ganzganz toll, wenn man mittlerweile seinen Rücktritt einfach mal irgendjemandem erzählen kann und er damit wirksam wird. Spart so viel Formalienkram... ;-) Herzliche Grüße, Anja
Am 1. Dezember 2014 um 19:57 schrieb s.schoenwaelder@posteo.de:
Hallo liebe Mitglieder, liebe Anja,
schade, dass du zurück getreten bist.
Da du dich glaube ich in dieser Mail auf meinen offenen Brief beziehst, stelle ich das hier auch noch einmal kurz gerade: Meines Wissens nach gibt es keine undichte Stelle im Präsidium.
Nähere Informationen hierzu unter folgendem Link:
https://forum.wikimedia.de/wiki/Benutzer_Diskussion: Stefanie_Sch%C3%B6nw%C3%A4lder
Liebe Grüße,
Steffi Schönwälder
Am 01.12.2014 18:28 schrieb Anja Ebersbach:
Liebe Mitglieder, für alle, die es noch nicht über die undichte Stelle im Präsidium erfahren haben: hiermit erkläre ich meinen Rücktritt von meinem Amt als stellvertretende Vorsitzende von WMDE.
In einem Verein der zielsicher gleich mehrere Böcke zu Gärtnern macht, wüßte ich nicht mehr, für wen oder was ich mich einsetzen sollte. Die Fortführung des eingeleiteten Veränderungsprozeßes scheint mir in dieser Konstellation nicht durchführbar.
Ich danke herzlichst denjenigen Präsidiumskollegen, Wikimedianern und Mitarbeitern, die die Fähigkeit besitzen, über ihren persönlichen Tellerrand hinauszudenken und uns damit eine vertrauensvolle und angenehm sachliche Zusammenarbeit ermöglichten.
Viele Grüße aus Regensburg,
Anja
PS: Die Liste hat heute Nachmittag eben diese E-Mail verschluckt und gibt sie vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt ein zweites Mal frei. Ich bitte dies zu entschuldigen. _______________________________________________ VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
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Hallo Anja,
es wäre aus meiner Sicht ganzganztoll, wenn du dann die Dinge richtig darstellst. Stefanie kann ja dafür nun am wenigsten etwas. Sie war Deine Mitwettbewerberin und man sollte mit Mitbewerbern auch fair umgehen. Deine "Wahlannahme unter Vorbehalt" (so meine Sicht) halte ich persönlich Stefanie gegenüber für unfair.
Beim Brunch war von einer SMS die Rede, und ich gehe mal davon aus, dass du diese an Tim geschickt hast (ist das nun irgendjemand ?). Und das Präsidium hat Deine sms-Erklärung so ernst genommen, dass gleich in der selben Präsidiumssitzung eine Wahl aus den eigenen Reihen vorgenommen wurde. Im übrigens ist dies ja nicht nach Außen gedrungen. Deine Nichtanwesenheit war ja wohl beim Brunch für alle sichtbar und hinterfragbar.
Also wende dich dann bitte doch mit Deinen Bedenken an das Präsidium.
Und noch eines möchte ich gerne mal loswerden: Der Wähler, unsere Mitgliedschaft hat gesprochen und man sollte sich auch angewöhnen in demokratischen Strukturen solche Wahlergebnisse zu respektieren.
Der Wahlkampf - auch mit Fauls - ist nun zu Ende. Nun gilt es für uns alle: gemeinsam, konstruktiv zusammenzuarbeiten, ja, wie ich mal schrieb, sich in die Augen zu schauen. Die Grabenkämpfe sind vorbei, sie werden vom Wähler nicht gewünscht, sie werden nicht honoriert.
Da muss ich wirklich gestehen, dass ich enttäuscht war, dass kein ehemaliges Präsidiumsmitglied beim Brunch dabei war. Da hätte man wirkliche Größe zeigen können. Oder hatten alle plötzlich andere Termine, wegen Zahn- oder Bauchschmerzen ?
Herzliche Grüße Bernd
Am 1. Dezember 2014 um 20:41 schrieb Anja Ebersbach < anja.ebersbach@wikimedia.de>:
Hallo Stefanie, na dann finde ich es wirklich ganzganz toll, wenn man mittlerweile seinen Rücktritt einfach mal irgendjemandem erzählen kann und er damit wirksam wird. Spart so viel Formalienkram... ;-) Herzliche Grüße, Anja
Am 1. Dezember 2014 um 19:57 schrieb s.schoenwaelder@posteo.de:
Hallo liebe Mitglieder, liebe Anja,
schade, dass du zurück getreten bist.
Da du dich glaube ich in dieser Mail auf meinen offenen Brief beziehst, stelle ich das hier auch noch einmal kurz gerade: Meines Wissens nach
gibt
es keine undichte Stelle im Präsidium.
Nähere Informationen hierzu unter folgendem Link:
https://forum.wikimedia.de/wiki/Benutzer_Diskussion: Stefanie_Sch%C3%B6nw%C3%A4lder
Liebe Grüße,
Steffi Schönwälder
Am 01.12.2014 18:28 schrieb Anja Ebersbach:
Liebe Mitglieder, für alle, die es noch nicht über die undichte Stelle im Präsidium
erfahren
haben: hiermit erkläre ich meinen Rücktritt von meinem Amt als stellvertretende Vorsitzende von WMDE.
In einem Verein der zielsicher gleich mehrere Böcke zu Gärtnern macht, wüßte ich nicht mehr, für wen oder was ich mich einsetzen sollte. Die Fortführung des eingeleiteten Veränderungsprozeßes scheint mir in dieser Konstellation nicht durchführbar.
Ich danke herzlichst denjenigen Präsidiumskollegen, Wikimedianern und Mitarbeitern, die die Fähigkeit besitzen, über ihren persönlichen Tellerrand hinauszudenken und uns damit eine vertrauensvolle und
angenehm
sachliche Zusammenarbeit ermöglichten.
Viele Grüße aus Regensburg,
Anja
PS: Die Liste hat heute Nachmittag eben diese E-Mail verschluckt und
gibt
sie vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt ein zweites Mal frei. Ich
bitte
dies zu entschuldigen. _______________________________________________ VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
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Am 01.12.2014 22:19, schrieb Bernd Gross:
Da muss ich wirklich gestehen, dass ich enttäuscht war, dass kein ehemaliges Präsidiumsmitglied beim Brunch dabei war. Da hätte man wirkliche Größe zeigen können. Oder hatten alle plötzlich andere Termine, wegen Zahn- oder Bauchschmerzen ?
die werden vermutlich einfach keinen bock mehr gehabt haben, sich das anzutun. warum denn auch? lg, kurt
Hallo, Am 01.12.2014 22:24, schrieb Kurt Kulac:
die werden vermutlich einfach keinen bock mehr gehabt haben, sich das anzutun. warum denn auch?
ich kann sie verstehen. Nach dem Verhalten von Pavel und Co. nach der MV bin ich auch am Sonntag lieber 1 Stunde früher nach Hause gefahren.
Mit freundlichen Grüßen DaB.
Hm, zum Beispiel weil es einfach gut ist engagiert zu bleiben, auch dann wenn man aktuell keine Mehrheit hat.
Gruß, Denis
Am 01.12.2014 22:24, schrieb Kurt Kulac:
Am 01.12.2014 22:19, schrieb Bernd Gross:
Da muss ich wirklich gestehen, dass ich enttäuscht war, dass kein ehemaliges Präsidiumsmitglied beim Brunch dabei war. Da hätte man wirkliche Größe zeigen können. Oder hatten alle plötzlich andere Termine, wegen Zahn- oder Bauchschmerzen ?
die werden vermutlich einfach keinen bock mehr gehabt haben, sich das anzutun. warum denn auch? lg, kurt
VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
Das eine schließt das andere doch nicht aus?
Beste Grüße, Markus
Am 02.12.2014 10:06, schrieb Denis Barthel:
Hm, zum Beispiel weil es einfach gut ist engagiert zu bleiben, auch dann wenn man aktuell keine Mehrheit hat.
Gruß, Denis
Am 01.12.2014 22:24, schrieb Kurt Kulac:
Am 01.12.2014 22:19, schrieb Bernd Gross:
Da muss ich wirklich gestehen, dass ich enttäuscht war, dass kein ehemaliges Präsidiumsmitglied beim Brunch dabei war. Da hätte man wirkliche Größe zeigen können. Oder hatten alle plötzlich andere Termine, wegen Zahn- oder Bauchschmerzen ?
die werden vermutlich einfach keinen bock mehr gehabt haben, sich das anzutun. warum denn auch? lg, kurt
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VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
Natürlich nicht. Nur verstand ich Bernd eben so, dass er das entsprechende Signal durch sonntägliche Anwesenheiten vermisste.
Gruß, Denis
Am 02.12.2014 10:30, schrieb Markus Glaser:
Das eine schließt das andere doch nicht aus?
Beste Grüße, Markus
Am 02.12.2014 10:06, schrieb Denis Barthel:
Hm, zum Beispiel weil es einfach gut ist engagiert zu bleiben, auch dann wenn man aktuell keine Mehrheit hat.
Gruß, Denis
Am 01.12.2014 22:24, schrieb Kurt Kulac:
Am 01.12.2014 22:19, schrieb Bernd Gross:
Da muss ich wirklich gestehen, dass ich enttäuscht war, dass kein ehemaliges Präsidiumsmitglied beim Brunch dabei war. Da hätte man wirkliche Größe zeigen können. Oder hatten alle plötzlich andere Termine, wegen Zahn- oder Bauchschmerzen ?
die werden vermutlich einfach keinen bock mehr gehabt haben, sich das anzutun. warum denn auch? lg, kurt
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Warum erschien das nicht in der Liste? A.
*Von:* Juliana Paul [mailto:julianadacostajose@gmail.com julianadacostajose@gmail.com] *Gesendet:* Dienstag, 2. Dezember 2014 00:53 *An:* Anja Ebersbach *Betreff:* Fwd: [VereinDE-l] Alte Seilschaft aka "Frischer Wind"
Diese Nachricht erschien nicht in der Mailingliste https://lists.wikimedia.org/pipermail/vereinde-l/2014-December/date.html.
https://lists.wikimedia.org/pipermail/vereinde-l/2014-December/date.html
Du sollst es aber trotzdem lesen.
---------- Weitergeleitete Nachricht ---------- Von: *Juliana Paul* julianadacostajose@gmail.com Datum: 1. Dezember 2014 um 23:40 Betreff: Re: [VereinDE-l] Alte Seilschaft aka "Frischer Wind" An: "Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of Wikimedia Deutschland e. V." vereinde-l@lists.wikimedia.org
Am 1. Dezember 2014 um 22:19 schrieb Bernd Gross < berndgross.dresden@gmail.com>:
Die Grabenkämpfe sind vorbei, sie werden vom Wähler nicht gewünscht, sie werden nicht honoriert.
Hallo Bernd,
die Wahl ist vorbei, ja. Aber nicht der Graben. Der ist tiefer denn je. Eine Wahl zu führen ist das eine, aber es geht hier um mehr, es geht hier darum, wohin die Wikipedia steuert und da WMDE der Verein ist, der dafür verantwortlich ist, ist es ein Signal, das gegeben wurde.
In der Wikimedia gibt es zwei große Flügel: Die "right wings" bestehend aus Leuten, die in der Regel schon sehr lange als Autoren in der Wikipedia aktiv sind und durch sie "Karriere machten", sprich Adminwahlen gewannen und den Verein mitgründeten plus Leuten, die durch Beziehung oder enge Freundschaft zu diesen, schnell in diese Strukturen einfanden. Alle diese Leute sind von Wikim/pedia mehr oder weniger beruflich abhängig, sei es daß sie darin Karriere machten und/oder diese Aktivität als Expertise für ihre derzeitige Berufsausübung brauchen. Der zweite Flügel ist der "left wing", bestehend hauptsächlich aus Leuten, die als bereits sozialisierte "Erwachsene" in die Wikimedia fanden, ihre Prägung und Berufsexpertise ausserhalb des Systems vollzogen und damit einen anderen Blick auf die Verhältnisse haben. Sie sind auch nicht beruflich oder persönlich von der Wikim/pedia und ihren Beziehungen abhängig.
Der deutlichste Unterschied ist, dass die "right wings" eine sarke emotionale Beziehung zum Projekt und Verein haben, da es ein Familienersatz ist und die "left wings" einen deutlich distanzierteren, von den "right wings" als fremd empfundenen Blick, da sie nie diese Beziehung aufbauen konnten und mussten - warum auch? Ihr Leben findet woanders statt. Das ist der Grund, warum auch die Wut so groß war, als Pavel entlassen wurde.
Seine Arbeit als GF ist unterdurchschnittlich, keine Frage, aber darum geht es gar nicht, darum ging es nie, denn Pavel wurde nicht nach seiner Arbeit gemessen. Er wurde auch gar nicht dafür ausgewählt. Er wurde ausgewählt, weil den "right wings" ein wichtiger emotionaler Anker ist, weil er die Identität des Vereins und damit die der Gründer unangetastet ließ, indem er so wenig wie möglich veränderte - ausser daß er dafür sorgte, daß möglichst viel Geld reinkam. Wenn sich die Identität eines Vereins, der für so viele eine Ersatzfamilie geworden ist, plötzlich ändert, dann bedeutet das für viele, der Verlust ihrer eigenen Identität.
Daß jetzt die alte Besetzung von 2008 wieder im Vorstand ist (Kurt, Sebmol, Catrin), die damals Pavel auswählten und installierten und dieser auch noch in "beratender Funkion" behalten wurde, bedeutet, daß schnellstmöglich wieder ein ähnlich gearteter GF/Vorstand gefunden werden soll (wenn nicht sogar Pavel wiedergeholt) um diesen alten Emotionszustand möglichst rasch wiederherzustellen, den das alte Präsidium mit einem Sensenschnitt zu kappen suchte. Der Schnitt war nötig, denn es kann hier nicht (mehr) darum gehen, daß der Verein die heimelige Fruchtblase ist, in der paar wohlig schwimmen können, sondern daß er ein millionenschweres Projekt ist, der auch leisten muß für das Geld, was er bekommt.
Der Verein und die Geschäftsstelle agierten immer so seltsam traumartig, als ob es kein Aussen gäbe und er konnte auch so agieren, denn das Füllhorn der Spenden war dank der Wikipedia immer gefüllt, keine Geldsorgen zwangen zum Aufwachen, das ist jetzt anders, denn das "Aussen" ist immer da und kann auf die Dauer nicht ausgeschlossen werden. Die Wikipedia ist dafür gegründet worden, "aussen" zu sein - und damit auch der Verein.
JdCJ
Am 2. Dezember 2014 um 11:34 schrieb Denis Barthel denis.barthel@posteo.de :
Natürlich nicht. Nur verstand ich Bernd eben so, dass er das entsprechende Signal durch sonntägliche Anwesenheiten vermisste.
Gruß, Denis
Am 02.12.2014 10:30, schrieb Markus Glaser:
Das eine schließt das andere doch nicht aus?
Beste Grüße, Markus
Am 02.12.2014 10:06, schrieb Denis Barthel:
Hm, zum Beispiel weil es einfach gut ist engagiert zu bleiben, auch dann wenn man aktuell keine Mehrheit hat.
Gruß, Denis
Am 01.12.2014 22:24, schrieb Kurt Kulac:
Am 01.12.2014 22:19, schrieb Bernd Gross:
Da muss ich wirklich gestehen, dass ich enttäuscht war, dass kein ehemaliges Präsidiumsmitglied beim Brunch dabei war. Da hätte man wirkliche Größe zeigen können. Oder hatten alle plötzlich andere Termine, wegen Zahn- oder Bauchschmerzen ?
die werden vermutlich einfach keinen bock mehr gehabt haben, sich das anzutun. warum denn auch? lg, kurt
VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
2014-12-02 12:28 GMT+01:00 Anja Ebersbach anja.ebersbach@wikimedia.de:
Warum erschien das nicht in der Liste? A.
Das ist unklar. Die Moderations-Queue ist leer. Ihre Adresse ist auch in der Liste eingetragen. Angesichts eines fehlenden Qualitätsfilters hätte ihr Beiträg trotz des zweifelhaften Inhalts durchgehen müssen.
Ansonsten kann ich wirklich nur daran an alle Teilnehmer appellieren, die persönliche Ebene zu verlassen. Uns allen wäre wesentlich mehr damit gedient, wenn wir uns heftig auf der inhaltlichen Ebene streiten mit dem gemeinsamen Ziel tragfähige Lösungen zu erarbeiten, ohne dabei den Respekt und die Wertschätzung füreinander missen zu lassen.
Ich finde Julianas Darstellung der Flügel bemerkenswert, weil ich eine Aufteiliung in dieser Form tatsächlich bisher nicht gelesen oder gehört habe. Sie stellt jedoch, wie so viele der Charakteristiken der letzten Woche und Monat eine unheimliche Vereinfachung komplexer Positionen dar, und entwertet dabei en passant die Arbeit aller, die sich für freies Wissen engagieren.
Würde man die inhaltlichen Positionierungen aller bisherigen und aktuellen Präsidiums- und Vorstandsmitglieder tatsächlich visualisieren wollen, so würde da wohl eine recht große Zahl häufig, in verschiedenster Konstellation überlappender Gruppen herauskommen. Das Gleiche gilt für die Mitarbeiter des Vereins, die Mitglieder oder, fraglos, den Communities in den Wikimedia-Projekten. Die Realität ist komplexer als jede schwarz-weiß- oder links-rechts-Darstellung weil Menschen nun mal komplex sind und in der Regel nicht widerspruchsfrei sind.
Was uns fehlt, und sie zu haben wäre wirklich wünschenswert, ist eine ordentliche Debattenkultur, wo Argumente und Gegenargumente ausgetauscht werden, ohne dass sich dabei jemand persönlich angegriffen fühlt (und auch keiner persönlich angegriffen wird) oder gleich hinter jedem Akzeptieren von Gegenargumenten oder jedem Ändern der eigenen Position aufgrund vorgebrachter Argumente Schwäche vermutet wird. Wenn dieses Präsidium dazu beitragen kann, haben wir schon einen wesentlichen Schritt vorwärts genommen.
Beste Grüße
Sebastian Moleski Schatzmeister / Treasurer ------------------------------------- Wikimedia Deutschland e.V. Tempelhofer Ufer 23-24 10963 Berlin
Telefon 030 - 219 158 26-0 www.wikimedia.de
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Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e. V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg unter der Nummer 23855 Nz. Als gemeinnützig anerkannt durch das Finanzamt für Körperschaften I Berlin, Steuernummer 27/681/51985.
Wahrscheinlich hat sie nicht "Liste Antworten" gedrückt, sondern nur "Antworten".
M.
Am 02.12.2014 12:28, schrieb Anja Ebersbach:
Warum erschien das nicht in der Liste? A.
*Von:* Juliana Paul [mailto:julianadacostajose@gmail.com julianadacostajose@gmail.com] *Gesendet:* Dienstag, 2. Dezember 2014 00:53 *An:* Anja Ebersbach *Betreff:* Fwd: [VereinDE-l] Alte Seilschaft aka "Frischer Wind"
Diese Nachricht erschien nicht in der Mailingliste https://lists.wikimedia.org/pipermail/vereinde-l/2014-December/date.html.
https://lists.wikimedia.org/pipermail/vereinde-l/2014-December/date.html
Du sollst es aber trotzdem lesen.
---------- Weitergeleitete Nachricht ---------- Von: *Juliana Paul* julianadacostajose@gmail.com Datum: 1. Dezember 2014 um 23:40 Betreff: Re: [VereinDE-l] Alte Seilschaft aka "Frischer Wind" An: "Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of Wikimedia Deutschland e. V." vereinde-l@lists.wikimedia.org
Am 1. Dezember 2014 um 22:19 schrieb Bernd Gross < berndgross.dresden@gmail.com>:
Die Grabenkämpfe sind vorbei, sie werden vom Wähler nicht gewünscht, sie werden nicht honoriert.
Hallo Bernd,
die Wahl ist vorbei, ja. Aber nicht der Graben. Der ist tiefer denn je. Eine Wahl zu führen ist das eine, aber es geht hier um mehr, es geht hier darum, wohin die Wikipedia steuert und da WMDE der Verein ist, der dafür verantwortlich ist, ist es ein Signal, das gegeben wurde.
In der Wikimedia gibt es zwei große Flügel: Die "right wings" bestehend aus Leuten, die in der Regel schon sehr lange als Autoren in der Wikipedia aktiv sind und durch sie "Karriere machten", sprich Adminwahlen gewannen und den Verein mitgründeten plus Leuten, die durch Beziehung oder enge Freundschaft zu diesen, schnell in diese Strukturen einfanden. Alle diese Leute sind von Wikim/pedia mehr oder weniger beruflich abhängig, sei es daß sie darin Karriere machten und/oder diese Aktivität als Expertise für ihre derzeitige Berufsausübung brauchen. Der zweite Flügel ist der "left wing", bestehend hauptsächlich aus Leuten, die als bereits sozialisierte "Erwachsene" in die Wikimedia fanden, ihre Prägung und Berufsexpertise ausserhalb des Systems vollzogen und damit einen anderen Blick auf die Verhältnisse haben. Sie sind auch nicht beruflich oder persönlich von der Wikim/pedia und ihren Beziehungen abhängig.
Der deutlichste Unterschied ist, dass die "right wings" eine sarke emotionale Beziehung zum Projekt und Verein haben, da es ein Familienersatz ist und die "left wings" einen deutlich distanzierteren, von den "right wings" als fremd empfundenen Blick, da sie nie diese Beziehung aufbauen konnten und mussten - warum auch? Ihr Leben findet woanders statt. Das ist der Grund, warum auch die Wut so groß war, als Pavel entlassen wurde.
Seine Arbeit als GF ist unterdurchschnittlich, keine Frage, aber darum geht es gar nicht, darum ging es nie, denn Pavel wurde nicht nach seiner Arbeit gemessen. Er wurde auch gar nicht dafür ausgewählt. Er wurde ausgewählt, weil den "right wings" ein wichtiger emotionaler Anker ist, weil er die Identität des Vereins und damit die der Gründer unangetastet ließ, indem er so wenig wie möglich veränderte - ausser daß er dafür sorgte, daß möglichst viel Geld reinkam. Wenn sich die Identität eines Vereins, der für so viele eine Ersatzfamilie geworden ist, plötzlich ändert, dann bedeutet das für viele, der Verlust ihrer eigenen Identität.
Daß jetzt die alte Besetzung von 2008 wieder im Vorstand ist (Kurt, Sebmol, Catrin), die damals Pavel auswählten und installierten und dieser auch noch in "beratender Funkion" behalten wurde, bedeutet, daß schnellstmöglich wieder ein ähnlich gearteter GF/Vorstand gefunden werden soll (wenn nicht sogar Pavel wiedergeholt) um diesen alten Emotionszustand möglichst rasch wiederherzustellen, den das alte Präsidium mit einem Sensenschnitt zu kappen suchte. Der Schnitt war nötig, denn es kann hier nicht (mehr) darum gehen, daß der Verein die heimelige Fruchtblase ist, in der paar wohlig schwimmen können, sondern daß er ein millionenschweres Projekt ist, der auch leisten muß für das Geld, was er bekommt.
Der Verein und die Geschäftsstelle agierten immer so seltsam traumartig, als ob es kein Aussen gäbe und er konnte auch so agieren, denn das Füllhorn der Spenden war dank der Wikipedia immer gefüllt, keine Geldsorgen zwangen zum Aufwachen, das ist jetzt anders, denn das "Aussen" ist immer da und kann auf die Dauer nicht ausgeschlossen werden. Die Wikipedia ist dafür gegründet worden, "aussen" zu sein - und damit auch der Verein.
JdCJ
Am 2. Dezember 2014 um 11:34 schrieb Denis Barthel denis.barthel@posteo.de :
Natürlich nicht. Nur verstand ich Bernd eben so, dass er das entsprechende Signal durch sonntägliche Anwesenheiten vermisste.
Gruß, Denis
Am 02.12.2014 10:30, schrieb Markus Glaser:
Das eine schließt das andere doch nicht aus?
Beste Grüße, Markus
Am 02.12.2014 10:06, schrieb Denis Barthel:
Hm, zum Beispiel weil es einfach gut ist engagiert zu bleiben, auch dann wenn man aktuell keine Mehrheit hat.
Gruß, Denis
Am 01.12.2014 22:24, schrieb Kurt Kulac:
Am 01.12.2014 22:19, schrieb Bernd Gross:
Da muss ich wirklich gestehen, dass ich enttäuscht war, dass kein ehemaliges Präsidiumsmitglied beim Brunch dabei war. Da hätte man wirkliche Größe zeigen können. Oder hatten alle plötzlich andere Termine, wegen Zahn- oder Bauchschmerzen ?
die werden vermutlich einfach keinen bock mehr gehabt haben, sich das anzutun. warum denn auch? lg, kurt
VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
@Juliana, da hast du vollkommen recht. Der Graben zwischen den ohne Zweifel vorhandenen beiden Flügeln (die ich allerdings etwas anders definieren würde) ist nun leider, - besonders auch durch das äußerst peinliche Betragen eines gewissen ex-Vorstands während (und nach) der MV - deutlich tiefer und breiter geworden. Die alte Brücke über den Graben ist dadurch am Samstag eingestürzt. Aber das macht nichts, denn egal wie tief ein Graben ist, mit der richtigen Konstruktion lässt sich jeder Graben stabil überwinden. Diese stabile Konstruktion zu ermitteln wird die Hauptaufgabe des neuen Präsidiums sein. Ich bin sehr gespannt, wie dieser Brückenschlag ablaufen wird. Ein tragender Teil der Brücke wird der zu bestimmende neue Vorstand sein - daher teile ich Anjas Befürchtung einer Rückholung von Herrn Richter überhaupt nicht, denn ein zu schwacher Pfeiler wird die Brücke nunmal nicht tragen können.
Beste Grüße, Th.
Am 2. Dezember 2014 um 13:20 schrieb Marcus Cyron <marcus.cyron@wikimedia.de
:
Wahrscheinlich hat sie nicht "Liste Antworten" gedrückt, sondern nur "Antworten".
M.
Am 02.12.2014 12:28, schrieb Anja Ebersbach:
Warum erschien das nicht in der Liste? A.
*Von:* Juliana Paul [mailto:julianadacostajose@gmail.com julianadacostajose@gmail.com] *Gesendet:* Dienstag, 2. Dezember 2014 00:53 *An:* Anja Ebersbach *Betreff:* Fwd: [VereinDE-l] Alte Seilschaft aka "Frischer Wind"
Diese Nachricht erschien nicht in der Mailingliste https://lists.wikimedia.org/pipermail/vereinde-l/2014-December/date.html.
<https://lists.wikimedia.org/pipermail/vereinde-l/2014-December/date.html
Du sollst es aber trotzdem lesen.
---------- Weitergeleitete Nachricht ---------- Von: *Juliana Paul* julianadacostajose@gmail.com Datum: 1. Dezember 2014 um 23:40 Betreff: Re: [VereinDE-l] Alte Seilschaft aka "Frischer Wind" An: "Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of Wikimedia Deutschland e. V." vereinde-l@lists.wikimedia.org
Am 1. Dezember 2014 um 22:19 schrieb Bernd Gross < berndgross.dresden@gmail.com>:
Die Grabenkämpfe sind vorbei, sie werden vom Wähler nicht gewünscht, sie werden nicht honoriert.
Hallo Bernd,
die Wahl ist vorbei, ja. Aber nicht der Graben. Der ist tiefer denn je. Eine Wahl zu führen ist das eine, aber es geht hier um mehr, es geht hier darum, wohin die Wikipedia steuert und da WMDE der Verein ist, der dafür verantwortlich ist, ist es ein Signal, das gegeben wurde.
In der Wikimedia gibt es zwei große Flügel: Die "right wings" bestehend aus Leuten, die in der Regel schon sehr lange als Autoren in der Wikipedia aktiv sind und durch sie "Karriere machten", sprich Adminwahlen gewannen und den Verein mitgründeten plus Leuten, die durch Beziehung oder enge Freundschaft zu diesen, schnell in diese Strukturen einfanden. Alle diese Leute sind von Wikim/pedia mehr oder weniger beruflich abhängig, sei es daß sie darin Karriere machten und/oder diese Aktivität als Expertise für ihre derzeitige Berufsausübung brauchen. Der zweite Flügel ist der "left wing", bestehend hauptsächlich aus Leuten, die als bereits sozialisierte "Erwachsene" in die Wikimedia fanden, ihre Prägung und Berufsexpertise ausserhalb des Systems vollzogen und damit einen anderen Blick auf die Verhältnisse haben. Sie sind auch nicht beruflich oder persönlich von der Wikim/pedia und ihren Beziehungen abhängig.
Der deutlichste Unterschied ist, dass die "right wings" eine sarke emotionale Beziehung zum Projekt und Verein haben, da es ein Familienersatz ist und die "left wings" einen deutlich distanzierteren, von den "right wings" als fremd empfundenen Blick, da sie nie diese Beziehung aufbauen konnten und mussten - warum auch? Ihr Leben findet woanders statt. Das ist der Grund, warum auch die Wut so groß war, als Pavel entlassen wurde.
Seine Arbeit als GF ist unterdurchschnittlich, keine Frage, aber darum geht es gar nicht, darum ging es nie, denn Pavel wurde nicht nach seiner Arbeit gemessen. Er wurde auch gar nicht dafür ausgewählt. Er wurde ausgewählt, weil den "right wings" ein wichtiger emotionaler Anker ist, weil er die Identität des Vereins und damit die der Gründer unangetastet ließ, indem er so wenig wie möglich veränderte - ausser daß er dafür sorgte, daß möglichst viel Geld reinkam. Wenn sich die Identität eines Vereins, der für so viele eine Ersatzfamilie geworden ist, plötzlich ändert, dann bedeutet das für viele, der Verlust ihrer eigenen Identität.
Daß jetzt die alte Besetzung von 2008 wieder im Vorstand ist (Kurt, Sebmol, Catrin), die damals Pavel auswählten und installierten und dieser auch noch in "beratender Funkion" behalten wurde, bedeutet, daß schnellstmöglich wieder ein ähnlich gearteter GF/Vorstand gefunden werden soll (wenn nicht sogar Pavel wiedergeholt) um diesen alten Emotionszustand möglichst rasch wiederherzustellen, den das alte Präsidium mit einem Sensenschnitt zu kappen suchte. Der Schnitt war nötig, denn es kann hier nicht (mehr) darum gehen, daß der Verein die heimelige Fruchtblase ist, in der paar wohlig schwimmen können, sondern daß er ein millionenschweres Projekt ist, der auch leisten muß für das Geld, was er bekommt.
Der Verein und die Geschäftsstelle agierten immer so seltsam traumartig, als ob es kein Aussen gäbe und er konnte auch so agieren, denn das Füllhorn der Spenden war dank der Wikipedia immer gefüllt, keine Geldsorgen zwangen zum Aufwachen, das ist jetzt anders, denn das "Aussen" ist immer da und kann auf die Dauer nicht ausgeschlossen werden. Die Wikipedia ist dafür gegründet worden, "aussen" zu sein - und damit auch der Verein.
JdCJ
Am 2. Dezember 2014 um 11:34 schrieb Denis Barthel < denis.barthel@posteo.de> :
Natürlich nicht. Nur verstand ich Bernd eben so, dass er das
entsprechende Signal durch sonntägliche Anwesenheiten vermisste.
Gruß, Denis
Am 02.12.2014 10:30, schrieb Markus Glaser:
Das eine schließt das andere doch nicht aus?
Beste Grüße, Markus
Am 02.12.2014 10:06, schrieb Denis Barthel:
Hm, zum Beispiel weil es einfach gut ist engagiert zu bleiben, auch
dann wenn man aktuell keine Mehrheit hat.
Gruß, Denis
Am 01.12.2014 22:24, schrieb Kurt Kulac:
Am 01.12.2014 22:19, schrieb Bernd Gross:
Da muss ich wirklich gestehen, dass ich enttäuscht war, dass kein > ehemaliges Präsidiumsmitglied beim Brunch dabei war. Da hätte man > wirkliche > Größe zeigen können. Oder hatten alle plötzlich andere Termine, wegen > Zahn- > oder Bauchschmerzen ? > > die werden vermutlich einfach keinen bock mehr gehabt haben, sich das anzutun. warum denn auch? lg, kurt
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Schon am Samstag wurde uns auf peinliche Art und Weise klar gemacht, dass unsere Anwesenheit nicht erwünscht ist. Ich habe noch nie so unversöhnliche und hämische Gewinner erlebt. Und nein, Alkohol entschuldigt nicht alles. Wie Kurt angedeutet hat: das Leben ist sowieso schon viel zu kurz, warum sollte man sich das antun? VG, Anja
Am 2. Dezember 2014 um 11:34 schrieb Denis Barthel denis.barthel@posteo.de :
Natürlich nicht. Nur verstand ich Bernd eben so, dass er das entsprechende Signal durch sonntägliche Anwesenheiten vermisste.
Gruß, Denis
Am 02.12.2014 10:30, schrieb Markus Glaser:
Das eine schließt das andere doch nicht aus?
Beste Grüße, Markus
Am 02.12.2014 10:06, schrieb Denis Barthel:
Hm, zum Beispiel weil es einfach gut ist engagiert zu bleiben, auch dann wenn man aktuell keine Mehrheit hat.
Gruß, Denis
Am 01.12.2014 22:24, schrieb Kurt Kulac:
Am 01.12.2014 22:19, schrieb Bernd Gross:
Da muss ich wirklich gestehen, dass ich enttäuscht war, dass kein ehemaliges Präsidiumsmitglied beim Brunch dabei war. Da hätte man wirkliche Größe zeigen können. Oder hatten alle plötzlich andere Termine, wegen Zahn- oder Bauchschmerzen ?
die werden vermutlich einfach keinen bock mehr gehabt haben, sich das anzutun. warum denn auch? lg, kurt
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Am 2. Dezember 2014 um 10:06 schrieb Denis Barthel denis.barthel@posteo.de:
Hm, zum Beispiel weil es einfach gut ist engagiert zu bleiben, auch dann wenn man aktuell keine Mehrheit hat.
Es gibt aber mittlerweile eine gewisse Wahrscheinlichkeit, wonach bestimmte Mehrheiten -- aus welchen Gründen auch immer -- in diesem Verein gar nicht mehr zustandekommen werden, weil es dazu an den entsprechenden Leuten fehlt -- seien sie nie dagewesen oder seien sie mittlerweile gegangen.
Ich bin ja auch kein Vereinsmitglied mehr, sondern beteilige mich (auch hier) an der öffentlichen Debatte.
Und so finde ich es bedauerlich, wie weit Sebastian Moleski die Analyse von Juliana von sich schiebt. Natürlich schwingen da persönliche Bezüge mit, das geht wohl auch gar nicht anders, denn es ist ja ein Innenblick auf eine sehr, sehr kleine Gruppe von Personen, die sich seit vielen Jahren um sich selbst drehen und sich in einer clinchartigen Szene verbunden sind. Da steckt sehr, sehr viel schlechte Energie drin, die fast vollständig gegeneinander gerichtet ist; der Rest geht gegen die Renegaten. In dem Text wird immerhin der Versuch unternommen, einen Schritt zurückzutreten und sich der neurotischen Strukturen in der Gruppe WMDE zu versichern. Wer das nicht tut, ist in ihnen gefangen und kann sich nicht frei weiterentwickeln, und damit auch nicht "den Verein".
Ich wünsche dem neuen Vereinsvorstand, auch wenn er satzungsmäßig "Präsidium" heißt, eine glückliche Hand und vor allem innere Freiheit.
Viele Grüße, Jürgen.
Hallo Jürgen,
2014-12-02 13:44 GMT+01:00 Juergen Fenn schneeschmelze@googlemail.com:
Es gibt aber mittlerweile eine gewisse Wahrscheinlichkeit, wonach bestimmte Mehrheiten -- aus welchen Gründen auch immer -- in diesem Verein gar nicht mehr zustandekommen werden, weil es dazu an den entsprechenden Leuten fehlt -- seien sie nie dagewesen oder seien sie mittlerweile gegangen.
Ich verstehe persönlich diese Angst, hier würden Veränderungen zurückgedreht werden, nicht einmal ansatzweise. In der mit Abstand demokratischsten Wahl, die wir jemals hatten, haben die Mitglieder aus über 30 Kandidaten 14 ausgewählt, die ihrer Meinung nach die Geschicke des Vereins für ein bzw. zwei Jahre leiten sollen. Ich bin sehr froh darüber, dass eine so gemischte Gruppe wie diese dabei rausgekommen ist. Wer sich das neue Präsidium mal genauer anschaut, sollte eigentlich erkennen, dass das keine Gruppe von Menschen ist, die alle auf die gleiche Weise ticken.
Dieses Präsidium ist angetreten, die Zukunft des Vereins zusammen mit den Mitgliedern, Mitarbeitern und der Community unter sich weiter ändernden Rahmenbedingungen zu gestalten. Einfach alte Rezepte anzuwenden, wie einige zu unterstellen scheinen, wird uns da nicht helfen. Genauso gehe ich auch davon aus, dass der nächste Vorstand nicht vergleichbar mit Pavel sein wird, sondern ganz eigene Akzente und Schwerpunkte setzen wird. Es gibt keinen Zweifel, dass die Übergangskommission weiterhin sehr gute Arbeit leisten wird.
Auch das Governance Review nehmen wir ernst. Wer sich ansieht, welche Fortschritte ein ähnlicher Prozess bei Wikimedia UK hervorbrachte, kann da eigentlich nur zuversichtlich sein. Es ist gut, dass die 14. MV das auf den Weg gebracht hat, und es ist gut, dass die Arbeit dort bald zu Ergebnissen führen wird. Ich freue mich mit großer Erwartung auf die Empfehlungen und darauf, sie mit allen Interessierten zu diskutieren und den Verein auf deren Basis voranzubringen.
Ich bin ja auch kein Vereinsmitglied mehr, sondern beteilige mich (auch hier) an der öffentlichen Debatte.
Gern mehr.
Beste Grüße
Sebastian Moleski Schatzmeister / Treasurer ------------------------------------- Wikimedia Deutschland e.V. Tempelhofer Ufer 23-24 10963 Berlin
Telefon 030 - 219 158 26-0 www.wikimedia.de
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder Mensch an der Menge allen Wissens frei teilhaben kann. Helfen Sie uns dabei! http://spenden.wikimedia.de/
**** Helfen Sie mit, dass WIKIPEDIA von der UNESCO als erstes digitales Weltkulturerbe anerkannt wird. Unterzeichnen Sie die Online-Petition! http://wikipedia.de ****
Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e. V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg unter der Nummer 23855 Nz. Als gemeinnützig anerkannt durch das Finanzamt für Körperschaften I Berlin, Steuernummer 27/681/51985.
Test
Am 2. Dezember 2014 um 14:08 schrieb Sebastian Moleski < sebastian.moleski@wikimedia.de>:
Hallo Jürgen,
2014-12-02 13:44 GMT+01:00 Juergen Fenn schneeschmelze@googlemail.com:
Es gibt aber mittlerweile eine gewisse Wahrscheinlichkeit, wonach bestimmte Mehrheiten -- aus welchen Gründen auch immer -- in diesem Verein gar nicht mehr zustandekommen werden, weil es dazu an den entsprechenden Leuten fehlt -- seien sie nie dagewesen oder seien sie mittlerweile gegangen.
Ich verstehe persönlich diese Angst, hier würden Veränderungen zurückgedreht werden, nicht einmal ansatzweise. In der mit Abstand demokratischsten Wahl, die wir jemals hatten, haben die Mitglieder aus über 30 Kandidaten 14 ausgewählt, die ihrer Meinung nach die Geschicke des Vereins für ein bzw. zwei Jahre leiten sollen. Ich bin sehr froh darüber, dass eine so gemischte Gruppe wie diese dabei rausgekommen ist. Wer sich das neue Präsidium mal genauer anschaut, sollte eigentlich erkennen, dass das keine Gruppe von Menschen ist, die alle auf die gleiche Weise ticken.
Dieses Präsidium ist angetreten, die Zukunft des Vereins zusammen mit den Mitgliedern, Mitarbeitern und der Community unter sich weiter ändernden Rahmenbedingungen zu gestalten. Einfach alte Rezepte anzuwenden, wie einige zu unterstellen scheinen, wird uns da nicht helfen. Genauso gehe ich auch davon aus, dass der nächste Vorstand nicht vergleichbar mit Pavel sein wird, sondern ganz eigene Akzente und Schwerpunkte setzen wird. Es gibt keinen Zweifel, dass die Übergangskommission weiterhin sehr gute Arbeit leisten wird.
Auch das Governance Review nehmen wir ernst. Wer sich ansieht, welche Fortschritte ein ähnlicher Prozess bei Wikimedia UK hervorbrachte, kann da eigentlich nur zuversichtlich sein. Es ist gut, dass die 14. MV das auf den Weg gebracht hat, und es ist gut, dass die Arbeit dort bald zu Ergebnissen führen wird. Ich freue mich mit großer Erwartung auf die Empfehlungen und darauf, sie mit allen Interessierten zu diskutieren und den Verein auf deren Basis voranzubringen.
Ich bin ja auch kein Vereinsmitglied mehr, sondern beteilige mich (auch hier) an der öffentlichen Debatte.
Gern mehr.
Beste Grüße
Sebastian Moleski Schatzmeister / Treasurer
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Am 2. Dezember 2014 um 14:08 schrieb Sebastian Moleski < sebastian.moleski@wikimedia.de>: [...]
Ich verstehe persönlich diese Angst, hier würden Veränderungen zurückgedreht werden, nicht einmal ansatzweise. [...]
Dieses Präsidium ist angetreten, die Zukunft des Vereins zusammen mit den Mitgliedern, Mitarbeitern und der Community unter sich weiter ändernden Rahmenbedingungen zu gestalten. Einfach alte Rezepte anzuwenden, wie einige zu unterstellen scheinen, wird uns da nicht helfen. Genauso gehe ich auch davon aus, dass der nächste Vorstand nicht vergleichbar mit Pavel sein wird, sondern ganz eigene Akzente und Schwerpunkte setzen wird. Es gibt keinen Zweifel, dass die Übergangskommission weiterhin sehr gute Arbeit leisten wird. [...]
Lieber Sebastian,
erstmal vielen herzlichen Dank, daß der Grund, weshalb ich nicht mehr auf der Liste schreiben konnte, aufgehoben ist.
Ja dann freue ich mich doch sehr, daß in der Übergangskommission nicht Du, Catrin oder ein anderer der "alten Garde" über den neuen Vorstand befinden werden, sondern die anderen frischen Gesichter und neutralen Köpfe, die jetzt gewählt wurden.
Besten Dank und liebe Grüße
Juliana
Dieses Lagerdenken wie von Anja perfekt demonstriert hat doch nichts mit der Realität des Vereins oder der Community zu tun. Sieht man ja auch daran, dass alle die die Situation auf zwei Lager runterbrechen zu suchen, unterschiedliche Lager definieren.
Kann es sein, dass es nur darum geht, bequeme Feindbilder zu haben?
Wie dem auch sei, alles gute dem neuen Vorstand, dass dort konstruktive Arbeit möglich ist, wird ja nicht einfach diese unterschiedlichen Persönlichkeiten unter einen Hut zu bringen.
Viele Grüsse
Philipp
Hallo,
Ich möchte Philipp hier zustimmen, es ist wichtig, dass kein Lagerdenken kultiviert wird. "Das alte" gegen "das neue" Präsidium zu stellen ist grundfalsch, so sind Tim und Jürgen weiterhin präsent, Anja hätte es sein können und mit Sabria und Lukas sind ganz neue Köpfe dabei, die unser Vertrauen vollkommen verdienen. Und das insbesondere Kurt und Sebastian historisch immer auf einer Wellenlänge gelegen hätten, das glauben wir doch alle eher nicht, oder? Indem man nun so tut, als sei das komplett eine "alte Seilschaft", erweist man dem neuen Präsidium, dass den Verein ja wieder einen soll, einen Bärendienst.
Und eben wegen der Signalwirkung, das man bereit sei, Lagerdenken zu überwinden, deswegen wäre es gut gewesen, wenn jemand aus dem alten Präsidium am Sonntag dagewesen wäre.
Gruss, Denis
Am 02.12.2014 20:58, schrieb P. Birken:
Dieses Lagerdenken wie von Anja perfekt demonstriert hat doch nichts mit der Realität des Vereins oder der Community zu tun. Sieht man ja auch daran, dass alle die die Situation auf zwei Lager runterbrechen zu suchen, unterschiedliche Lager definieren.
Kann es sein, dass es nur darum geht, bequeme Feindbilder zu haben?
Wie dem auch sei, alles gute dem neuen Vorstand, dass dort konstruktive Arbeit möglich ist, wird ja nicht einfach diese unterschiedlichen Persönlichkeiten unter einen Hut zu bringen.
Viele Grüsse
Philipp
VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
Für was denn? Um den neuen alten Kadern das Händchen zu halten, während diese sie verspotten?
----- Ursprüngliche Nachricht ----- Von: "Denis Barthel" denis.barthel@posteo.de Gesendet: 03.12.2014 13:19 An: "vereinde-l@lists.wikimedia.org" vereinde-l@lists.wikimedia.org Betreff: Re: [VereinDE-l] Alte Seilschaft aka "Frischer Wind"
Hallo,
Ich möchte Philipp hier zustimmen, es ist wichtig, dass kein Lagerdenken kultiviert wird. "Das alte" gegen "das neue" Präsidium zu stellen ist grundfalsch, so sind Tim und Jürgen weiterhin präsent, Anja hätte es sein können und mit Sabria und Lukas sind ganz neue Köpfe dabei, die unser Vertrauen vollkommen verdienen. Und das insbesondere Kurt und Sebastian historisch immer auf einer Wellenlänge gelegen hätten, das glauben wir doch alle eher nicht, oder? Indem man nun so tut, als sei das komplett eine "alte Seilschaft", erweist man dem neuen Präsidium, dass den Verein ja wieder einen soll, einen Bärendienst.
Und eben wegen der Signalwirkung, das man bereit sei, Lagerdenken zu überwinden, deswegen wäre es gut gewesen, wenn jemand aus dem alten Präsidium am Sonntag dagewesen wäre.
Gruss, Denis
Am 02.12.2014 20:58, schrieb P. Birken:
Dieses Lagerdenken wie von Anja perfekt demonstriert hat doch nichts mit der Realität des Vereins oder der Community zu tun. Sieht man ja auch daran, dass alle die die Situation auf zwei Lager runterbrechen zu suchen, unterschiedliche Lager definieren.
Kann es sein, dass es nur darum geht, bequeme Feindbilder zu haben?
Wie dem auch sei, alles gute dem neuen Vorstand, dass dort konstruktive Arbeit möglich ist, wird ja nicht einfach diese unterschiedlichen Persönlichkeiten unter einen Hut zu bringen.
Viele Grüsse
Philipp
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Ich sehe nur eine "alte Kaderin", die spottet.
Am 03.12.2014 13:29, schrieb Juliana da Costa José:
Für was denn? Um den neuen alten Kadern das Händchen zu halten, während diese sie verspotten?
----- Ursprüngliche Nachricht ----- Von: "Denis Barthel" denis.barthel@posteo.de Gesendet: 03.12.2014 13:19 An: "vereinde-l@lists.wikimedia.org" vereinde-l@lists.wikimedia.org Betreff: Re: [VereinDE-l] Alte Seilschaft aka "Frischer Wind"
Hallo,
Ich möchte Philipp hier zustimmen, es ist wichtig, dass kein Lagerdenken kultiviert wird. "Das alte" gegen "das neue" Präsidium zu stellen ist grundfalsch, so sind Tim und Jürgen weiterhin präsent, Anja hätte es sein können und mit Sabria und Lukas sind ganz neue Köpfe dabei, die unser Vertrauen vollkommen verdienen. Und das insbesondere Kurt und Sebastian historisch immer auf einer Wellenlänge gelegen hätten, das glauben wir doch alle eher nicht, oder? Indem man nun so tut, als sei das komplett eine "alte Seilschaft", erweist man dem neuen Präsidium, dass den Verein ja wieder einen soll, einen Bärendienst.
Und eben wegen der Signalwirkung, das man bereit sei, Lagerdenken zu überwinden, deswegen wäre es gut gewesen, wenn jemand aus dem alten Präsidium am Sonntag dagewesen wäre.
Gruss, Denis
Am 02.12.2014 20:58, schrieb P. Birken:
Dieses Lagerdenken wie von Anja perfekt demonstriert hat doch nichts mit der Realität des Vereins oder der Community zu tun. Sieht man ja auch daran, dass alle die die Situation auf zwei Lager runterbrechen zu suchen, unterschiedliche Lager definieren.
Kann es sein, dass es nur darum geht, bequeme Feindbilder zu haben?
Wie dem auch sei, alles gute dem neuen Vorstand, dass dort konstruktive Arbeit möglich ist, wird ja nicht einfach diese unterschiedlichen Persönlichkeiten unter einen Hut zu bringen.
Viele Grüsse
Philipp
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Liebe alle,
ich möchte Denis zustimmen und mich bei der Gelegenheit selbst zu Wort melden. Schaut man sich die Zusammensetzung des Präsidiums an, so besteht sie aus einer Mischung an bisherigen, neuen alten und ganz neuen Mitgliedern (also nicht aus "einem Lager") - eine differenzierte Mischung, die von unseren Wählern - also euch - offenbar so gewünscht war.
Ich selbst habe während meiner Kandidatur eher befürchtet, dass ich als zu neu und sehr von außen kommend eingeschätzt werde - und höre nun seit Tagen überrascht, dass ich zu einer alten Seilschaft gehöre. Wie gesagt interessiert mich an diesen alten Geschichten nur das, was davon wichtig für die Zukunft des Vereins ist. Mit einer Polarisierung ist niemandem geholfen und ich habe die erste Präsidiumssitzung genau so erlebt: dass alle bereit und entschlossen sind, nach vorne zu schauen, ohne neue oder alte Gräben aufzureissen.
Ich bitte um Eure Unterstützung, dass uns das auch gelingt. Das fängt schon bei der Wortwahl an - "Kader", "Lager", "alte Seilschaft" sind für mich als neues Präsidiumsmitglied wenig hilfreich. Womit ich arbeiten kann, sind sachliche, konkrete, kritische und konstruktive Aussagen, die mir auch etwas sagen.
Ich freue mich jedenfalls auf meine Arbeit im Präsidium und sitze mit Vergnügen mit meiner Mitgliedsnummer 823 202 neben Kurt mit seiner Mitgliedsnummer 1.
Mit herzlichen Grüßen in die Runde Sabria
Am 03.12.2014 13:19, schrieb Denis Barthel:
Hallo,
Ich möchte Philipp hier zustimmen, es ist wichtig, dass kein Lagerdenken kultiviert wird. "Das alte" gegen "das neue" Präsidium zu stellen ist grundfalsch, so sind Tim und Jürgen weiterhin präsent, Anja hätte es sein können und mit Sabria und Lukas sind ganz neue Köpfe dabei, die unser Vertrauen vollkommen verdienen. Und das insbesondere Kurt und Sebastian historisch immer auf einer Wellenlänge gelegen hätten, das glauben wir doch alle eher nicht, oder? Indem man nun so tut, als sei das komplett eine "alte Seilschaft", erweist man dem neuen Präsidium, dass den Verein ja wieder einen soll, einen Bärendienst.
Und eben wegen der Signalwirkung, das man bereit sei, Lagerdenken zu überwinden, deswegen wäre es gut gewesen, wenn jemand aus dem alten Präsidium am Sonntag dagewesen wäre.
Gruss, Denis
Am 02.12.2014 20:58, schrieb P. Birken:
Dieses Lagerdenken wie von Anja perfekt demonstriert hat doch nichts mit der Realität des Vereins oder der Community zu tun. Sieht man ja auch daran, dass alle die die Situation auf zwei Lager runterbrechen zu suchen, unterschiedliche Lager definieren.
Kann es sein, dass es nur darum geht, bequeme Feindbilder zu haben?
Wie dem auch sei, alles gute dem neuen Vorstand, dass dort konstruktive Arbeit möglich ist, wird ja nicht einfach diese unterschiedlichen Persönlichkeiten unter einen Hut zu bringen.
Viele Grüsse
Philipp
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Liebe Sabria,
danke für diesen Beitrag, Du bist auch gar nicht gemeint. Du mußt verstehen, daß hier viele seit bald 10 Jahren dabei sind und teilweise sehr schlimm verletzt worden sind und diese Narben schmerzen. Es gibt etwas, das nennt sich "Schmerzgedächtnis", das gibt es bei körperlichen, aber auch seelischen Wunden und poppt hoch, wenn eine Situation sich einstellt, die bekannt vorkommt. Wir haben einfach Angst, daß sich Dinge wiederholen und die letzte Mitgliederversammlung und das sehr hässliche Benehmen von dem alten gfV, neugewählten alten Funktionären und ehemaligen Geschäftsstellenangestellten und deren Freunden und Unterstützern, gegenüber den Kritikern und alten Präsidiumsmitgliedern hat nicht dazu beigetragen, diese Angst zu mindern. Das war alles einfach unwürdig und daher die Reaktion. In anderen Vereinen wären massenweise Rügen ausgesprochen worden. Das hat die alten Gräben noch vertieft und verstärkt. Wollen wir hoffen, daß Du und die anderen frischen Gesichter helfen könnten, diesen Graben aufzufüllen.
Grüße
Julica
Am 3. Dezember 2014 um 14:40 schrieb Sabria David <sabria.david@text-raum.de
:
Liebe alle,
ich möchte Denis zustimmen und mich bei der Gelegenheit selbst zu Wort melden. Schaut man sich die Zusammensetzung des Präsidiums an, so besteht sie aus einer Mischung an bisherigen, neuen alten und ganz neuen Mitgliedern (also nicht aus "einem Lager") - eine differenzierte Mischung, die von unseren Wählern - also euch - offenbar so gewünscht war.
Ich selbst habe während meiner Kandidatur eher befürchtet, dass ich als zu neu und sehr von außen kommend eingeschätzt werde - und höre nun seit Tagen überrascht, dass ich zu einer alten Seilschaft gehöre. Wie gesagt interessiert mich an diesen alten Geschichten nur das, was davon wichtig für die Zukunft des Vereins ist. Mit einer Polarisierung ist niemandem geholfen und ich habe die erste Präsidiumssitzung genau so erlebt: dass alle bereit und entschlossen sind, nach vorne zu schauen, ohne neue oder alte Gräben aufzureissen.
Ich bitte um Eure Unterstützung, dass uns das auch gelingt. Das fängt schon bei der Wortwahl an - "Kader", "Lager", "alte Seilschaft" sind für mich als neues Präsidiumsmitglied wenig hilfreich. Womit ich arbeiten kann, sind sachliche, konkrete, kritische und konstruktive Aussagen, die mir auch etwas sagen.
Ich freue mich jedenfalls auf meine Arbeit im Präsidium und sitze mit Vergnügen mit meiner Mitgliedsnummer 823 202 neben Kurt mit seiner Mitgliedsnummer 1.
Mit herzlichen Grüßen in die Runde Sabria
Am 03.12.2014 13:19, schrieb Denis Barthel:
Hallo,
Ich möchte Philipp hier zustimmen, es ist wichtig, dass kein Lagerdenken kultiviert wird. "Das alte" gegen "das neue" Präsidium zu stellen ist grundfalsch, so sind Tim und Jürgen weiterhin präsent, Anja hätte es sein können und mit Sabria und Lukas sind ganz neue Köpfe dabei, die unser Vertrauen vollkommen verdienen. Und das insbesondere Kurt und Sebastian historisch immer auf einer Wellenlänge gelegen hätten, das glauben wir doch alle eher nicht, oder? Indem man nun so tut, als sei das komplett eine "alte Seilschaft", erweist man dem neuen Präsidium, dass den Verein ja wieder einen soll, einen Bärendienst.
Und eben wegen der Signalwirkung, das man bereit sei, Lagerdenken zu überwinden, deswegen wäre es gut gewesen, wenn jemand aus dem alten Präsidium am Sonntag dagewesen wäre.
Gruss, Denis
Am 02.12.2014 20:58, schrieb P. Birken:
Dieses Lagerdenken wie von Anja perfekt demonstriert hat doch nichts mit der Realität des Vereins oder der Community zu tun. Sieht man ja auch daran, dass alle die die Situation auf zwei Lager runterbrechen zu suchen, unterschiedliche Lager definieren.
Kann es sein, dass es nur darum geht, bequeme Feindbilder zu haben?
Wie dem auch sei, alles gute dem neuen Vorstand, dass dort konstruktive Arbeit möglich ist, wird ja nicht einfach diese unterschiedlichen Persönlichkeiten unter einen Hut zu bringen.
Viele Grüsse
Philipp
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Liebe Julica,
vielen Dank für Deine Worte. Den Schmerz verstehe ich, und der ist ja auch deutlich aus den Kommentaren herauszulesen. Unwürdiges Nachtreten (egal von welcher Seite) finde ich wie Du wenig hilfreich und kontraproduktiv.
Ich bemühe mich, so "neu" wie möglich zu bleiben. Vielleicht sehen wir ja mit unseren neu zusammengewürfelten Augenpaaren Wege, die vorher nicht sichtbar waren. Die Unterstützung von vielen, die seit 10 Jahren dabei sind, können wir dabei gut gebrauchen.
Herzlich Sabria
Am 03.12.2014 14:53, schrieb Juliana Paul:
Liebe Sabria,
danke für diesen Beitrag, Du bist auch gar nicht gemeint. Du mußt verstehen, daß hier viele seit bald 10 Jahren dabei sind und teilweise sehr schlimm verletzt worden sind und diese Narben schmerzen. Es gibt etwas, das nennt sich "Schmerzgedächtnis", das gibt es bei körperlichen, aber auch seelischen Wunden und poppt hoch, wenn eine Situation sich einstellt, die bekannt vorkommt. Wir haben einfach Angst, daß sich Dinge wiederholen und die letzte Mitgliederversammlung und das sehr hässliche Benehmen von dem alten gfV, neugewählten alten Funktionären und ehemaligen Geschäftsstellenangestellten und deren Freunden und Unterstützern, gegenüber den Kritikern und alten Präsidiumsmitgliedern hat nicht dazu beigetragen, diese Angst zu mindern. Das war alles einfach unwürdig und daher die Reaktion. In anderen Vereinen wären massenweise Rügen ausgesprochen worden. Das hat die alten Gräben noch vertieft und verstärkt. Wollen wir hoffen, daß Du und die anderen frischen Gesichter helfen könnten, diesen Graben aufzufüllen.
Grüße
Julica
Am 3. Dezember 2014 um 14:40 schrieb Sabria David <sabria.david@text-raum.de
: Liebe alle,
ich möchte Denis zustimmen und mich bei der Gelegenheit selbst zu Wort melden. Schaut man sich die Zusammensetzung des Präsidiums an, so besteht sie aus einer Mischung an bisherigen, neuen alten und ganz neuen Mitgliedern (also nicht aus "einem Lager") - eine differenzierte Mischung, die von unseren Wählern - also euch - offenbar so gewünscht war.
Ich selbst habe während meiner Kandidatur eher befürchtet, dass ich als zu neu und sehr von außen kommend eingeschätzt werde - und höre nun seit Tagen überrascht, dass ich zu einer alten Seilschaft gehöre. Wie gesagt interessiert mich an diesen alten Geschichten nur das, was davon wichtig für die Zukunft des Vereins ist. Mit einer Polarisierung ist niemandem geholfen und ich habe die erste Präsidiumssitzung genau so erlebt: dass alle bereit und entschlossen sind, nach vorne zu schauen, ohne neue oder alte Gräben aufzureissen.
Ich bitte um Eure Unterstützung, dass uns das auch gelingt. Das fängt schon bei der Wortwahl an - "Kader", "Lager", "alte Seilschaft" sind für mich als neues Präsidiumsmitglied wenig hilfreich. Womit ich arbeiten kann, sind sachliche, konkrete, kritische und konstruktive Aussagen, die mir auch etwas sagen.
Ich freue mich jedenfalls auf meine Arbeit im Präsidium und sitze mit Vergnügen mit meiner Mitgliedsnummer 823 202 neben Kurt mit seiner Mitgliedsnummer 1.
Mit herzlichen Grüßen in die Runde Sabria
Am 03.12.2014 13:19, schrieb Denis Barthel:
Hallo,
Ich möchte Philipp hier zustimmen, es ist wichtig, dass kein Lagerdenken kultiviert wird. "Das alte" gegen "das neue" Präsidium zu stellen ist grundfalsch, so sind Tim und Jürgen weiterhin präsent, Anja hätte es sein können und mit Sabria und Lukas sind ganz neue Köpfe dabei, die unser Vertrauen vollkommen verdienen. Und das insbesondere Kurt und Sebastian historisch immer auf einer Wellenlänge gelegen hätten, das glauben wir doch alle eher nicht, oder? Indem man nun so tut, als sei das komplett eine "alte Seilschaft", erweist man dem neuen Präsidium, dass den Verein ja wieder einen soll, einen Bärendienst.
Und eben wegen der Signalwirkung, das man bereit sei, Lagerdenken zu überwinden, deswegen wäre es gut gewesen, wenn jemand aus dem alten Präsidium am Sonntag dagewesen wäre.
Gruss, Denis
Am 02.12.2014 20:58, schrieb P. Birken:
Dieses Lagerdenken wie von Anja perfekt demonstriert hat doch nichts mit der Realität des Vereins oder der Community zu tun. Sieht man ja auch daran, dass alle die die Situation auf zwei Lager runterbrechen zu suchen, unterschiedliche Lager definieren.
Kann es sein, dass es nur darum geht, bequeme Feindbilder zu haben?
Wie dem auch sei, alles gute dem neuen Vorstand, dass dort konstruktive Arbeit möglich ist, wird ja nicht einfach diese unterschiedlichen Persönlichkeiten unter einen Hut zu bringen.
Viele Grüsse
Philipp
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Klasse Dialog von euch beiden!
Vielen Dank!
LG
Steffi Schönwälder
Am 03.12.2014 15:23 schrieb Sabria David:
Liebe Julica,
vielen Dank für Deine Worte. Den Schmerz verstehe ich, und der ist ja auch deutlich aus den Kommentaren herauszulesen. Unwürdiges Nachtreten (egal von welcher Seite) finde ich wie Du wenig hilfreich und kontraproduktiv.
Ich bemühe mich, so "neu" wie möglich zu bleiben. Vielleicht sehen wir ja mit unseren neu zusammengewürfelten Augenpaaren Wege, die vorher nicht sichtbar waren. Die Unterstützung von vielen, die seit 10 Jahren dabei sind, können wir dabei gut gebrauchen.
Herzlich Sabria
Am 03.12.2014 14:53, schrieb Juliana Paul:
Liebe Sabria,
danke für diesen Beitrag, Du bist auch gar nicht gemeint. Du mußt verstehen, daß hier viele seit bald 10 Jahren dabei sind und teilweise sehr schlimm verletzt worden sind und diese Narben schmerzen. Es gibt etwas, das nennt sich "Schmerzgedächtnis", das gibt es bei körperlichen, aber auch seelischen Wunden und poppt hoch, wenn eine Situation sich einstellt, die bekannt vorkommt. Wir haben einfach Angst, daß sich Dinge wiederholen und die letzte Mitgliederversammlung und das sehr hässliche Benehmen von dem alten gfV, neugewählten alten Funktionären und ehemaligen Geschäftsstellenangestellten und deren Freunden und Unterstützern, gegenüber den Kritikern und alten Präsidiumsmitgliedern hat nicht dazu beigetragen, diese Angst zu mindern. Das war alles einfach unwürdig und daher die Reaktion. In anderen Vereinen wären massenweise Rügen ausgesprochen worden. Das hat die alten Gräben noch vertieft und verstärkt. Wollen wir hoffen, daß Du und die anderen frischen Gesichter helfen könnten, diesen Graben aufzufüllen.
Grüße
Julica
Am 3. Dezember 2014 um 14:40 schrieb Sabria David <sabria.david@text-raum.de
: Liebe alle,
ich möchte Denis zustimmen und mich bei der Gelegenheit selbst zu Wort melden. Schaut man sich die Zusammensetzung des Präsidiums an, so besteht sie aus einer Mischung an bisherigen, neuen alten und ganz neuen Mitgliedern (also nicht aus "einem Lager") - eine differenzierte Mischung, die von unseren Wählern - also euch - offenbar so gewünscht war.
Ich selbst habe während meiner Kandidatur eher befürchtet, dass ich als zu neu und sehr von außen kommend eingeschätzt werde - und höre nun seit Tagen überrascht, dass ich zu einer alten Seilschaft gehöre. Wie gesagt interessiert mich an diesen alten Geschichten nur das, was davon wichtig für die Zukunft des Vereins ist. Mit einer Polarisierung ist niemandem geholfen und ich habe die erste Präsidiumssitzung genau so erlebt: dass alle bereit und entschlossen sind, nach vorne zu schauen, ohne neue oder alte Gräben aufzureissen.
Ich bitte um Eure Unterstützung, dass uns das auch gelingt. Das fängt schon bei der Wortwahl an - "Kader", "Lager", "alte Seilschaft" sind für mich als neues Präsidiumsmitglied wenig hilfreich. Womit ich arbeiten kann, sind sachliche, konkrete, kritische und konstruktive Aussagen, die mir auch etwas sagen.
Ich freue mich jedenfalls auf meine Arbeit im Präsidium und sitze mit Vergnügen mit meiner Mitgliedsnummer 823 202 neben Kurt mit seiner Mitgliedsnummer 1.
Mit herzlichen Grüßen in die Runde Sabria
Am 03.12.2014 13:19, schrieb Denis Barthel:
Hallo,
Ich möchte Philipp hier zustimmen, es ist wichtig, dass kein Lagerdenken kultiviert wird. "Das alte" gegen "das neue" Präsidium zu stellen ist grundfalsch, so sind Tim und Jürgen weiterhin präsent, Anja hätte es sein können und mit Sabria und Lukas sind ganz neue Köpfe dabei, die unser Vertrauen vollkommen verdienen. Und das insbesondere Kurt und Sebastian historisch immer auf einer Wellenlänge gelegen hätten, das glauben wir doch alle eher nicht, oder? Indem man nun so tut, als sei das komplett eine "alte Seilschaft", erweist man dem neuen Präsidium, dass den Verein ja wieder einen soll, einen Bärendienst.
Und eben wegen der Signalwirkung, das man bereit sei, Lagerdenken zu überwinden, deswegen wäre es gut gewesen, wenn jemand aus dem alten Präsidium am Sonntag dagewesen wäre.
Gruss, Denis
Am 02.12.2014 20:58, schrieb P. Birken:
Dieses Lagerdenken wie von Anja perfekt demonstriert hat doch nichts mit der Realität des Vereins oder der Community zu tun. Sieht man ja auch daran, dass alle die die Situation auf zwei Lager runterbrechen zu suchen, unterschiedliche Lager definieren.
Kann es sein, dass es nur darum geht, bequeme Feindbilder zu haben?
Wie dem auch sei, alles gute dem neuen Vorstand, dass dort konstruktive Arbeit möglich ist, wird ja nicht einfach diese unterschiedlichen Persönlichkeiten unter einen Hut zu bringen.
Viele Grüsse
Philipp
VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
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🌈
----- Ursprüngliche Nachricht ----- Von: "s.schoenwaelder@posteo.de" s.schoenwaelder@posteo.de Gesendet: 03.12.2014 15:49 An: "Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of Wikimedia Deutschland e. V." vereinde-l@lists.wikimedia.org Betreff: Re: [VereinDE-l] Alte Seilschaft aka "Frischer Wind" ?
Klasse Dialog von euch beiden!
Vielen Dank!
LG
Steffi Schönwälder
Am 03.12.2014 15:23 schrieb Sabria David:
Liebe Julica,
vielen Dank für Deine Worte. Den Schmerz verstehe ich, und der ist ja auch deutlich aus den Kommentaren herauszulesen. Unwürdiges Nachtreten (egal von welcher Seite) finde ich wie Du wenig hilfreich und kontraproduktiv.
Ich bemühe mich, so "neu" wie möglich zu bleiben. Vielleicht sehen wir ja mit unseren neu zusammengewürfelten Augenpaaren Wege, die vorher nicht sichtbar waren. Die Unterstützung von vielen, die seit 10 Jahren dabei sind, können wir dabei gut gebrauchen.
Herzlich Sabria
Am 03.12.2014 14:53, schrieb Juliana Paul:
Liebe Sabria,
danke für diesen Beitrag, Du bist auch gar nicht gemeint. Du mußt verstehen, daß hier viele seit bald 10 Jahren dabei sind und teilweise sehr schlimm verletzt worden sind und diese Narben schmerzen. Es gibt etwas, das nennt sich "Schmerzgedächtnis", das gibt es bei körperlichen, aber auch seelischen Wunden und poppt hoch, wenn eine Situation sich einstellt, die bekannt vorkommt. Wir haben einfach Angst, daß sich Dinge wiederholen und die letzte Mitgliederversammlung und das sehr hässliche Benehmen von dem alten gfV, neugewählten alten Funktionären und ehemaligen Geschäftsstellenangestellten und deren Freunden und Unterstützern, gegenüber den Kritikern und alten Präsidiumsmitgliedern hat nicht dazu beigetragen, diese Angst zu mindern. Das war alles einfach unwürdig und daher die Reaktion. In anderen Vereinen wären massenweise Rügen ausgesprochen worden. Das hat die alten Gräben noch vertieft und verstärkt. Wollen wir hoffen, daß Du und die anderen frischen Gesichter helfen könnten, diesen Graben aufzufüllen.
Grüße
Julica
Am 3. Dezember 2014 um 14:40 schrieb Sabria David <sabria.david@text-raum.de
: Liebe alle,
ich möchte Denis zustimmen und mich bei der Gelegenheit selbst zu Wort melden. Schaut man sich die Zusammensetzung des Präsidiums an, so besteht sie aus einer Mischung an bisherigen, neuen alten und ganz neuen Mitgliedern (also nicht aus "einem Lager") - eine differenzierte Mischung, die von unseren Wählern - also euch - offenbar so gewünscht war.
Ich selbst habe während meiner Kandidatur eher befürchtet, dass ich als zu neu und sehr von außen kommend eingeschätzt werde - und höre nun seit Tagen überrascht, dass ich zu einer alten Seilschaft gehöre. Wie gesagt interessiert mich an diesen alten Geschichten nur das, was davon wichtig für die Zukunft des Vereins ist. Mit einer Polarisierung ist niemandem geholfen und ich habe die erste Präsidiumssitzung genau so erlebt: dass alle bereit und entschlossen sind, nach vorne zu schauen, ohne neue oder alte Gräben aufzureissen.
Ich bitte um Eure Unterstützung, dass uns das auch gelingt. Das fängt schon bei der Wortwahl an - "Kader", "Lager", "alte Seilschaft" sind für mich als neues Präsidiumsmitglied wenig hilfreich. Womit ich arbeiten kann, sind sachliche, konkrete, kritische und konstruktive Aussagen, die mir auch etwas sagen.
Ich freue mich jedenfalls auf meine Arbeit im Präsidium und sitze mit Vergnügen mit meiner Mitgliedsnummer 823 202 neben Kurt mit seiner Mitgliedsnummer 1.
Mit herzlichen Grüßen in die Runde Sabria
Am 03.12.2014 13:19, schrieb Denis Barthel:
Hallo,
Ich möchte Philipp hier zustimmen, es ist wichtig, dass kein Lagerdenken kultiviert wird. "Das alte" gegen "das neue" Präsidium zu stellen ist grundfalsch, so sind Tim und Jürgen weiterhin präsent, Anja hätte es sein können und mit Sabria und Lukas sind ganz neue Köpfe dabei, die unser Vertrauen vollkommen verdienen. Und das insbesondere Kurt und Sebastian historisch immer auf einer Wellenlänge gelegen hätten, das glauben wir doch alle eher nicht, oder? Indem man nun so tut, als sei das komplett eine "alte Seilschaft", erweist man dem neuen Präsidium, dass den Verein ja wieder einen soll, einen Bärendienst.
Und eben wegen der Signalwirkung, das man bereit sei, Lagerdenken zu überwinden, deswegen wäre es gut gewesen, wenn jemand aus dem alten Präsidium am Sonntag dagewesen wäre.
Gruss, Denis
Am 02.12.2014 20:58, schrieb P. Birken:
Dieses Lagerdenken wie von Anja perfekt demonstriert hat doch nichts mit der Realität des Vereins oder der Community zu tun. Sieht man ja auch daran, dass alle die die Situation auf zwei Lager runterbrechen zu suchen, unterschiedliche Lager definieren.
Kann es sein, dass es nur darum geht, bequeme Feindbilder zu haben?
Wie dem auch sei, alles gute dem neuen Vorstand, dass dort konstruktive Arbeit möglich ist, wird ja nicht einfach diese unterschiedlichen Persönlichkeiten unter einen Hut zu bringen.
Viele Grüsse
Philipp
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_______________________________________________ VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
hallo sabria,
vielen dank für die schöne mail. ich persönlich habs immer gern wenn mir wer hilft, sonst ist das ja etwas langweilig in der wikipedia. kurt macht das doch tatsächlich, nicht nur auf diskussionsseiten und meta, sondern echten inhalt und fotos: http://tools.wmflabs.org/guc/?user=Kurt+Jansson
es ist mir fast peinlich, aber du bist so populär in google, dass ich deine wikipedia seite doch gar nicht finden konnte. wie hilfst du?
rupert
2014-12-03 14:40 GMT+01:00 Sabria David sabria.david@text-raum.de:
Liebe alle,
ich möchte Denis zustimmen und mich bei der Gelegenheit selbst zu Wort melden. Schaut man sich die Zusammensetzung des Präsidiums an, so besteht sie aus einer Mischung an bisherigen, neuen alten und ganz neuen Mitgliedern (also nicht aus "einem Lager") - eine differenzierte Mischung, die von unseren Wählern - also euch - offenbar so gewünscht war.
Ich selbst habe während meiner Kandidatur eher befürchtet, dass ich als zu neu und sehr von außen kommend eingeschätzt werde - und höre nun seit Tagen überrascht, dass ich zu einer alten Seilschaft gehöre. Wie gesagt interessiert mich an diesen alten Geschichten nur das, was davon wichtig für die Zukunft des Vereins ist. Mit einer Polarisierung ist niemandem geholfen und ich habe die erste Präsidiumssitzung genau so erlebt: dass alle bereit und entschlossen sind, nach vorne zu schauen, ohne neue oder alte Gräben aufzureissen.
Ich bitte um Eure Unterstützung, dass uns das auch gelingt. Das fängt schon bei der Wortwahl an - "Kader", "Lager", "alte Seilschaft" sind für mich als neues Präsidiumsmitglied wenig hilfreich. Womit ich arbeiten kann, sind sachliche, konkrete, kritische und konstruktive Aussagen, die mir auch etwas sagen.
Ich freue mich jedenfalls auf meine Arbeit im Präsidium und sitze mit Vergnügen mit meiner Mitgliedsnummer 823 202 neben Kurt mit seiner Mitgliedsnummer 1.
Mit herzlichen Grüßen in die Runde Sabria
Am 03.12.2014 13:19, schrieb Denis Barthel:
Hallo,
Ich möchte Philipp hier zustimmen, es ist wichtig, dass kein Lagerdenken kultiviert wird. "Das alte" gegen "das neue" Präsidium zu stellen ist grundfalsch, so sind Tim und Jürgen weiterhin präsent, Anja hätte es sein können und mit Sabria und Lukas sind ganz neue Köpfe dabei, die unser Vertrauen vollkommen verdienen. Und das insbesondere Kurt und Sebastian historisch immer auf einer Wellenlänge gelegen hätten, das glauben wir doch alle eher nicht, oder? Indem man nun so tut, als sei das komplett eine "alte Seilschaft", erweist man dem neuen Präsidium, dass den Verein ja wieder einen soll, einen Bärendienst.
Und eben wegen der Signalwirkung, das man bereit sei, Lagerdenken zu überwinden, deswegen wäre es gut gewesen, wenn jemand aus dem alten Präsidium am Sonntag dagewesen wäre.
Gruss, Denis
Am 02.12.2014 20:58, schrieb P. Birken:
Dieses Lagerdenken wie von Anja perfekt demonstriert hat doch nichts mit der Realität des Vereins oder der Community zu tun. Sieht man ja auch daran, dass alle die die Situation auf zwei Lager runterbrechen zu suchen, unterschiedliche Lager definieren.
Kann es sein, dass es nur darum geht, bequeme Feindbilder zu haben?
Wie dem auch sei, alles gute dem neuen Vorstand, dass dort konstruktive Arbeit möglich ist, wird ja nicht einfach diese unterschiedlichen Persönlichkeiten unter einen Hut zu bringen.
Viele Grüsse
Philipp
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Hallo Rupert,
meine Benutzer-Seite findest Du hier: https://forum.wikimedia.de/wiki/Benutzer:SD In der Selbstvorstellung findest Du in den Kapiteln 3 und 4, was ich bisher über und für Wikipedia/Wikimedia gemacht habe. Einen Wikpedia-Eintrag habe ich nicht :-) Gruß Sabria
Am 04.12.2014 01:16, schrieb rupert THURNER:
hallo sabria,
vielen dank für die schöne mail. ich persönlich habs immer gern wenn mir wer hilft, sonst ist das ja etwas langweilig in der wikipedia. kurt macht das doch tatsächlich, nicht nur auf diskussionsseiten und meta, sondern echten inhalt und fotos: http://tools.wmflabs.org/guc/?user=Kurt+Jansson
es ist mir fast peinlich, aber du bist so populär in google, dass ich deine wikipedia seite doch gar nicht finden konnte. wie hilfst du?
rupert
2014-12-03 14:40 GMT+01:00 Sabria David sabria.david@text-raum.de:
Liebe alle,
ich möchte Denis zustimmen und mich bei der Gelegenheit selbst zu Wort melden. Schaut man sich die Zusammensetzung des Präsidiums an, so besteht sie aus einer Mischung an bisherigen, neuen alten und ganz neuen Mitgliedern (also nicht aus "einem Lager") - eine differenzierte Mischung, die von unseren Wählern - also euch - offenbar so gewünscht war.
Ich selbst habe während meiner Kandidatur eher befürchtet, dass ich als zu neu und sehr von außen kommend eingeschätzt werde - und höre nun seit Tagen überrascht, dass ich zu einer alten Seilschaft gehöre. Wie gesagt interessiert mich an diesen alten Geschichten nur das, was davon wichtig für die Zukunft des Vereins ist. Mit einer Polarisierung ist niemandem geholfen und ich habe die erste Präsidiumssitzung genau so erlebt: dass alle bereit und entschlossen sind, nach vorne zu schauen, ohne neue oder alte Gräben aufzureissen.
Ich bitte um Eure Unterstützung, dass uns das auch gelingt. Das fängt schon bei der Wortwahl an - "Kader", "Lager", "alte Seilschaft" sind für mich als neues Präsidiumsmitglied wenig hilfreich. Womit ich arbeiten kann, sind sachliche, konkrete, kritische und konstruktive Aussagen, die mir auch etwas sagen.
Ich freue mich jedenfalls auf meine Arbeit im Präsidium und sitze mit Vergnügen mit meiner Mitgliedsnummer 823 202 neben Kurt mit seiner Mitgliedsnummer 1.
Mit herzlichen Grüßen in die Runde Sabria
Am 03.12.2014 13:19, schrieb Denis Barthel:
Hallo,
Ich möchte Philipp hier zustimmen, es ist wichtig, dass kein Lagerdenken kultiviert wird. "Das alte" gegen "das neue" Präsidium zu stellen ist grundfalsch, so sind Tim und Jürgen weiterhin präsent, Anja hätte es sein können und mit Sabria und Lukas sind ganz neue Köpfe dabei, die unser Vertrauen vollkommen verdienen. Und das insbesondere Kurt und Sebastian historisch immer auf einer Wellenlänge gelegen hätten, das glauben wir doch alle eher nicht, oder? Indem man nun so tut, als sei das komplett eine "alte Seilschaft", erweist man dem neuen Präsidium, dass den Verein ja wieder einen soll, einen Bärendienst.
Und eben wegen der Signalwirkung, das man bereit sei, Lagerdenken zu überwinden, deswegen wäre es gut gewesen, wenn jemand aus dem alten Präsidium am Sonntag dagewesen wäre.
Gruss, Denis
Am 02.12.2014 20:58, schrieb P. Birken:
Dieses Lagerdenken wie von Anja perfekt demonstriert hat doch nichts mit der Realität des Vereins oder der Community zu tun. Sieht man ja auch daran, dass alle die die Situation auf zwei Lager runterbrechen zu suchen, unterschiedliche Lager definieren.
Kann es sein, dass es nur darum geht, bequeme Feindbilder zu haben?
Wie dem auch sei, alles gute dem neuen Vorstand, dass dort konstruktive Arbeit möglich ist, wird ja nicht einfach diese unterschiedlichen Persönlichkeiten unter einen Hut zu bringen.
Viele Grüsse
Philipp
VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
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Vielen dank, das ist ja sehr interessant, du hast ja schon viel theoretisch gearbeitet. Hälst du es nicht für sinnvoll die Theorien in der Praxis zu erproben? Und wenn nicht mit welchen Argumenten würdest du meine Lust steigern zu editieren, Fotos zu laden oder Software zu schreiben in meiner Freizeit?
Rupert
2014-12-04 14:27 GMT+01:00 Sabria David sabria.david@text-raum.de:
Hallo Rupert,
meine Benutzer-Seite findest Du hier: https://forum.wikimedia.de/wiki/Benutzer:SD In der Selbstvorstellung findest Du in den Kapiteln 3 und 4, was ich
bisher
über und für Wikipedia/Wikimedia gemacht habe. Einen Wikpedia-Eintrag habe ich nicht :-) Gruß Sabria
Am 04.12.2014 01:16, schrieb rupert THURNER:
hallo sabria,
vielen dank für die schöne mail. ich persönlich habs immer gern wenn mir wer hilft, sonst ist das ja etwas langweilig in der wikipedia. kurt macht das doch tatsächlich, nicht nur auf diskussionsseiten und meta, sondern echten inhalt und fotos: http://tools.wmflabs.org/guc/?user=Kurt+Jansson
es ist mir fast peinlich, aber du bist so populär in google, dass ich deine wikipedia seite doch gar nicht finden konnte. wie hilfst du?
rupert
2014-12-03 14:40 GMT+01:00 Sabria David sabria.david@text-raum.de:
Liebe alle,
ich möchte Denis zustimmen und mich bei der Gelegenheit selbst zu Wort melden. Schaut man sich die Zusammensetzung des Präsidiums an, so
besteht
sie aus einer Mischung an bisherigen, neuen alten und ganz neuen Mitgliedern (also nicht aus "einem Lager") - eine differenzierte Mischung, die von unseren Wählern - also euch - offenbar so gewünscht war.
Ich selbst habe während meiner Kandidatur eher befürchtet, dass ich als zu neu und sehr von außen kommend eingeschätzt werde - und höre nun seit Tagen überrascht, dass ich zu einer alten Seilschaft gehöre. Wie gesagt interessiert mich an diesen alten Geschichten nur das, was davon wichtig für die Zukunft des Vereins ist. Mit einer Polarisierung ist niemandem geholfen und ich habe die erste Präsidiumssitzung genau so erlebt: dass alle bereit und entschlossen sind, nach vorne zu schauen, ohne neue oder alte Gräben aufzureissen.
Ich bitte um Eure Unterstützung, dass uns das auch gelingt. Das fängt schon bei der Wortwahl an - "Kader", "Lager", "alte Seilschaft" sind für mich als neues Präsidiumsmitglied wenig hilfreich. Womit ich arbeiten kann, sind sachliche, konkrete, kritische und konstruktive Aussagen, die mir auch etwas sagen.
Ich freue mich jedenfalls auf meine Arbeit im Präsidium und sitze mit Vergnügen mit meiner Mitgliedsnummer 823 202 neben Kurt mit seiner Mitgliedsnummer 1.
Mit herzlichen Grüßen in die Runde Sabria
Am 03.12.2014 13:19, schrieb Denis Barthel:
Hallo,
Ich möchte Philipp hier zustimmen, es ist wichtig, dass kein
Lagerdenken
kultiviert wird. "Das alte" gegen "das neue" Präsidium zu stellen ist grundfalsch, so sind Tim und Jürgen weiterhin präsent, Anja hätte es sein können und mit Sabria und Lukas sind ganz neue Köpfe dabei, die unser Vertrauen vollkommen verdienen. Und das insbesondere Kurt und Sebastian historisch immer auf einer Wellenlänge gelegen hätten, das glauben wir doch alle eher nicht, oder? Indem man nun so tut, als sei das komplett eine "alte Seilschaft", erweist man dem neuen Präsidium, dass den Verein ja wieder einen soll, einen Bärendienst.
Und eben wegen der Signalwirkung, das man bereit sei, Lagerdenken zu überwinden, deswegen wäre es gut gewesen, wenn jemand aus dem alten Präsidium am Sonntag dagewesen wäre.
Gruss, Denis
Am 02.12.2014 20:58, schrieb P. Birken:
Dieses Lagerdenken wie von Anja perfekt demonstriert hat doch nichts mit der Realität des Vereins oder der Community zu tun. Sieht man ja auch daran, dass alle die die Situation auf zwei Lager runterbrechen zu suchen, unterschiedliche Lager definieren.
Kann es sein, dass es nur darum geht, bequeme Feindbilder zu haben?
Wie dem auch sei, alles gute dem neuen Vorstand, dass dort konstruktive Arbeit möglich ist, wird ja nicht einfach diese unterschiedlichen Persönlichkeiten unter einen Hut zu bringen.
Viele Grüsse
Philipp
VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
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2014-12-03 13:19 GMT+01:00 Denis Barthel denis.barthel@posteo.de:
Und eben wegen der Signalwirkung, das man bereit sei, Lagerdenken zu überwinden, deswegen wäre es gut gewesen, wenn jemand aus dem alten Präsidium am Sonntag dagewesen wäre.
Ein wenig schmunzeln musste ich schon, "Lagerdenken überwinden" .... "jemand aus dem alten Präsidium" in einem Satz zu lesen.
Wie auch immer. Ich kann es verstehen, wenn man nach einem solchen Tag erst mal keinen Bock auf ein Treffen in großer Runde hat. Ich hoffe nur, dass wir alle möglichst bald wieder zu einem konstruktiven Miteinander finden.
Die MV an sich hat mich in dieser Hinsicht übrigens positiv überrascht (gemessen an meinen nicht sonderlich rosigen Erwartungen). Es gab zwar auch sehr unrühmliche Auftritte, aber die Mehrheit der Beitragenden habe ich als konstruktiv und in die Zukunft gerichtet wahrgenommen. Danke dafür! Und die verbliebenen Krawallmacher und Nachtreter beruhigen sich dann hoffentlich auch bald.
Viele Grüße Arne
Lieber Arne, auch wenn es ich dir schon direkt gesagt habe, aber es gehört auch auf diese Mailingliste: Ich habe Euch beide Versammlungleiter sehr bewundert. Und du hast speziell eine tolle Begabung solche MV's zu moderieren. Es fing so traurig an und ich dachte schon, weil jemand meint, dass wir alle nicht ordentlich geladen wurden, müßten wir gleich wieder gehen (den Sinn dieser Festellung kann ich immer noch nicht begreifen). Und dann kam die Traurigkeit mit der Zählkommission ... wo rst keiner wollte ...bis dann ... wir doch 7 wurden.
Und du hast dann diese aufgestockte Zählkommission immer angefeurt, aber eigentlich hast du damit für die gesamte Versammlung eine schöne Atmosphäre geschaffen. Dafür meinen herzlichen Dank.
Viele Grüße Bernd
Am 3. Dezember 2014 um 14:44 schrieb Arne Klempert <klempert.lists@gmail.com
:
2014-12-03 13:19 GMT+01:00 Denis Barthel denis.barthel@posteo.de:
Und eben wegen der Signalwirkung, das man bereit sei, Lagerdenken zu überwinden, deswegen wäre es gut gewesen, wenn jemand aus dem alten Präsidium am Sonntag dagewesen wäre.
Ein wenig schmunzeln musste ich schon, "Lagerdenken überwinden" .... "jemand aus dem alten Präsidium" in einem Satz zu lesen.
Wie auch immer. Ich kann es verstehen, wenn man nach einem solchen Tag erst mal keinen Bock auf ein Treffen in großer Runde hat. Ich hoffe nur, dass wir alle möglichst bald wieder zu einem konstruktiven Miteinander finden.
Die MV an sich hat mich in dieser Hinsicht übrigens positiv überrascht (gemessen an meinen nicht sonderlich rosigen Erwartungen). Es gab zwar auch sehr unrühmliche Auftritte, aber die Mehrheit der Beitragenden habe ich als konstruktiv und in die Zukunft gerichtet wahrgenommen. Danke dafür! Und die verbliebenen Krawallmacher und Nachtreter beruhigen sich dann hoffentlich auch bald.
Viele Grüße Arne -- Arne Klempert, http://www.klempert.de/ This gmail address is for mailing lists only. Please use <surname>@gmail.com for personal emails.
VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
sitzt da nicht der Schatzmeister qua Amt drinnen?
M.
Am 02.12.2014 16:13, schrieb Juliana Paul:
Am 2. Dezember 2014 um 14:08 schrieb Sebastian Moleski < sebastian.moleski@wikimedia.de>: [...]
Ich verstehe persönlich diese Angst, hier würden Veränderungen zurückgedreht werden, nicht einmal ansatzweise. [...]
Dieses Präsidium ist angetreten, die Zukunft des Vereins zusammen mit den Mitgliedern, Mitarbeitern und der Community unter sich weiter ändernden Rahmenbedingungen zu gestalten. Einfach alte Rezepte anzuwenden, wie einige zu unterstellen scheinen, wird uns da nicht helfen. Genauso gehe ich auch davon aus, dass der nächste Vorstand nicht vergleichbar mit Pavel sein wird, sondern ganz eigene Akzente und Schwerpunkte setzen wird. Es gibt keinen Zweifel, dass die Übergangskommission weiterhin sehr gute Arbeit leisten wird. [...]
Lieber Sebastian,
erstmal vielen herzlichen Dank, daß der Grund, weshalb ich nicht mehr auf der Liste schreiben konnte, aufgehoben ist.
Ja dann freue ich mich doch sehr, daß in der Übergangskommission nicht Du, Catrin oder ein anderer der "alten Garde" über den neuen Vorstand befinden werden, sondern die anderen frischen Gesichter und neutralen Köpfe, die jetzt gewählt wurden.
Besten Dank und liebe Grüße
Juliana
VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
Wegen des Brunch: Ich hatte verschlafen.
Dem neuen Präsidium wünsche ich, dass es nicht den Shitstorm aushalten muss, dem ich im alten Präsidium ausgesetzt war. Gut wären * konstruktive Kritik, * Gesprächsangebote, * die Annahme guten Willens, * die Annahme von Kompetenz, * Nachfragen statt Spekulationen, * nicht Gott und der Welt, Presse und Foundation zu erzählen, wie furchtbar alles gerade ist.
Die ersten kleinen Einblicke in die Marschrichtung des 4. Präsidiums wird es mit dem Protokoll der 1. Sitzung, dass in einer Woche zu erwarten ist. Dann müsste es im Januar und Februar interessant werden, weil da die erste Klausur stattgefunden haben müsste und die Überarbeitung des Jahresplans unter Einbeziehung der Mitglieder angelaufen sein müsste. Vielleicht steht ja der Jahresfahrplan des Präsidiums im Protokoll der ersten Sitzung.
Beste Grüße, Sebastian Wallroth
PGP Key: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Sebastian_Wallroth/PGP
Am 01.12.2014 um 22:19 schrieb Bernd Gross:
Hallo Anja,
es wäre aus meiner Sicht ganzganztoll, wenn du dann die Dinge richtig darstellst. Stefanie kann ja dafür nun am wenigsten etwas. Sie war Deine Mitwettbewerberin und man sollte mit Mitbewerbern auch fair umgehen. Deine "Wahlannahme unter Vorbehalt" (so meine Sicht) halte ich persönlich Stefanie gegenüber für unfair.
Beim Brunch war von einer SMS die Rede, und ich gehe mal davon aus, dass du diese an Tim geschickt hast (ist das nun irgendjemand ?). Und das Präsidium hat Deine sms-Erklärung so ernst genommen, dass gleich in der selben Präsidiumssitzung eine Wahl aus den eigenen Reihen vorgenommen wurde. Im übrigens ist dies ja nicht nach Außen gedrungen. Deine Nichtanwesenheit war ja wohl beim Brunch für alle sichtbar und hinterfragbar.
Also wende dich dann bitte doch mit Deinen Bedenken an das Präsidium.
Und noch eines möchte ich gerne mal loswerden: Der Wähler, unsere Mitgliedschaft hat gesprochen und man sollte sich auch angewöhnen in demokratischen Strukturen solche Wahlergebnisse zu respektieren.
Der Wahlkampf - auch mit Fauls - ist nun zu Ende. Nun gilt es für uns alle: gemeinsam, konstruktiv zusammenzuarbeiten, ja, wie ich mal schrieb, sich in die Augen zu schauen. Die Grabenkämpfe sind vorbei, sie werden vom Wähler nicht gewünscht, sie werden nicht honoriert.
Da muss ich wirklich gestehen, dass ich enttäuscht war, dass kein ehemaliges Präsidiumsmitglied beim Brunch dabei war. Da hätte man wirkliche Größe zeigen können. Oder hatten alle plötzlich andere Termine, wegen Zahn- oder Bauchschmerzen ?
Herzliche Grüße Bernd
Am 1. Dezember 2014 um 20:41 schrieb Anja Ebersbach < anja.ebersbach@wikimedia.de>:
Hallo Stefanie, na dann finde ich es wirklich ganzganz toll, wenn man mittlerweile seinen Rücktritt einfach mal irgendjemandem erzählen kann und er damit wirksam wird. Spart so viel Formalienkram... ;-) Herzliche Grüße, Anja
Am 1. Dezember 2014 um 19:57 schrieb s.schoenwaelder@posteo.de:
Hallo liebe Mitglieder, liebe Anja,
schade, dass du zurück getreten bist.
Da du dich glaube ich in dieser Mail auf meinen offenen Brief beziehst, stelle ich das hier auch noch einmal kurz gerade: Meines Wissens nach
gibt
es keine undichte Stelle im Präsidium.
Nähere Informationen hierzu unter folgendem Link:
https://forum.wikimedia.de/wiki/Benutzer_Diskussion: Stefanie_Sch%C3%B6nw%C3%A4lder
Liebe Grüße,
Steffi Schönwälder
Am 01.12.2014 18:28 schrieb Anja Ebersbach:
Liebe Mitglieder, für alle, die es noch nicht über die undichte Stelle im Präsidium
erfahren
haben: hiermit erkläre ich meinen Rücktritt von meinem Amt als stellvertretende Vorsitzende von WMDE.
In einem Verein der zielsicher gleich mehrere Böcke zu Gärtnern macht, wüßte ich nicht mehr, für wen oder was ich mich einsetzen sollte. Die Fortführung des eingeleiteten Veränderungsprozeßes scheint mir in dieser Konstellation nicht durchführbar.
Ich danke herzlichst denjenigen Präsidiumskollegen, Wikimedianern und Mitarbeitern, die die Fähigkeit besitzen, über ihren persönlichen Tellerrand hinauszudenken und uns damit eine vertrauensvolle und
angenehm
sachliche Zusammenarbeit ermöglichten.
Viele Grüße aus Regensburg,
Anja
PS: Die Liste hat heute Nachmittag eben diese E-Mail verschluckt und
gibt
sie vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt ein zweites Mal frei. Ich
bitte
dies zu entschuldigen. _______________________________________________ VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
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+1 Ich war schon früh auf dem Weg in die Heimat. ;)
Tschüß Ralf
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: vereinde-l-bounces@lists.wikimedia.org [mailto:vereinde-l-bounces@lists.wikimedia.org] Im Auftrag von Sebastian Wallroth Gesendet: Montag, 1. Dezember 2014 22:50 An: vereinde-l@lists.wikimedia.org Betreff: Re: [VereinDE-l] Alte Seilschaft aka "Frischer Wind"
Wegen des Brunch: Ich hatte verschlafen.
Dem neuen Präsidium wünsche ich, dass es nicht den Shitstorm aushalten muss, dem ich im alten Präsidium ausgesetzt war. Gut wären * konstruktive Kritik, * Gesprächsangebote, * die Annahme guten Willens, * die Annahme von Kompetenz, * Nachfragen statt Spekulationen, * nicht Gott und der Welt, Presse und Foundation zu erzählen, wie furchtbar alles gerade ist.
Die ersten kleinen Einblicke in die Marschrichtung des 4. Präsidiums wird es mit dem Protokoll der 1. Sitzung, dass in einer Woche zu erwarten ist. Dann müsste es im Januar und Februar interessant werden, weil da die erste Klausur stattgefunden haben müsste und die Überarbeitung des Jahresplans unter Einbeziehung der Mitglieder angelaufen sein müsste. Vielleicht steht ja der Jahresfahrplan des Präsidiums im Protokoll der ersten Sitzung.
Beste Grüße, Sebastian Wallroth
PGP Key: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Sebastian_Wallroth/PGP
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-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
Hallo Alle,
behaltet bitte die Leidenschaft bei, die ihr auf Steffi Schönwälders Diskussionsseite entfaltet, und investiert sie in die Diskussion der Jahresplanänderung und die Gestaltung des Governance Review.
Das wäre dufte von Euch. Sebastian Wallroth
PGP Key: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Sebastian_Wallroth/PGP
Am 01.12.2014 um 19:57 schrieb s.schoenwaelder@posteo.de:
Hallo liebe Mitglieder, liebe Anja,
schade, dass du zurück getreten bist.
Da du dich glaube ich in dieser Mail auf meinen offenen Brief
beziehst, stelle ich das hier auch noch einmal kurz gerade: Meines Wissens nach gibt es keine undichte Stelle im Präsidium.
Nähere Informationen hierzu unter folgendem Link:
https://forum.wikimedia.de/wiki/Benutzer_Diskussion:Stefanie_Sch%C3%B6nw%C3%...
Liebe Grüße,
Steffi Schönwälder
Am 01.12.2014 18:28 schrieb Anja Ebersbach:
Liebe Mitglieder, für alle, die es noch nicht über die undichte Stelle im Präsidium
erfahren
haben: hiermit erkläre ich meinen Rücktritt von meinem Amt als stellvertretende Vorsitzende von WMDE.
In einem Verein der zielsicher gleich mehrere Böcke zu Gärtnern macht, wüßte ich nicht mehr, für wen oder was ich mich einsetzen sollte. Die Fortführung des eingeleiteten Veränderungsprozeßes scheint mir in dieser Konstellation nicht durchführbar.
Ich danke herzlichst denjenigen Präsidiumskollegen, Wikimedianern und Mitarbeitern, die die Fähigkeit besitzen, über ihren persönlichen Tellerrand hinauszudenken und uns damit eine vertrauensvolle und angenehm sachliche Zusammenarbeit ermöglichten.
Viele Grüße aus Regensburg,
Anja
PS: Die Liste hat heute Nachmittag eben diese E-Mail verschluckt und gibt sie vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt ein zweites Mal frei. Ich
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+1
Am 01.12.2014 20:53 schrieb Sebastian Wallroth:
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
Hallo Alle,
behaltet bitte die Leidenschaft bei, die ihr auf Steffi Schönwälders Diskussionsseite entfaltet, und investiert sie in die Diskussion der Jahresplanänderung und die Gestaltung des Governance Review.
Das wäre dufte von Euch. Sebastian Wallroth
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Am 01.12.2014 um 19:57 schrieb s.schoenwaelder@posteo.de:
Hallo liebe Mitglieder, liebe Anja,
schade, dass du zurück getreten bist.
Da du dich glaube ich in dieser Mail auf meinen offenen Brief
beziehst, stelle ich das hier auch noch einmal kurz gerade: Meines Wissens nach gibt es keine undichte Stelle im Präsidium.
Nähere Informationen hierzu unter folgendem Link:
https://forum.wikimedia.de/wiki/Benutzer_Diskussion:Stefanie_Sch%C3%B6nw%C3%...
Liebe Grüße,
Steffi Schönwälder
Am 01.12.2014 18:28 schrieb Anja Ebersbach:
Liebe Mitglieder, für alle, die es noch nicht über die undichte Stelle im Präsidium
erfahren
haben: hiermit erkläre ich meinen Rücktritt von meinem Amt als stellvertretende Vorsitzende von WMDE.
In einem Verein der zielsicher gleich mehrere Böcke zu Gärtnern macht, wüßte ich nicht mehr, für wen oder was ich mich einsetzen sollte. Die Fortführung des eingeleiteten Veränderungsprozeßes scheint mir in dieser Konstellation nicht durchführbar.
Ich danke herzlichst denjenigen Präsidiumskollegen, Wikimedianern und Mitarbeitern, die die Fähigkeit besitzen, über ihren persönlichen Tellerrand hinauszudenken und uns damit eine vertrauensvolle und angenehm sachliche Zusammenarbeit ermöglichten.
Viele Grüße aus Regensburg,
Anja
PS: Die Liste hat heute Nachmittag eben diese E-Mail verschluckt und gibt sie vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt ein zweites Mal frei. Ich
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