Ein praktischer Vorschlag: Einmal in der Woche schickt ein Vorstandsmitglied
einen kurzen Bericht an diese Mailing-List. Darin können auch Dinge stehen,
die noch nicht abgeschlossen sind, wie: "Nächste Woche konstituiert sich der
neugewählte Vorstand", oder "Leider haben wir noch keinen
Geschäftsführer".
Muss ja nicht lang sein. Wechselt euch ab, oder ernennt ein
Vorstandsmitglied für die "Interne Kommunikation".
Ziko
Am 27. Mai 2009 22:28 schrieb Tim Landscheidt <tim(a)tim-landscheidt.de>de>:
Marcus Cyron <kenwilliams-1(a)web.de> wrote:
> Wie Ihr wisst, ist die erste Klausurtagung
des Vorstands noch keine 14
> Tage her - und erst dort wurden die Verantwortungsbereiche der einzelnen
> Vorstandsmitglieder festgelegt. (Danke in diesem Zusammenhang an Achim,
> der bereits darauf hingewiesen hat!). Ein früherer Termin, damit eine
> frühere Zuteilung der Ressorts, war einfach nicht möglich - siehe auch
> Jennys Beitrag: unter
http://blog.wikimedia.de/ .
Ach Jürgen - und warum hat noch Niemand innerhalb
von fast 14 Tagen
geschafft, mal eine kleine Mitteilung raus zu lassen, wie die
Verteilung
denn jetzt ist? Das ist für Mitglieder sicher interessant ;). Also für die
Zukunft wäre es vielleicht gut, wenn nach einem Vorstandstreffen mal ein
Blog- oder Mailinglist-Beitrag kommt, bei dem die nicht geheimen Ergebnisse
an die Mitglieder weiter gegeben werden. Das wäre für mich ja schon ein
immenser Fortschritt.
Das Problem, daß ich von mittlerweile vielen
Leuten gehört habe ist
wirklich, daß viele den Eindruck haben, gar nicht, nicht
ausreichend, oder
zu spät informiert zu werden. Wenn die Vereinsmitglieder wissen, was gerade
läuft, können sie sich auch besser engagieren. Das ist eine berechtigte
Forderung des Vorstandes. Aber wenn man nicht weiß, was vor sich geht - wie
soll man Hilfe anbieten?
[...]
Man kann ja auch einfach abwarten, ob die Vorstandsmitglie-
der bei ihren jeweiligen Aufgaben überhaupt Hilfe benötigen
und dann ihren eventuellen Aufrufen folgen. Sie scheinen ja
erwachsene, durchaus lebenserfahrene Menschen zu sein, die
ihre Grenzen (und ihre Fähigkeiten) kennen.
Das finde ich für alle Beteiligten wesentlich nervenscho-
nender als mögliche Initiativhilfsangebote von Jodeldiplom-
Inhabern - da muss dann entweder eine ABM gefunden werden,
wo man diese Freiwilligen integrieren kann, oder - noch
schlimmer - man muss diese Hilfe ausschlagen, und wenn man
die Expertise oder Arbeitskraft dieser Freiwilligen dann an
anderer Stelle benötigt, sind sie - menschlich verständ-
lich - meist nicht mehr dazu bereit.
Tim
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