Wie Ihr wisst, ist die erste Klausurtagung des Vorstands noch keine 14 Tage her - und erst dort wurden die Verantwortungsbereiche der einzelnen Vorstandsmitglieder festgelegt. (Danke in diesem Zusammenhang an Achim, der bereits darauf hingewiesen hat!). Ein früherer Termin, damit eine frühere Zuteilung der Ressorts, war einfach nicht möglich - siehe auch Jennys Beitrag: unter http://blog.wikimedia.de/ .
Ach Jürgen - und warum hat noch Niemand innerhalb von fast 14 Tagen geschafft, mal eine kleine Mitteilung raus zu lassen, wie die Verteilung denn jetzt ist? Das ist für Mitglieder sicher interessant ;). Also für die Zukunft wäre es vielleicht gut, wenn nach einem Vorstandstreffen mal ein Blog- oder Mailinglist-Beitrag kommt, bei dem die nicht geheimen Ergebnisse an die Mitglieder weiter gegeben werden. Das wäre für mich ja schon ein immenser Fortschritt.
Das Problem, daß ich von mittlerweile vielen Leuten gehört habe ist wirklich, daß viele den Eindruck haben, gar nicht, nicht ausreichend, oder zu spät informiert zu werden. Wenn die Vereinsmitglieder wissen, was gerade läuft, können sie sich auch besser engagieren. Das ist eine berechtigte Forderung des Vorstandes. Aber wenn man nicht weiß, was vor sich geht - wie soll man Hilfe anbieten?
Und tut mir ja leid - aber bei einem Vorstand, der aus zehn Mitgliedern besteht und bei einer Angestelltenzahl von neun Personen kann ich "noch keine 14 Tage her" wirklich schwer akzeptieren. Von 19 Personen war nicht eine in der Lage, binnen Kurzfrist eine Info zu schreiben? Tut mir leid - das kann ich weder glauben noch akzeptieren. Es geht mir nicht darum Jemandem ans Bein zu pinkeln - aber hier kann ich nichts anderes tun als zu kritisieren. Spätestens seit wir zwei Angestellte, eine für die Kommunikation nach Innen, eine nach Außen und einen Schriftführer haben (ich will Niemanden ansehen ;)) und auch mindestens ein damaliger Vorstandskandidat angekündigt hatte, er wolle sich wieder intensiver um die Kommunikation kümmern, wirkt das wie Augenwischerei.
Akzeptieren wir es jetzt noch als Anlaufprobleme. Aber der Vorstand ist schon zwei Monate gewählt. Ich weiß nicht, wie viel Zeit ihr bei einer geschätzten Dauer von zwölf Monaten zum einarbeiten benötigt. Aber ab jetzt muß es laufen. Wir haben nicht so viel Zeit - aber viel Verantwortung, allein schon bei den Beträgen, mit denen wir hantieren.
In der Hoffnung auf Besserung in der Zukunft
Marcus
Marcus Cyron kenwilliams-1@web.de wrote:
Wie Ihr wisst, ist die erste Klausurtagung des Vorstands noch keine 14 Tage her - und erst dort wurden die Verantwortungsbereiche der einzelnen Vorstandsmitglieder festgelegt. (Danke in diesem Zusammenhang an Achim, der bereits darauf hingewiesen hat!). Ein früherer Termin, damit eine frühere Zuteilung der Ressorts, war einfach nicht möglich - siehe auch Jennys Beitrag: unter http://blog.wikimedia.de/ .
Ach Jürgen - und warum hat noch Niemand innerhalb von fast 14 Tagen geschafft, mal eine kleine Mitteilung raus zu lassen, wie die Verteilung denn jetzt ist? Das ist für Mitglieder sicher interessant ;). Also für die Zukunft wäre es vielleicht gut, wenn nach einem Vorstandstreffen mal ein Blog- oder Mailinglist-Beitrag kommt, bei dem die nicht geheimen Ergebnisse an die Mitglieder weiter gegeben werden. Das wäre für mich ja schon ein immenser Fortschritt.
Das Problem, daß ich von mittlerweile vielen Leuten gehört habe ist wirklich, daß viele den Eindruck haben, gar nicht, nicht ausreichend, oder zu spät informiert zu werden. Wenn die Vereinsmitglieder wissen, was gerade läuft, können sie sich auch besser engagieren. Das ist eine berechtigte Forderung des Vorstandes. Aber wenn man nicht weiß, was vor sich geht - wie soll man Hilfe anbieten? [...]
Man kann ja auch einfach abwarten, ob die Vorstandsmitglie- der bei ihren jeweiligen Aufgaben überhaupt Hilfe benötigen und dann ihren eventuellen Aufrufen folgen. Sie scheinen ja erwachsene, durchaus lebenserfahrene Menschen zu sein, die ihre Grenzen (und ihre Fähigkeiten) kennen.
Das finde ich für alle Beteiligten wesentlich nervenscho- nender als mögliche Initiativhilfsangebote von Jodeldiplom- Inhabern - da muss dann entweder eine ABM gefunden werden, wo man diese Freiwilligen integrieren kann, oder - noch schlimmer - man muss diese Hilfe ausschlagen, und wenn man die Expertise oder Arbeitskraft dieser Freiwilligen dann an anderer Stelle benötigt, sind sie - menschlich verständ- lich - meist nicht mehr dazu bereit.
Tim
Ein praktischer Vorschlag: Einmal in der Woche schickt ein Vorstandsmitglied einen kurzen Bericht an diese Mailing-List. Darin können auch Dinge stehen, die noch nicht abgeschlossen sind, wie: "Nächste Woche konstituiert sich der neugewählte Vorstand", oder "Leider haben wir noch keinen Geschäftsführer". Muss ja nicht lang sein. Wechselt euch ab, oder ernennt ein Vorstandsmitglied für die "Interne Kommunikation". Ziko
Am 27. Mai 2009 22:28 schrieb Tim Landscheidt tim@tim-landscheidt.de:
Marcus Cyron kenwilliams-1@web.de wrote:
Wie Ihr wisst, ist die erste Klausurtagung des Vorstands noch keine 14 Tage her - und erst dort wurden die Verantwortungsbereiche der einzelnen Vorstandsmitglieder festgelegt. (Danke in diesem Zusammenhang an Achim, der bereits darauf hingewiesen hat!). Ein früherer Termin, damit eine frühere Zuteilung der Ressorts, war einfach nicht möglich - siehe auch Jennys Beitrag: unter http://blog.wikimedia.de/ .
Ach Jürgen - und warum hat noch Niemand innerhalb von fast 14 Tagen
geschafft, mal eine kleine Mitteilung raus zu lassen, wie die Verteilung denn jetzt ist? Das ist für Mitglieder sicher interessant ;). Also für die Zukunft wäre es vielleicht gut, wenn nach einem Vorstandstreffen mal ein Blog- oder Mailinglist-Beitrag kommt, bei dem die nicht geheimen Ergebnisse an die Mitglieder weiter gegeben werden. Das wäre für mich ja schon ein immenser Fortschritt.
Das Problem, daß ich von mittlerweile vielen Leuten gehört habe ist
wirklich, daß viele den Eindruck haben, gar nicht, nicht ausreichend, oder zu spät informiert zu werden. Wenn die Vereinsmitglieder wissen, was gerade läuft, können sie sich auch besser engagieren. Das ist eine berechtigte Forderung des Vorstandes. Aber wenn man nicht weiß, was vor sich geht - wie soll man Hilfe anbieten?
[...]
Man kann ja auch einfach abwarten, ob die Vorstandsmitglie- der bei ihren jeweiligen Aufgaben überhaupt Hilfe benötigen und dann ihren eventuellen Aufrufen folgen. Sie scheinen ja erwachsene, durchaus lebenserfahrene Menschen zu sein, die ihre Grenzen (und ihre Fähigkeiten) kennen.
Das finde ich für alle Beteiligten wesentlich nervenscho- nender als mögliche Initiativhilfsangebote von Jodeldiplom- Inhabern - da muss dann entweder eine ABM gefunden werden, wo man diese Freiwilligen integrieren kann, oder - noch schlimmer - man muss diese Hilfe ausschlagen, und wenn man die Expertise oder Arbeitskraft dieser Freiwilligen dann an anderer Stelle benötigt, sind sie - menschlich verständ- lich - meist nicht mehr dazu bereit.
Tim
VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
Am 27. Mai 2009 22:48 schrieb Ziko van Dijk zvandijk@googlemail.com:
Ein praktischer Vorschlag: Einmal in der Woche schickt ein Vorstandsmitglied einen kurzen Bericht an diese Mailing-List. Darin können auch Dinge stehen, die noch nicht abgeschlossen sind, wie: "Nächste Woche konstituiert sich der neugewählte Vorstand", oder "Leider haben wir noch keinen Geschäftsführer". Muss ja nicht lang sein. Wechselt euch ab, oder ernennt ein Vorstandsmitglied für die "Interne Kommunikation". Ziko
Ja, genau! Das wäre prima. (Ok, "leider haben wir noch keinen Geschäftsführer" ist jetzt nicht so spannend, lieber "wir haben in dieser Woche ... unternommen, um einen GF zu finden". ;) )
Th.
vereinde-l@lists.wikimedia.org