Hallo Arne,
Wednesday, October 12, 2005, 10:51:25 PM, you wrote:
...
Ein fester Betrag war von Seiten des Vorstandes nicht
geplant. Es ging
vielmehr darum, den derzeit festen und sehr niedrigen Beitragssatz
(und zwar nur den für die Fördermitglieder) etwas flexibler zu
handhaben und ihn einfach in Mindestbeitrag umzubenennen.
Was ich für eine prima Idee halte. Da könnte man sich evtl. auch mal
erkundigen, wie das bei anderen funktioniert, die es so handhaben
(Greenpeace hat ein ähnliches Modell, oder?)
...
> Gegenleistungen erwartet, bzw. dass generell
weniger Mitglieder
> bereit sind zu zahlen (oder zahlen zu können).
Bei gemeinnützigen Organisationen *darf* es keinerlei
Form von
Gegenleistung geben.
Schon klar. Mir ging es um tatsächlich nur um die Erwartungshaltung
auf der Mitgliederseite.
Die Basis sind in erster Linie die freiwilligen
Autoren, die aus
meiner Sicht sowieso besser aktive Mitglieder und nicht
Fördermitglieder sein sollten.
Ja, Nein, Jein. Das ist imo eine ziemlich grundsätzliche Frage. Mir
persönlich wäre nunmal eine breite Basis/Akzeptanz auch auf der
Ebene der Fördermitglieder lieber, als ein - nun - exklusives pri-
vate public partnership bestehend aus wenigen großen "Sponsoren".
ciao
Olaf