P. Birken wrote:
Die Motivation des Vorstands, der ja auch keine homogene Gruppe ist, sich so wenig wie möglich öffentlich zu irgendwelchen Streitigkeiten zu äußern, kann ich nicht nur nachvollziehen, sondern habe sie ja auch jahrelang mitgetragen. Vertraulichkeit ist wichtig, damit ein Vorstand vernünftig arbeiten kann und dazu gehört eben auch, dass Streit wenn möglich intern bleibt.
Joah, dieses Statement werde ich gerne mal /Transparency International/ zeigen. Vertraulichkeit ist bloss fuer eins gut: Korpsgeist. Und der wird nicht gebraucht, wenn der Vorstand nicht gegen den Rest der Mitglieder oder gegen die Oeffentlichkeit arbeitet.
[...]
Was den Vorwurf angeht, seine Anstellung wäre vereinsrechtlich irgendwie bedenklich gewesen, so möchte auch ich das entschieden zurückweisen.
Mit welchem Argument? Hast Du ein entsprechendes Rechtsgutachten eingeholt? Wenn ja: Kann man das irgendwo einsehen?
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Die oben genannte Vertraulichkeit im Vorstand basiert auch darauf, dass man sich darauf verlassen kann, von anderen Mitgliedern des Vorstands nicht hintergangen zu werden.
Wow, das hoert sich ja nach einem ultrakollegialem Klima an: Du arbeitest in einem Verein, in dem Du staendig auf der Hut bist hintergangen zu werden? [[RL:AGF]] mal bedacht? Was fuer einen Grund haetten irgendeines Deiner ehemaligen Mitvorstaendler Dich zu hintergehen?
Fossa