Nach dem Treffen im Hamburg gab es noch eine Telefonkonferenz, über die der Vorstand
informiert war und die Öffentlichkeit wie über die anderen Telefonkonferenzen nicht.
Erscheint mir auch nicht unbedingt nötig. Oder kennt hier jeder jeden
Telefonkonferenztermin des Vorstandes? Oder will ihn kennen? Meinetwegen kann das auch
öffentlich bekannt gegeben werden (so wie das jetzt in der causa CPB getan wurde). Sagt
was dazu, es ist euer und unser Verein.
Sonst ergibt sich aus der Sache, dass nach dem Treffen im Hamburg der Ausschuss am Bericht
für den Vorstand und dem für die Öffentlichkeit arbeitet; wie dies auch auf der CPB-Seite
kommuniziert war. Was soll der Ausschuss da noch mehr gemacht haben? Mehr hatte er gar
nicht zu tun und mehr sollte er nicht tun. Damit sind in meinen Augen alle relevanten
Informationen über die generelle Arbeit des Ausschusses gegeben. Wer mehr will, muss
fragen.
Zudem war dem Ausschuss bekannt, wieso dessen Vorsitzender gerade bestimmte Auskünfte
nicht erteilen kann (Umzug). Da wundert er sich doch auch nicht, wenn bei ihm keine
Informationen oder Fragen ankommen – woher hätten wir ahnen sollen, dass der Vorstand auf
einmal von uns bestimmte Informationen will, wenn wir glauben, dass sie im Bericht doch eh
geben werden? So hat man eben nicht den Ausschuss gefragt (wenn sich die eigentlich
Kontaktperson schon nicht meldet) und sich lieber die Informationen genommen – das wurde
ja auch zurecht vom Gesamt-Vorstand nun gerügt und vom ersten Vorsitzenden nach meinem
Empfinden auch als (in vielerlei Hinsichten) nicht idealer Weg nun erkannt. Insofern sehe
ich da auch nicht mehr so viele Probleme, ich habe sebmol meine Versöhnungsmail
geschrieben und mich für meine Fehler in dieser Angelegenheit entschuldigt.
Grüße
DerHexer
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Von: Liesel <koehler-liesel73(a)gmx.de>
An: vereinde-l(a)lists.wikimedia.org
Gesendet: 22:27 Donnerstag, 21.Juli 2011
Betreff: Re: [VereinDE-l] Rücktritt II
Wo habe ich behauptet, dass der Ausschuss vom Vorstand befragt wurde?
Ich habe geschrieben: "Ursächlich auf Grund deren [CPB]
Informationspolitik ist die derzeitige Lage entstanden."
Hätte der Verein öffentlicher agiert, wäre manche Frage gar nicht
entstanden. Als interessiertes Gemeinschaftsmitglied war die letzte
Information zum Ausschuss vor Anneke Rücktritt, dass am 17./18.6. eine
Ausschusssitzung in Hamburg stattfand
(
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Community-Projektbudget…)0180374).
Natürlich verstehe ich die Bedenken bezüglich der Veröffentlichung
einzelner Anträge. Hier hätte eventuell differenziert entschieden werden
müssen.
Und auch das fragliche Ausschussmitglied war Teil des Vorstandes und hat
essentielle Informationen (GO, Antrag, Nichterreichbarkeit, Verzögerung
bei der Erstellung des Berichtes) nicht dem Vorstand mitgeteilt. Der
Ausschuss kann sich jetzt natürlich auf die Positions zurückziehen, dass
er nicht für das Verhalten eines Einzelnen verantwortlich ist.
Aber ich denke es bringt hier nichts, die Schuld auf die eine oder
andere Person abzuwälzen.
Gruß Liesel