Hallo Marcus, hallo Pavel, hallo Liste,
erst einmal Entschuldigung @all, die Liste mit diesem wenig
sachorientiertem Kram zu belästigen, ich möchte ein paar Falschaussagen
über mich klarstellen, damit kein falsches Bild entsteht.
Am 13.01.2011, 02:30 Uhr, schrieb Marcus Cyron <kenwilliams-1(a)web.de>de>:
Hallo neuer
bezahlter Mitarbeiter für was auch immer von WMDE, Cornelius
Herr König, hören sie endlich auf so zu tun, als würde man als
Mitarbeiter von WMD, einem Verein dem sie immerhin angehören!, Verstand
und Meinung bei der Einstellung abgeben!
Ich habe aus verschiedenen Gründen darauf hingewiesen, dass Cornelius
jetzt bei WMDE angestellt ist, aber der Grund, er hätte deshalb "Verstand
und Meinung [...] ab[ge]geben" war sicherlich nicht darunter.
[...]
Und es endet ja nicht auf dieser Mailingliste. Vor
kurzem haben sie mir
ja in der Wikipedia unterstellt, ich würde auf Anweisung des
Geschäftsführers in der Wikipedia als Admin tätig sein. Das ist
inakzeptabel.
Das stimmt nicht; ich habe dies weder in noch ausserhalb der Wikipedia
behauptet. Ich vermute, Marcus bezieht sich auf folgenden diff:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Sperrpr%C3%B…
Mal abgesehen davon, dass es sich hier nicht um Adminfunktionen handelt:
Gemeint ist damit, dass ich die ausgrenzende-autoritäre Politik von Marcus
Cyron nicht gutheisse. Und, dass ich es bedenklich finde, dass ein
Vereinsmitarbeiter sich in seiner Freizeit dermassen äussert. Pavel selber
hat die Problematik für sich selbst ja erkannt: Er editiert nicht mehr,
weil die Grenzen zwischen Verein und Freizeit halt verschwimmen, wenn es
um Wikipedia geht. Es wäre halt schön, wenn er seinen Mitarbeitern das
auch vermitteln könnte. Das Spiegel-Interview mit Henriette ist ja wohl
den meisten noch in Erinnerung ("Dem müsste man mal das Maul stopfen"), da
konnte selbst ein Journalist nicht zwiwschen Geschäftstelle und Freizeit
in der Wikipedia trennen. Ich habe keine Lust, dass der Verein primär
dadurch bekannt wird, Autoren auszugrenzen.
[...]
Ich lasse mich von Niemandem instrumentalisieren,
nicht vom
Geschäftsführer (der das auch nie versucht hat und es sicher auch nie
versuchen würde, der im Gegenteil peinlich darauf achtet, beide Bereiche
nicht zu vermengen!), nicht von anderen Personen. Ist es wirklich nötig
um ihre Ziele zu erreichen, sich auf dieses Niveau herab zu begeben?
Wie man aus einer faktisch unbestrittenen Aussage über Cornelius Kibelka
zu einer völlig anderen Aussage über Marcus Cyron kommen kann, erschliesst
sich mir nicht.
[...]
Thomas/fossa