Hallo,
ich komme mittlerweile nicht mehr mit. Olaf - du kündigst jetzt was an? Eine Gegenkandidatur deines Modells? Oder eine persönliche für den Vorstand? Wenn ja - für welche Position?
Ich finde die Frage von Robert auch interessant. Mal angenommen, der aktuelle Vorstand würde abgewählt werden (kann ich mir scherlich vorstellen, bei Einzelpersonen schon, in seiner Gesammtheit eher nicht) - was dann? Wer stellt sich denn alternativ zur Verfügung? Kritik ist billig, aber Irgendwer müßte es am Ende ja auch machen - und glauben Besser zu sein als die Bisherigen. Ich weiß, daß ich das alles nicht könnte.
Nur eine auch schon mal angesprochene Sache möchte ich nochmal ansprechen: dieser Gegensatz zwischen Vorstand hier und "normalen" Mitgliedern da ist Unsinn. Auch der Vorstand ist nur eine Vertretung der "einfachen" Mitglieder. Die das alles freiwillig und ehrenamtlich machen. Das entbindet natürlich nicht von der Kritikmöglichkeit. Aber man sollte überlegen, wie weit die Kritik gehen kann und darf. Denn wer möchte denn noch in den Vorstand, wenn er/sie weiß, daß egal was getan wird, man eh unter einem Dauerbeschuß steht, der zum Teil reichlich unter die Gürtellinie geht. Vielleicht sollte man anfangen, in Vorstandsämtern bei etwas weniger Bedeutungsvolles und Mystisches zu sehen.
Grüße
Marcus