Am 5. Februar 2014 19:02 schrieb Thomas Koenig fossa@gmx.li:
Am 05.02.2014, 18:00 Uhr, schrieb Pavel Richter < pavel.richter@wikimedia.de>:
(Disclaimer: Personalpolitik kann per se nicht transparent sein; vielfach
sind die Umstände sehr individuell, und meine Möglichkeiten und auch meine Bereitschaft, diese zu kommunizieren, sind aus gutem Grund sehr beschränkt.
Den guten Grund wuesste ich gerne mal. Meine These ist ja, dass Intransparenz primaer den schon sowieso schon viel zu viel Bevorteilten hilft. Aber ich bin gespannt auf Deine Theorie, warum dem anders sei.
Weshalb sollte es ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nützen, wenn der frühere Arbeitgeber von sich aus öffentlich über die individuellen Gründe für das Ende des Beschäftigungsverhältnisses spräche? Tut er nicht gut daran, die Entscheidung diesen selbst zu überlassen?
Viele Grüße Kurt