Verfolge die Mails als Außenstehender und Interessierter.
Das liegt in der Natur der Sache:
- ein hämdsärmelig und voller Elan gestartetes Projekt wird erfolgreich und braucht
Strukturen um erfolgreich bleiben zu können
- ein erfolgreicher Tüftler wird zum Unternehmer mit Mitarbeitern ...
- ein Kind wird erwachsen und sozialisiert sich in eine Gesellschaft
Eine große Wiki-Suppe kochen wollen braucht m. E. weinige doch klare und nachvollziehbare
Regeln auf der Werte-Basis von "Was du nicht willst das man dir tu, das füg' auch
keinem andern zu" > also kein Übereifer, sonst landen wir dort wo die deutsche
Steuergesetzgebung schon angekommen ist: im Dschungel den kein gesunder Menschenverstand
durchblickt!
Paul
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: vereinde-l-bounces(a)lists.wikimedia.org
[mailto:vereinde-l-bounces@lists.wikimedia.org] Im Auftrag von Daniel Kinzler
Gesendet: Mittwoch, 1. April 2009 10:26
An: Mailingliste des Wikimedia Deutschland e.V. / mailing list of the GermanWikimedia
association
Betreff: Re: [VereinDE-l] Interview zur Benutzerfreundlichkeit
Sebastian Moleski schrieb:
Daniel Kinzler wrote:
Also, wenn dieses System 2004 existiert hätte,
hätte ich mit Sicherheit nie
angefangen, bei Wikipedia mitzumachen. Und wenn wir es bekommen, verabschiede
ich mich.
Es wäre schön, Strukturen transparenter zu machen und Prozesse besser zu
definieren. Aber wenn dadurch aus Wikipedia ein Pfadfinderverein wird, mach ich
nicht mehr mit.
/me schielt aufs Datum und denkt sich seinen Teil...
Sebastian
Aaahh! *facepalm* *headdesk*
/me geht wieder an die arbeit.
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