Am 25.06.2014 14:15, schrieb Thomas Goldammer:
Am 25. Juni 2014 14:04 schrieb Tim Moritz Hector < tim-moritz.hector@wikimedia.de>:
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dabei mittlerweile ebenso eine wichtige Gruppe wie Vereinsmitglieder und Community.
Das seh ich aus den von Marcus schon genannten Gründen anders, aber nungut.
Ich auch. Ich finde diese Formulierung im Gegenteil arg respektlos einer aus Tausenden bestehenden Communitiy und einer ebenso aus Tausenden bestehenden Vereinsmitgliederschaft gegenüber. Zudem ist es ein massiver Unterschied, ob man sich ehrenamtlich in der Freizeit oder bezahlt mit all den Dingen beschäftigt. Ich stehe schon immer hinter der GS und auch hinter den Mitarbeitern. Dennoch, selbst bei freundschaftlicher Verbundenheit zu Vielen, kann es einfach nicht angehen, daß die die einen Job machen (so gut das auch sein mag), die dafür bezahlt werden, hier eine so große Stimme haben - im Vergleich zu denen, auf deren Schultern das alles steht, ohne die es gar keine Angestellten bräuchte. Ich finde es richtig doof, daß ich sowas hier überhaupt ansprechen muß, aber wenn das Präsidium das in seiner Planung nicht sieht, kann ich nichts dafür. Die Mitarbeiter haben ihre eigenen Mittel und Wege Einfluss zu nehmen, spätestens, seit endlich ein Personalrat beschlossen wurde. Und nochmal - es geht nicht darum, daß die Mitarbeiter gar nicht berücksichtigt werden sollten. Aber das Verhältnis 3-2 gegenüber Community UND Mitgliederschaft isr einfach nicht akzeptabel. Vom Auflblasen eines am Ende wohl Handlungsunfähigen Gremium brauche ich nicht noch einmal anzufangen.
Marcus