ich verstehe überhaupt nicht, warum eine Stellungnahme des Vorstands bzgl. eines Antrags überhaupt an die Mitglieder gleichzeitig mit der Aussendung der anderen Anträge verteilt wird.
Ich kann langsam nur mehr den Kopf schütteln, denn ich kann das nur als einen Versuch einer unzulässigen Wählerbeeinflussung klassifizieren. Noch dazu, da hier aus meiner Sicht unzulässig Vereinsvermögen eingesetzt wird.
Warum macht Ihr es alles so schwer? Jedes Mitglied ist selbst in der Lage, etwas zu beurteilen und benötigt keine Hilfestellung die über das hinausgeht, was in den Diskussionen und dem Mitgliederwiki besprochen wurde oder diskutiert werden kann.
Ich sehe - und das habe ich schon mehrfach geschrieben - den Sinn eines Kommentars nur dann als notwendig, wenn es sich um einen Antrag handelt, der, wenn er angenommen werden würde, eine eindeutig rechtlich problematische Situation schafft, welche ein - u.U. gerichtliches - Einspruchsrecht eines Mitglieds gegen diese Entscheidung ermöglicht. Oder wenn es sittenwidrig wäre.
hubertl.
Am 09.01.2011 14:31, schrieb "B.Eng. René Schwarz":
@Vorstand:
Darf man auch fragen, warum alle Kritiken des Vorstands zu Olaf Simons Satzungsentwurf an alle Mitglieder in Papierform übersandt worden sind, während hingegen die Kritiken zum Satzungsentwurf des Vorstands nicht gedruckt und weiterverteilt worden sind?
Die auf http://meta.wikimedia.org/wiki/Au%C3%9Ferordentliche_Mitgliederversammlung_2011/S_1 angegebenen Kommentare sind allesamt vor Fristablauf getätigt worden.
Komisch, dass so viele Dinge an einer Standard-MV-Einladung "schlecht gelaufen sind" und zudem auch noch alle erdenklichen Punkte zum Nachteil der antragstellenden Mitglieder.
Fassen wir noch einmal kurz zusammen:
(1) Der Antrag des Misstrauensvotums wurde nicht verteilt. Die Kritik des Vorstands zu diesem Antrag allerdings schon.
(2) Mein Antrag auf Aufschub der Satzungsänderungen wurde komplett ignoriert. Versendet habe ich den Antrag am 4. Dezember 2010. Erst am 18. Dezember 2010 schrieb ich an die Mailingliste, dass ich meinen Antrag zurückziehen werde, alsbald ich Olafs Antrag auf der Tagesordnung sehe. Es lagen also 14 Tage (!) dazwischen, in denen der Antrag schon mindestens auf Meta hätte veröffentlicht werden müssen. Zufall, dass dieser Antrag eine eventuelle Satzungsänderung des Vorstands hätte verhindern können?
(3) Die vernichtenden Kommentare des Vorstands zu Olaf Simons Satzungsentwurf wurden an alle Mitglieder verteilt; die Kritiken aber zum Satzungsentwurf des Vorstands nicht.
Es sei jeden selbst oblassen, welche Schlüsse man daraus ziehen kann. Schelm wer Böses dabei denkt..... --
Mit freundlichen Grüßen
*B.Eng. René Schwarz* mail@rene-schwarz.com http://www.rene-schwarz.com
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