On 12/1/2010 5:24 PM, Sebastian Moleski wrote:
On 01.12.2010 16:50, Thomas Koenig wrote:
On 12/1/2010 4:07 PM, Sebastian Moleski wrote:
Worüber wir vielleicht nachdenken sollten, wäre eine etwas situationsangemessenere Nachrückregelung, die eher einen Zusammenhang zu Willen und Fähigkeit des Beisitzers als zur Anzahl der Stimmen herstellt.
Ja, das fand ich sinnvoll, bis ich das las.
So so. Du fandest das also sinnvoll. Dagegen zitiere ich mal aus dem Protokoll der letzten Mitgliederversammlung:
"Thomas König stellt den Antrag, dass die Nachrückreihenfolge der Beisitzer nach dem Zufallsprinzip festgelegt werden soll."
Jener Antrag wurde verantwortungsvoller Weise mit großer Mehrheit abgelehnt.
Wahrscheinlich wirst du als nächstes behaupten, dass das Zufallsprinzip immer noch besser wäre als eine Nachwahl innerhalb des Vorstands.
Ja. Das ist relativ banal, wenn man mal ein bisschen Demokratietheorien gelesen hat.
Was aber auch interessant sein könnte, wäre eine Nachwahl ohne Mitgliederversammlung (z.B. per Briefwahl), bei der die Mitglieder über die Neubesetzung entscheiden können. Soetwas gibt es bisher in unserer Satzung nicht, was aber freilich nicht so bleiben muss. Ich nehme an, das war das, worauf du mit "EDemocracy" hinaus wolltest.
Ja, auch das ist richtig, ausser das "Briefwahl" etwas sehr veraltet ist.
Fossa