Hallo,
Grade komme ich vom Briefkasten und finde dort einen großen, an mich adressierten Umschlag. Von Wikimedia Deutschland. Auwaia, was wird das wohl sein. Was habe ich nun schon wieder falsch gemacht? ;) Aber ne - Newsletter und Tätigkeitsbericht in gedruckter Form. Als ich es endlich geschafft hatte, aus meinem Kopf die Überlegungen zu verbannen, was das jetzt wohl gekostet haben mag (<-rhetorische Frage, verzichte auf eine Antwort), muß ich sagen, daß ich das sehr gelungen finde. Die Vorstands- und Vereinsarbeit schein an einigen Stellen wirklich immer besser zu funktionieren. Weiter so!
Grüße
Marcus
On 25.09.2008, at 15:18, Marcus Cyron wrote:
Als ich es endlich geschafft hatte, aus meinem Kopf die Überlegungen zu verbannen, was das jetzt wohl gekostet haben mag (<- rhetorische Frage, verzichte auf eine Antwort), muß ich sagen, daß ich das sehr gelungen finde.
Ich habe das Mailing am Montag gesehen und ich fands ebenfalls gelungen: Gute Zusammenstellung und schöne Aufmachung. Was die Frage nach den Kosten angeht: Die geht immer in beide Richtungen:
1. Wieviel hat der Verein dafür bezahlt? Viel wichtiger aber: 2. Wieviel würde es den Verein kosten, wenn er es nicht machte? An Sympathie zum Beispiel ;)
Gruß
Henriette
2008/9/26 Henriette Fiebig henriette.fiebig@snafu.de:
On 25.09.2008, at 15:18, Marcus Cyron wrote:
Als ich es endlich geschafft hatte, aus meinem Kopf die Überlegungen zu verbannen, was das jetzt wohl gekostet haben mag (<- rhetorische Frage, verzichte auf eine Antwort), muß ich sagen, daß ich das sehr gelungen finde.
Ich habe das Mailing am Montag gesehen und ich fands ebenfalls gelungen: Gute Zusammenstellung und schöne Aufmachung. Was die Frage nach den Kosten angeht: Die geht immer in beide Richtungen:
- Wieviel hat der Verein dafür bezahlt? Viel wichtiger aber: 2.
Wieviel würde es den Verein kosten, wenn er es nicht machte? An Sympathie zum Beispiel ;)
Wir haben die Sachen nicht nur an Vereinsmitglieder, sondern auch an größere Spender rausgeschickt, da haben wir also ernsthaft Geld ausgegeben. Die Frage von Henriette kann man zumindest anekdotisch beantworten: Anfang diesen Jahres kam jemand von der Dr. Oscar Troplowitz-Stiftung auf uns zu und meinte: Ich will Ihnen Geld geben. Geben sie mir mal ihre Unterlagen für Spender, damit ich den Vorstand der Stiftung überzeugen kann. Wir hatten nicht mal näherungsweise so etwas wie man dafür bräuchte und das war zumindest für mich der Punkt, an dem ich überzeugt war, dass unser Jahresbericht anders werden muss. Schaut man sich mal bei anderen Organisationen um, die Spenden einwerben, haben die das selbstverständlich. Vorbildlich finde ich etwa diesen Jahresbericht: http://www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/nabu/38.pdf.
Die Stiftung hat uns schlussendlich mit erfreulichen 1.000 Euro unterstützt (auch hier nochmal herzlichen Dank!). Ich glaube das sollte deutlich machen, dass so etwas bares Geld wert ist.
Viele Grüße
Philipp
On 26.09.2008, at 17:40, P. Birken wrote:
2008/9/26 Henriette Fiebig henriette.fiebig@snafu.de:
On 25.09.2008, at 15:18, Marcus Cyron wrote:
Als ich es endlich geschafft hatte, aus meinem Kopf die Überlegungen zu verbannen, was das jetzt wohl gekostet haben mag (<- rhetorische Frage, verzichte auf eine Antwort), muß ich sagen, daß ich das sehr gelungen finde.
Ich habe das Mailing am Montag gesehen und ich fands ebenfalls gelungen: Gute Zusammenstellung und schöne Aufmachung. Was die Frage nach den Kosten angeht: Die geht immer in beide Richtungen:
- Wieviel hat der Verein dafür bezahlt? Viel wichtiger aber: 2.
Wieviel würde es den Verein kosten, wenn er es nicht machte? An Sympathie zum Beispiel ;)
Wir haben die Sachen nicht nur an Vereinsmitglieder, sondern auch an größere Spender rausgeschickt, da haben wir also ernsthaft Geld ausgegeben. Die Frage von Henriette kann man zumindest anekdotisch beantworten: Anfang diesen Jahres kam jemand von der Dr. Oscar Troplowitz-Stiftung auf uns zu und meinte: Ich will Ihnen Geld geben. Geben sie mir mal ihre Unterlagen für Spender, damit ich den Vorstand der Stiftung überzeugen kann. / …/
Und kleine Einschätzung von mir: Ich bin ja in vielen Vereinen Mitglied und mich ärgert das immer, daß die sich nur melden, wenn sie Geld haben wollen (nee, Mahnungen meine ich nicht ;)) Ich find' das toll, wenn ich zwischendrin ein paar Informationen bekomme was die tun und lassen und was sie mit meinem Geld anstellen. Gibt einem das gute Gefühl, daß man nicht als offener Geldsack gesehen wird, sondern als geschätztes Mitglied :)
Und das was Philip anspricht – nämlich das die Unterlagen sich auch wunderbar dafür eignen einen Tätigkeitsüblick für Unwissende zu geben – ist natürlich ein weiterer Nutzen an der Sache. Kann man sicher andauernd gebrauchen.
Gruß
Henriette
Moin,
Viele Mensche schrieben viele Dinge zu einem Mailing
...
Offensichtlich habe ich mal wieder was verpasst ;O( Mal sehen, ob der Nachsendeantrag taucht und ich det Ding, über des hier alle schwärmen ooch noch in den Händen halten darf.
Achim
Achim Raschka schrieb:
Moin,
Viele Mensche schrieben viele Dinge zu einem Mailing
...
Offensichtlich habe ich mal wieder was verpasst ;O( Mal sehen, ob der Nachsendeantrag taucht und ich det Ding, über des hier alle schwärmen ooch noch in den Händen halten darf.
Also ich hatte das dings auch gerne :)
-- daniel
Und heute lag die ominöse Post, von der hier seit Tagen die Rede ist, auch bei mir im Briefkasten (in der Achterhoek). :-) Sieht gut aus. Aber warum die leere vorletzte Seite des Tätigkeitsberichtes, sollte da Werbung hin? Generell eine gute Idee, wenn auch nicht unbedingt dort, aber bei den Wikimedia News in Zukunft etwa. Gruß Ziko
2008/9/26 Daniel Kinzler daniel@brightbyte.de:
Achim Raschka schrieb:
Moin,
Viele Mensche schrieben viele Dinge zu einem Mailing
...
Offensichtlich habe ich mal wieder was verpasst ;O( Mal sehen, ob der Nachsendeantrag taucht und ich det Ding, über des hier alle schwärmen ooch noch in den Händen halten darf.
Also ich hatte das dings auch gerne :)
-- daniel
VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
Ziko van Dijk wrote:
Und heute lag die ominöse Post, von der hier seit Tagen die Rede ist, auch bei mir im Briefkasten (in der Achterhoek). :-) Sieht gut aus. Aber warum die leere vorletzte Seite des Tätigkeitsberichtes, sollte da Werbung hin? Generell eine gute Idee, wenn auch nicht unbedingt dort, aber bei den Wikimedia News in Zukunft etwa.
Die leere Seite am Ende des Tätigkeitsberichts war druckbedingt. Eine bessere Lösung ist uns leider erst nach Drucklegung eingefallen. Die wird dann beim nächsten Bericht zur Anwendung kommen. Für Werbung im Bericht haben wir zur Zeit keine Pläne.
Beste Grüße Sebastian
vereinde-l@lists.wikimedia.org