Zusammenfassung für ungeduldige Leser (wie mich): 1. Wichtige Dinge NICHT in Listen besprechen, auch nicht in dieser Liste. 2. Keine "Drafts" publizieren 3. Wichtige Dinge nur im Vorstand besprechen, und erst dann publizieren, wenn sie final und rechtlich usw. "wasserdicht" sind.
Hallo zusammen,
muss mich mal melden.
Als Mitglied und längstjähriges Vorstandsmitglied eines anderen gemeinnützigen Vereins muss ich mal mitteilen, dass - wie einige hier schon schrieben - in der Tat viele Vereinsdinge ***nur*** innerhalb des Vorstands zu besprechen sind, nicht jedoch in einer Mailingliste, die mehr als den Vorstand(m/w) plus BeisitzerInnen umfasst.
Darf ich mir erlauben, ungefragt einen wichtigen Tip zu geben ?
Ihr (Vorstand+Beisitzer) solltet steuerliche, gemeinnützige und problematische rechtliche Dinge (Lizenzen, GPL, Marken- und Bildrechte....) NUR vertraulich untereinander im engsten Kreis - u.U. nur im Vorstand - besprechen(*), weil nach außen durchsickernde Diskussionen in dieser Hinsicht nichts als Ärger machen, jedenfalls früher oder später. Ich kann auf Nachfrage gerne etliche Beispiele aus meiner eigenen Vergangenheit dafür anführen. Z.B. wenn das Finanzamt liest, was alles so verkauft wurde, dann will es auch die Belege dafür sehen. Das ist klar: es darf keinerlei schwache Stellen in der Buchführung und im satzungsgemäßen täglichen Vereinsgeschäft(Handlungen) geben; es sollten diesbezüglich auch keinerlei Gedanken darauf verwendet werden, denn nur absolute Transparenz ermöglicht saubere "Gemeinnützigkeit" -- auf die ich sehr stolz bin, dass Ihr die so schnell erreicht habt. (Kompliment !!)
Als Vorstand habt Ihr das Alleinvertretungsrecht mit allen Pflichten aber auch den Rechten erhalten, alles selber entscheiden zu können; dies ist im Allgemeinen ein großer Vorteil, um ***überhaupt*** agieren zu können, und auch, um so schnell agieren zu können, wie es gerade notwendig ist.
Was ich in der vergangenen Woche an Mails wg. WikiReader gelesen habe, zeigt mir jedenfalls, dass die sich äußernden Vorstandsmitglieder(m/w) und BeisitzerInnen sehr sorgfältig argumentieren und es macht mir (große) Freude zu sehen, dass sich der neue Verein auch in meinem persönlichen Sinne sehr positiv entwickelt.
Will gerne sagen: weiter so !
"Wikinaut" Tom Berlin
(*) besprechen = auch ggfs. mit Steuerberatern, Rechtsanwälten usw. besprechen, bis eine außenwirksame Stellungnahme einem größeren Kreis zugänglich gemacht wird.
Thomas Gries wrote:
Als Mitglied und längstjähriges Vorstandsmitglied eines anderen gemeinnützigen Vereins muss ich mal mitteilen, dass - wie einige hier schon schrieben - in der Tat viele Vereinsdinge ***nur*** innerhalb des Vorstands zu besprechen sind, nicht jedoch in einer Mailingliste, die mehr als den Vorstand(m/w) plus BeisitzerInnen umfasst.
Sorry, aber da kenne ich andere Vereine.
Im allgemein denke ich, dass ein Mitglied eines Vereins mehr Vorteile von der Mitgliedschaft haben sollte als einmal im Jahr den Vorstand mitwählen zu dürfen.
Sich selber einbringen klappt ja eben auch nur dann, wenn man erfährt, dass gearbeitet wird und woran. Wenn ich nur die fertigen Pressemittelungen sehe, dann ist es schlicht unmöglich, da im Vorfeld mitzuarbeiten.
Auch Rechtsfragen müssen nicht innerhalb des Vorstandes geklärt werden: Das kann auch eine Arbeitsgruppe außerhalb machen oder man kann allgemeine Fragen auf einer offenen Seite sammeln.
Ich begrüße deshalb, dass dem Vorstand offenbar die Problematik bewusst geworden ist und das geändert werden soll.
Matthias
Hallo!
Matthias Walliczek wrote:
Sich selber einbringen klappt ja eben auch nur dann, wenn man erfährt, dass gearbeitet wird und woran. Wenn ich nur die fertigen Pressemittelungen sehe, dann ist es schlicht unmöglich, da im Vorfeld mitzuarbeiten.
Auch Rechtsfragen müssen nicht innerhalb des Vorstandes geklärt werden: Das kann auch eine Arbeitsgruppe außerhalb machen oder man kann allgemeine Fragen auf einer offenen Seite sammeln.
Jetzt mal auch als offene Frage an die anderen Vorstandsmitglieder und interessierte Mitglieder:
Zu welchen Themen haltet ihr öffentliche/nicht-öffentliche Arbeitsgruppen von Vereinsmitgliedern sinnvoll und machbar?
* AG Anfragen an info-de (haben wir de-facto schon) * AG Recht (da gab es mal Interessenbekundungen auf wikide-l) * AG Öffentlichkeitsarbeit? * AG Veranstaltungsplanung? * ..
Und wie lassen sich interne Arbeiten am besten koordinieren
* Geschlossene Mailingliste * Internes Wiki * OTRS * ...
Sowie welche Aufgaben stehen an, wo auch nicht-Vereinsmitglieder helfen könnten?
* Vereinsseiten auf meta aufräumen * Info- und Werbematerialien sammeln und zusammenstellen * ...
Soweit, was mir eingefallen ist.
Gruß, Jakob
Am Dienstag, 25. Januar 2005 20:59 schrieb Jakob Voss:
Und wie lassen sich interne Arbeiten am besten koordinieren
- Geschlossene Mailingliste
- Internes Wiki
- OTRS
Das zusätzlich zu Meta/wikide-l/vereinde-l , aber De.Wikipedia nicht?
Ich habe bis jetzt noch keine Guten Gründe gelesen, warum wir Wikipedia nicht als zentrale Sammelstelle für Vereinsarbeit (grossteils ja für Wikipedia) nützen sollten.
Bitte sagt mir, was wirklich gegen Wikipedia (Beobachtungsliste!) spricht, dann gebe ich mit dem Thema ruhe, ok ;-)
Danke für eine kleine Aufklärung, Fantasy :-)
On Thursday, January 27, 2005 5:06 PM Fantasy Fantasy@joachim.net wrote:
Am Dienstag, 25. Januar 2005 20:59 schrieb Jakob Voss:
Und wie lassen sich interne Arbeiten am besten koordinieren
- Geschlossene Mailingliste
- Internes Wiki
- OTRS
Das zusätzlich zu Meta/wikide-l/vereinde-l , aber De.Wikipedia nicht?
Ich habe bis jetzt noch keine Guten Gründe gelesen, warum wir Wikipedia nicht als zentrale Sammelstelle für Vereinsarbeit (grossteils ja für Wikipedia) nützen sollten.
Du sagst es: "grossteils". Es gilt aber weiterhin Wikimedia > Wikipedia. Insofern wäre die Nutzung der Wikipedia nur ein Kompromiss. Aber mal abgesehen von dieser Korinthenkackerei ging es Jakob bei seiner Frage wohl um _interne_ Diskussionen, also nicht öffentliche.
Meine Vorstellungen in Bezug auf die Optimierung der Vereinskommunikation:
* Einrichtung einer nicht-öffentlichen Mailingliste (nur für Vereinsmitglieder) zwecks Weitergabe und Diskussion von vertraulichen Informationen. Um nicht noch ein weitere Liste anzulegen (jetzt schon unübersichtlich), könnten wir hierfür auch diese Liste von public auf private umstellen.
* Nutzung eines Teilbereichs eines Wikis, um gemeinsam an (nicht der Geheimhaltung unterliegenden) Projekten zu arbeiten und diese zu diskutieren. Ob wir dafür nun meta: oder de: nutzen, lasse ich mal offen. Derzeit werden beide Wikis genutzt.
* Einrichtung eines Weblogs (von mir aus nennt es auch Newstool oder Rubrik "Aktuelles") für wikimedia.de für mehr oder weniger offizielle Mitteilungen des Vereins (inkl. RSS-Feed und bei Bedarf Weiterleitung aller neuen Einträge an die Vereinsliste oder wikide-l). Ein Wiki eignet sich hierfür nicht wirklich, da der Leser nicht weiß, von wem die Informationen stammen und meine Erfahrung mit Nicht-Wikipedianern zeigt, dass sich diese in einem Wiki nicht auf Anhieb zurecht finden (und diese Personengruppe wollen wir ja auch ansprechen). Natürlich sollte aus dem Weblog bei jeder Gelegenheit auf weiterführende Seiten im Wiki verwiesen werden, denn früher oder später wollen wir ja die gesamte Menschheit bekehren ;-)
Bliebe noch das Problem, dass für einige Wikipedianer ein virtuelles Leben außerhalb von de.wikipedia.org nicht vorstellbar ist und ihnen demnach die Vereinsmitteilungen auf der offiziellen Vereins-Website wikimedia.de verborgen bleiben. Das könnte man lösen, indem man einen Bot schreibt, der neue Blog-Einträge automatisch ins Wiki (meta/de) einfügt, von mir aus auch gerne ein RSS-Plugin für MediaWiki. Bis es so weit ist, müssten wir das halt von Hand machen.
Spricht etwas gegen diese drei (Haupt-)Kommunikationskanäle?
Viele Grüße Arne -- http://recentchanges.de
Arne Klempert schrieb:
Meine Vorstellungen in Bezug auf die Optimierung der Vereinskommunikation:
- Einrichtung einer nicht-öffentlichen Mailingliste (nur für
Vereinsmitglieder) zwecks Weitergabe und Diskussion von vertraulichen Informationen. Um nicht noch ein weitere Liste anzulegen (jetzt schon unübersichtlich), könnten wir hierfür auch diese Liste von public auf private umstellen.
Was für vertrauliche Informationen könnten das bspw. sein, die zwar an die Mitglieder weitergegeben werden können, nicht aber an alle Wikipedianer, bzw. die Öffentlichkeit? Wir streben ja mittelfristig vierstellige Mitgliederzahlen an, und auch Journalisten werden darunter sein, oder sind es bereits. Auch die Verlockung, dieses "Insider-Wissen" im Chat oder im eigenen Blog weiterzugeben, sollte nicht unterschätzt werden.
Ich bin nicht prinzipiell gegen eine Umfunktionierung der Liste, sehe aber den Sinn dahinter nicht wirklich. Außerdem mag ich die Unterscheidung zwischen "normalen Wikipedianern" und Vereinsmitgliedern nicht besonders, der Verein wird noch früh genug Selbstzweckdynamiken entwickeln, da sollten wir lieber von Anfang an gegensteuern.
- Nutzung eines Teilbereichs eines Wikis, um gemeinsam an (nicht der
Geheimhaltung unterliegenden) Projekten zu arbeiten und diese zu diskutieren. Ob wir dafür nun meta: oder de: nutzen, lasse ich mal offen. Derzeit werden beide Wikis genutzt.
Der Anreiz auf Meta zu arbeiten ist ja durchaus da, aber wir müssen wohl bilanzieren, dass die Seiten dort nur spärlich genutzt werden. Ich bin mitlerweile für einen Transfer nach de:, auch wenn es politisch nicht korrekt ist. Sobald es Single-SignOn gibt können wir gerne wieder nach Meta umziehen.
- Einrichtung eines Weblogs (von mir aus nennt es auch Newstool oder
Rubrik "Aktuelles") für wikimedia.de für mehr oder weniger offizielle Mitteilungen des Vereins (inkl. RSS-Feed und bei Bedarf Weiterleitung aller neuen Einträge an die Vereinsliste oder wikide-l). Ein Wiki eignet sich hierfür nicht wirklich, da der Leser nicht weiß, von wem die Informationen stammen und meine Erfahrung mit Nicht-Wikipedianern zeigt, dass sich diese in einem Wiki nicht auf Anhieb zurecht finden (und diese Personengruppe wollen wir ja auch ansprechen). Natürlich sollte aus dem Weblog bei jeder Gelegenheit auf weiterführende Seiten im Wiki verwiesen werden, denn früher oder später wollen wir ja die gesamte Menschheit bekehren ;-)
Bliebe noch das Problem, dass für einige Wikipedianer ein virtuelles Leben außerhalb von de.wikipedia.org nicht vorstellbar ist und ihnen demnach die Vereinsmitteilungen auf der offiziellen Vereins-Website wikimedia.de verborgen bleiben. Das könnte man lösen, indem man einen Bot schreibt, der neue Blog-Einträge automatisch ins Wiki (meta/de) einfügt, von mir aus auch gerne ein RSS-Plugin für MediaWiki. Bis es so weit ist, müssten wir das halt von Hand machen.
Diese Blog-Liste-Wiki-Kombination halte ich für die beste Lösung. Sie sollte wohl alle Leute zufrieden stellen, wenn es auch den Nachteil gibt, dass Diskussionen möglichweise an drei verschiedenen Orten geführt werden. Vielleicht kann man zumindest die Wiki-Nutzer zum Diskutieren auf das Weblog verweisen.
Kurt
Moin,
vielleicht auch mal ein paar Antworten von mir:
At 06:10 01.02.2005, you wrote:
Arne Klempert schrieb:
Meine Vorstellungen in Bezug auf die Optimierung der Vereinskommunikation:
- Einrichtung einer nicht-öffentlichen Mailingliste (nur für
Vereinsmitglieder) zwecks Weitergabe und Diskussion von vertraulichen Informationen. Um nicht noch ein weitere Liste anzulegen (jetzt schon unübersichtlich), könnten wir hierfür auch diese Liste von public auf private umstellen.
Was für vertrauliche Informationen könnten das bspw. sein, die zwar an die Mitglieder weitergegeben werden können, nicht aber an alle Wikipedianer, bzw. die Öffentlichkeit? Wir streben ja mittelfristig vierstellige Mitgliederzahlen an, und auch Journalisten werden darunter sein, oder sind es bereits. Auch die Verlockung, dieses "Insider-Wissen" im Chat oder im eigenen Blog weiterzugeben, sollte nicht unterschätzt werden.
Ich bin nicht prinzipiell gegen eine Umfunktionierung der Liste, sehe aber den Sinn dahinter nicht wirklich. Außerdem mag ich die Unterscheidung zwischen "normalen Wikipedianern" und Vereinsmitgliedern nicht besonders, der Verein wird noch früh genug Selbstzweckdynamiken entwickeln, da sollten wir lieber von Anfang an gegensteuern.
Das sehe ich eigentlich vollständig wie Kurt. Imho braucht es keine geschlossene Mailingliste, weil wir eigentlich prinzipiell immer alle Interessierten (incl. Nichtmitglieder) ansprechen wollen. NIchtinterna können zwischen den Beteiligten auch in normalem Mailverkehr, durch AG-Mailinggruppen (bsp. Vorstand) etc. kommuniziert werden.
- Nutzung eines Teilbereichs eines Wikis, um gemeinsam an (nicht der
Geheimhaltung unterliegenden) Projekten zu arbeiten und diese zu diskutieren. Ob wir dafür nun meta: oder de: nutzen, lasse ich mal offen. Derzeit werden beide Wikis genutzt.
Der Anreiz auf Meta zu arbeiten ist ja durchaus da, aber wir müssen wohl bilanzieren, dass die Seiten dort nur spärlich genutzt werden. Ich bin mitlerweile für einen Transfer nach de:, auch wenn es politisch nicht korrekt ist. Sobald es Single-SignOn gibt können wir gerne wieder nach Meta umziehen.
Im Prinzip ist Meta o.k., wenn man sich da einmal einarbeitet. Das Problem ist einfach, dass viele keine große Lust haben, in mehr als einem Wiki aktiv zu sein, deshalb denke ich auch, dass wir die Seiten in de spiegeln oder wenigstens auf einer großen Vereinsseite mit meta-Links zusammenfassen sollten.
- Einrichtung eines Weblogs (von mir aus nennt es auch Newstool oder
Rubrik "Aktuelles") für wikimedia.de für mehr oder weniger offizielle Mitteilungen des Vereins (inkl. RSS-Feed und bei Bedarf Weiterleitung aller neuen Einträge an die Vereinsliste oder wikide-l). Ein Wiki eignet sich hierfür nicht wirklich, da der Leser nicht weiß, von wem die Informationen stammen und meine Erfahrung mit Nicht-Wikipedianern zeigt, dass sich diese in einem Wiki nicht auf Anhieb zurecht finden (und diese Personengruppe wollen wir ja auch ansprechen). Natürlich sollte aus dem Weblog bei jeder Gelegenheit auf weiterführende Seiten im Wiki verwiesen werden, denn früher oder später wollen wir ja die gesamte Menschheit bekehren ;-) Bliebe noch das Problem, dass für einige Wikipedianer ein virtuelles Leben außerhalb von de.wikipedia.org nicht vorstellbar ist und ihnen demnach die Vereinsmitteilungen auf der offiziellen Vereins-Website wikimedia.de verborgen bleiben. Das könnte man lösen, indem man einen Bot schreibt, der neue Blog-Einträge automatisch ins Wiki (meta/de) einfügt, von mir aus auch gerne ein RSS-Plugin für MediaWiki. Bis es so weit ist, müssten wir das halt von Hand machen.
Diese Blog-Liste-Wiki-Kombination halte ich für die beste Lösung. Sie sollte wohl alle Leute zufrieden stellen, wenn es auch den Nachteil gibt, dass Diskussionen möglichweise an drei verschiedenen Orten geführt werden. Vielleicht kann man zumindest die Wiki-Nutzer zum Diskutieren auf das Weblog verweisen.
Über das Blog habe ich mir bislang kaum Gedanken gemacht, klingt vor allem nach Arbeit. Wahrscheinlich ist es aber tatsächlich eine Möglichkeit kontinuierlich darüber zu informieren, welche Projekte gerade laufen, was die einzelnen Mitglieder und Vorständler grad machen etc.
Gruß Achim
Jakob Voss schrieb:
Matthias Walliczek wrote:
Sich selber einbringen klappt ja eben auch nur dann, wenn man erfährt, dass gearbeitet wird und woran. Wenn ich nur die fertigen Pressemittelungen sehe, dann ist es schlicht unmöglich, da im Vorfeld mitzuarbeiten.
Setz die Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Pressemitteilungen auf Deine Beobachtungsliste. Entwürfe von Pressemitteilungen werden dort verlinkt, oder sollten es zumindest werden.
Auch Rechtsfragen müssen nicht innerhalb des Vorstandes geklärt werden: Das kann auch eine Arbeitsgruppe außerhalb machen oder man kann allgemeine Fragen auf einer offenen Seite sammeln.
Du meinst sowas wie http://meta.wikimedia.org/wiki/Urheberrechtsfragen ?
Jetzt mal auch als offene Frage an die anderen Vorstandsmitglieder und interessierte Mitglieder:
Zu welchen Themen haltet ihr öffentliche/nicht-öffentliche Arbeitsgruppen von Vereinsmitgliedern sinnvoll und machbar?
Warum soll die Teilnahme an den AGs auf Vereinsmitglieder beschränkt sein?
- AG Anfragen an info-de (haben wir de-facto schon)
- AG Recht (da gab es mal Interessenbekundungen auf wikide-l)
- AG Öffentlichkeitsarbeit?
- AG Veranstaltungsplanung?
- ..
Eine "AG Geldbeschaffung" fände ich noch hilfreich. Es gibt zahlreiche Töpfe mit Fördergeldern, die für verschiedene unserer Projekte in Frage kämen. Ein Team, dass diese aufspürt, gliedert, Fristen überwacht und ggf. Anträge koordiniert wäre von großem Wert.
Sowie welche Aufgaben stehen an, wo auch nicht-Vereinsmitglieder helfen könnten?
Ich würde die Frage andersherum stellen: Welche Aufgaben könnte es geben, bei denen nur Vereinsmitglieder helfen können? Mir fallen auf Anhieb keine ein. :-)
Kurt
Kurt Jansson wrote:
Setz die Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Pressemitteilungen auf Deine Beobachtungsliste. Entwürfe von Pressemitteilungen werden dort verlinkt, oder sollten es zumindest werden.
...
Du meinst sowas wie http://meta.wikimedia.org/wiki/Urheberrechtsfragen ?
Ich finde auch, dass das meiste öffentlich besprochen und erarbeitet werden kann, aber darauf sollte besser hingewiesen werden. Auf die von dir genannten Links und Möglichkeiten sollte unter Wikipedia:Verein vielleicht unter "Wie kann ich helfen" noch etwas deutlicher hingewiesen werden.
gruß, jakob
vereinde-l@lists.wikimedia.org