Liebe Vereinsmitglieder und -freunde,
wie bereits im Blog (http://blog.wikimedia.de/2010/05/09/zwei-verlangerungen-kein-elfmeterschiese... und http://blog.wikimedia.de/2010/05/11/wissenswertes-von-einer-mitgliederversam...) berichtet, ging am Samstag kurz nach 21 Uhr die 6. Mitgliederversammlung des Vereins zu Ende.
Aus der Sicht des Vorstands kann man die Mitgliederversammlung nur als Erfolg verbuchen. Bis auf einen sind alle unsere Anträge mit großer Mehrheit von den Mitgliedern angenommen worden. Das zeigt insbesondere auch für den weiteren Verlauf unserer strategischen Planung einen sehr starken Rückhalt. Die sehr gute Beteiligung auch am Sonntag bei den Arbeitsgruppen bestärkt den Eindruck, dass das Thema samt Möglichkeiten zur eigenen Beteiligung von großem Interesse ist.
Dass alle Vorstandsmitglieder, die erneut kandidierten, ebenfalls wiedergewählt wurden, ist ein Vertrauensbeweis, über den wir besonders erfreut sind.
Nichtsdestoweniger soll die Kritik, die uns insbesondere im Bereich Kommunikation und Mitgliederbeteiligung erreicht hat, nicht ungehört bleiben. Das versprochene "Mitmachwiki", aber auch die zeinahe Veröffentlichung von Vorstandsbeschlüssen sollen dazu beitragen, unsere Arbeit in diesen Bereiche zu verbessern.
In diesem Sinne möchte ich auch kurz von der ersten Vorstandssitzung berichten, die am Sonntag direkt nach der Mitgliederversammlung von 9:50 bis ca. 15 Uhr stattfand. Auf der Tagesordnung stand ein straffes Programm. Neben den Grundlagen für die Neumitglieder und einem informellen Austausch von Wünchen und Zielen, stand insbesondere auch die Besetzung der Ressorts sowie der Arbeitsgruppen Geschäftsführung (Jürgen, Maria, Ulli und ich) sowie Verantwortungsstruktur (erneut Alice und Michail) an. Die entstandene (vorläufige) Ressortbesetzung wird in den nächsten Tagen auf der Vereinswebsite (www.wikimedia.de) beim Punkt "Vorstand" dokumentiert.
Ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung war die weitere Terminplanung, die im Ergebnis bisher wie folgt aussieht:
* 12./13. Juni: erste Vorstandsklausur, Themenschwerpunkte: strategische Planung Infrastukturressorts, Soll-Ist-Abgleich Kompass 2020, Vereinskommunikation/Mitgliederbeteiligung, Bewertung des Geschäftsführers
* 25./26. September: zweite Vorstandsklausur, Themenschwerpunkte: Herbstkampagne, Vereinskommunikation/Mitgliederbeteiligung (Bewertung des bisher Erreichten)
* 20./21. November: dritte Vorstandsklausur, Themenschwerpunkte: Jahresplanung und Haushaltsplan 2011
* 19. Februar: Vorstandssitzung, Themenschwerpunkt: Vorbereitung der 7. Mitgliederversammlung
* 19./20. März: 7. Mitgliederversammlung
Nach der Terminplanung begaben wir uns in die Nachbetrachtung der Mitgliederversammlung, wo uns unter anderem der Punkt Berichte aufgefallen ist. Hier sehen wir insbesondere in der Darstellung des Finanzberichts im nächsten Jahr Verbesserungspotenzial. Ebenfalls wird der Vorstand kurzfristig einen allgemeinen Beschluss zur Veröffentlichung der Jahresabschlüsse fassen, die dann jeder auch online einsehen kann. Auf Basis der Erfahrungen in diesem Jahr soll es auch einen Leitfaden für die nächste Zählkommission geben, damit deren Arbeit noch flüssiger ablaufen kann. Schließlich steht ein Vorschlag im Raum, etwa zwei Monate vor der nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung eine separate Veranstaltung zu organisieren, wo Mitglieder inhaltlich diskutieren und Anträge vorbereitet werden können. Meinungen zu dieser Idee sind grundsätzlich willkommen, gern auch hier auf der Mailingliste.
Teil der Nachschau war auch die Betrachtung der Handlungsbedarfe, die sich aufgrund von Anträgen ergeben haben. Im Einzelnen heißt das:
* S 1 - Darlehen: Hier wird die Geschäftsordnung um einen Passus zur Zustimmungsregelung für Darlehen und deren Dokumentation ergänzt. Der Entwurf kommt vom Schatzmeister.
* A 3 - Kompass 2020: Wir werden im Vorfeld zur ersten Klausur des Vorstands mit der Erarbeitung strategischer Ziele für die Infrastrukturressorts (d.h. Finanzen, Fundraising, etc.) beginnen.
* A 4 - AG Verantwortungsstruktur: Wir werden kurzfristig den Sitz des Rechtsanwalts besetzen und die Kassenprüfer bitten, einen Vertreter aus ihrer Mitte zu bestimmen. Die Konstitutierung der AG soll schnellstmöglich erfolgen.
* A 7 - DZI-Spendensiegel: Auch wenn der Antrag zurückgezogen wurde, werden wir dennoch die konkreten Vor- und Nachteile für Wikimedia Deutschland prüfen lassen.
* A 10 - Beschlusssammlung: Der Vorstand hat den Beschluss gefasst, dass die Protokolle der Mitgliederversammlungen zukünftig ebenfalls (wie die Beschlüsse des Vorstands) auf der Website veröffentlicht werden, sobald sie vorliegen.
Ein großer Dank des Vorstands geht an unsere Mitarbeiter, deren Einsatz den reibungslosten Ablauf der Mitgliederversammlung und der Workshops ermöglicht haben. Ebenfalls gebührt großem Dank der Zählkommission und der Versammlungsleitung, die beide trotz einiger unsicherer Situationen souverän und zielführend vorgegangen sind.
Schließlich noch mein persönlicher Dank an alle Mitglieder, die nach zweifacher Verlängerung bis in die späten Abendstunden durchgehalten haben und selbst am nächsten Morgen wieder zu früher Stunde bereitstanden. Für die nächste Mitgliederversammlung werden wir dennoch tun, was möglich ist, um wieder zu einer zumutbareren Sitzungsdauer zu gelangen.
Beste Grüße Sebastian Moleski Erster Vorsitzender ------------------------------------- Wikimedia Deutschland e. V. Eisenacher Straße 2 10777 Berlin
Telefon 030 - 219 158 26-0 www.wikimedia.de
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder Mensch an der Menge allen Wissens frei teilhaben kann. Helfen Sie uns dabei! http://spenden.wikimedia.de/
Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e. V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg unter der Nummer 23855 B. Als gemeinnützig anerkannt durch das Finanzamt für Körperschaften I Berlin, Steuernummer 27/681/51985.
Am 11.05.10 schrieb Sebastian Moleski sebastian.moleski@wikimedia.de:
Für die nächste Mitgliederversammlung werden wir dennoch tun, was möglich ist, um wieder zu einer zumutbareren Sitzungsdauer zu gelangen.
Wie schon auf Meta angemerkt:
Möglicherweise muss man, sobald das angesprochene Mitmach-Wiki aufgesetzt ist, dazu übergehen, Anträge, die keine Satzungsänderung beinhalten, online über das Wiki abstimmen zu lassen (wenn dort die Identifikation der Vereinsmitglieder sichergestellt ist, um Mehrfachstimmabgaben zu unterbinden), um nächstes Mal eine etwas weniger volle Tagesordnung zu haben. Alternativ muss wohl das ganze auf zwei Tage ausgeweitet werden, also erster Tag bis zur Danksagung an den alten Vorstand, zweiter Tag der Rest. Es werden ja vermutlich nicht weniger Anträge werden, die zu diskutieren sind.
LG
Der Zeitplan war von Anfang an vermurkst. Die Wortmeldungen des Vorstandes zogen sich derart in die Länge, daß danach die Diskussionsbeiträge beschnitten werden mußten. Vielleicht kann ja der Rechenschaftsbericht des Vorstandes beim nächsten Mal ein paar Stunden kürzer ausfallen? Was Neues wurde da nämlich nicht verkündet. Und laut Zeitplan war es ja angebnlich auch nicht so geplant.
Am 11. Mai 2010 16:26 schrieb Thomas Goldammer thogol@googlemail.com:
Am 11.05.10 schrieb Sebastian Moleski sebastian.moleski@wikimedia.de:
Für die nächste Mitgliederversammlung werden wir dennoch tun, was möglich ist, um wieder zu einer zumutbareren Sitzungsdauer zu gelangen.
Wie schon auf Meta angemerkt:
Möglicherweise muss man, sobald das angesprochene Mitmach-Wiki aufgesetzt ist, dazu übergehen, Anträge, die keine Satzungsänderung beinhalten, online über das Wiki abstimmen zu lassen (wenn dort die Identifikation der Vereinsmitglieder sichergestellt ist, um Mehrfachstimmabgaben zu unterbinden), um nächstes Mal eine etwas weniger volle Tagesordnung zu haben. Alternativ muss wohl das ganze auf zwei Tage ausgeweitet werden, also erster Tag bis zur Danksagung an den alten Vorstand, zweiter Tag der Rest. Es werden ja vermutlich nicht weniger Anträge werden, die zu diskutieren sind.
LG
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Hallo Ralf,
On 11.05.2010 16:31, Ralf Roletschek wrote:
Der Zeitplan war von Anfang an vermurkst. Die Wortmeldungen des Vorstandes zogen sich derart in die Länge, daß danach die Diskussionsbeiträge beschnitten werden mußten. Vielleicht kann ja der Rechenschaftsbericht des Vorstandes beim nächsten Mal ein paar Stunden kürzer ausfallen? Was Neues wurde da nämlich nicht verkündet. Und laut Zeitplan war es ja angebnlich auch nicht so geplant.
die vorgeschlagene Tagesordnung sah vor, dass wir etwa zwei Stunden für Berichte und Aussprache haben würden. Dem zugrunde lag die Hoffnung, dass die ganzen üblichen Formalia (Punkte 1 bis 8) eigentlich recht zügig ablaufen würden. Sind sie aber nicht.
Dass die Berichte lange dauern und sie einiges an Diskussionspotenzial bieten, halte ich nicht für überraschend oder gar schlecht. Eine der wichtigsten Entscheidungen, die die MV treffen muss, ist die der Entlastung (oder Nichtentlastung) des Vorstands. Das setzt voraus, dass sie über alle wesentlichen Dinge informiert ist. Insofern waren beispielsweise Kurts Fragen zu Themen, die in den Berichten nicht auftauchen (konkret war das Quadriga und Direct Media), berechtigt und auch sinnvoll.
Ich sehe Zeitsparungspotenzial primär bei den Formalia und den Wahlen, dafür könnten Anträge gern etwas umfassender diskutiert werden.
Beste Grüße Sebastian
Hallo zusammen!
Wir wollen ja nicht streiten, aber - Hand aufs Herz - die Rechenschaftsberichte haben nicht zwei, sondern gut 3,5 Stunden gedauert und dabei waren Nachfragen und Anmerkungen wie z.B. Kurts angesichts des Zeitdrucks schon sehr knapp gehalten. Nächstes Jahr hätte ich gerne ein Limit für diese Berichte - und mehr wirklich neue Infos. Fragen und Diskussionen zu Anträgen müssen m.E. unbedingt mehr Zeit bekommen.
Ein "best off und was geht besser" zur Stimmauszählung gibt's noch von mir, aber großes Zeitsparpotenzial sehe ich da nicht.
Viele Grüße Martina
Sebastian Moleski schrieb:
Hallo Ralf,
On 11.05.2010 16:31, Ralf Roletschek wrote:
Der Zeitplan war von Anfang an vermurkst. Die Wortmeldungen des Vorstandes zogen sich derart in die Länge, daß danach die Diskussionsbeiträge beschnitten werden mußten. Vielleicht kann ja der Rechenschaftsbericht des Vorstandes beim nächsten Mal ein paar Stunden kürzer ausfallen? Was Neues wurde da nämlich nicht verkündet. Und laut Zeitplan war es ja angebnlich auch nicht so geplant.
die vorgeschlagene Tagesordnung sah vor, dass wir etwa zwei Stunden für Berichte und Aussprache haben würden. Dem zugrunde lag die Hoffnung, dass die ganzen üblichen Formalia (Punkte 1 bis 8) eigentlich recht zügig ablaufen würden. Sind sie aber nicht.
Dass die Berichte lange dauern und sie einiges an Diskussionspotenzial bieten, halte ich nicht für überraschend oder gar schlecht. Eine der wichtigsten Entscheidungen, die die MV treffen muss, ist die der Entlastung (oder Nichtentlastung) des Vorstands. Das setzt voraus, dass sie über alle wesentlichen Dinge informiert ist. Insofern waren beispielsweise Kurts Fragen zu Themen, die in den Berichten nicht auftauchen (konkret war das Quadriga und Direct Media), berechtigt und auch sinnvoll.
Ich sehe Zeitsparungspotenzial primär bei den Formalia und den Wahlen, dafür könnten Anträge gern etwas umfassender diskutiert werden.
Beste Grüße Sebastian
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Ich möchte auch noch was loswerden. Was mir ausgesprochen gut gefallen hat waren die Beiträge von Pavel. Kurz und knackig, präzise Auskünfte selbst nach den unerwarteten Einwürfen/Fragen von WiseWoman. So stelle ich mir das vor, er hat das genannt, was vorher oder in gedruckter Form nicht vorlag bzw. was sich in der Zwischenzeit geändert hat.
Ralf
Am 11. Mai 2010 20:00 schrieb Martina Nolte kontakt@martina-nolte.de:
Hallo zusammen!
Wir wollen ja nicht streiten, aber - Hand aufs Herz - die Rechenschaftsberichte haben nicht zwei, sondern gut 3,5 Stunden gedauert und dabei waren Nachfragen und Anmerkungen wie z.B. Kurts angesichts des Zeitdrucks schon sehr knapp gehalten. Nächstes Jahr hätte ich gerne ein Limit für diese Berichte - und mehr wirklich neue Infos. Fragen und Diskussionen zu Anträgen müssen m.E. unbedingt mehr Zeit bekommen.
Ein "best off und was geht besser" zur Stimmauszählung gibt's noch von mir, aber großes Zeitsparpotenzial sehe ich da nicht.
Viele Grüße Martina
Sebastian Moleski schrieb:
Hallo Ralf,
On 11.05.2010 16:31, Ralf Roletschek wrote:
Der Zeitplan war von Anfang an vermurkst. Die Wortmeldungen des
Vorstandes
zogen sich derart in die Länge, daß danach die Diskussionsbeiträge beschnitten werden mußten. Vielleicht kann ja der Rechenschaftsbericht
des
Vorstandes beim nächsten Mal ein paar Stunden kürzer ausfallen? Was
Neues
wurde da nämlich nicht verkündet. Und laut Zeitplan war es ja angebnlich auch nicht so geplant.
die vorgeschlagene Tagesordnung sah vor, dass wir etwa zwei Stunden für Berichte und Aussprache haben würden. Dem zugrunde lag die Hoffnung, dass die ganzen üblichen Formalia (Punkte 1 bis 8) eigentlich recht zügig ablaufen würden. Sind sie aber nicht.
Dass die Berichte lange dauern und sie einiges an Diskussionspotenzial bieten, halte ich nicht für überraschend oder gar schlecht. Eine der wichtigsten Entscheidungen, die die MV treffen muss, ist die der Entlastung (oder Nichtentlastung) des Vorstands. Das setzt voraus, dass sie über alle wesentlichen Dinge informiert ist. Insofern waren beispielsweise Kurts Fragen zu Themen, die in den Berichten nicht auftauchen (konkret war das Quadriga und Direct Media), berechtigt und auch sinnvoll.
Ich sehe Zeitsparungspotenzial primär bei den Formalia und den Wahlen, dafür könnten Anträge gern etwas umfassender diskutiert werden.
Beste Grüße Sebastian
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Mir ist es ähnlich wie Ralf ergangen: Pavels Vortrag war der interessanteste, leider musste er sich wegen der knappen Zeit sehr duch seine Präsentation durchhetzen. Ich schlage deshalb vor, dass in Zukunft zunächst der Geschäftsführer den allgemeinen Überblick gibt und der Vorstand anschließend ergänzend vorträgt, bzw. speziell über die Vorstandsarbeit berichtet.
Der Vorstandsbericht kann sich dann im Anschluss auf ein paar wesentliche Punkte beschränken und sich im Übrigen auf den Geschäftsführerbericht beziehen. Ich wünsche mir, dass es sich dabei nicht um eine allgemeine Darstellung von Dingen, die dem Vorstand "irgenwie wichtig" sind, handelt, sondern dass der Vorstand konkret berichtet, was er getan hat, was gut war, was schwierig war, was vielleicht beim nächsten Mal anders angepackt würde. Nur mit einem solchen Bericht kann ich mir für Entlastung und Neuwahl wirklich ein Bild machen. Im übrigen stimme ich Martinas Einschätzung (s.u.) zu.
Dass sich die Formalien wirklich abkürzen lassen, sehe ich nicht. Es ist nun einmal so, dass Entscheidungen über die Geschäftsordnung der Sitzung vielfach den weiteren Verlauf so entscheidend bestimmen können, dass manchmal ein Streit an dieser Stelle sein muss. Das muss man deshalb wohl auch zeitlich einfach einkalkulieren.
my 2 cents poupou
----- Ursprüngliche Mail ---- Von: Ralf Roletschek ralf@roletschek.de An: Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of Wikimedia Deutschland e. V. vereinde-l@lists.wikimedia.org Gesendet: Dienstag, den 11. Mai 2010, 20:07:00 Uhr Betreff: Re: [VereinDE-l] Der 7. Vorstand
Ich möchte auch noch was loswerden. Was mir ausgesprochen gut gefallen hat waren die Beiträge von Pavel. Kurz und knackig, präzise Auskünfte selbst nach den unerwarteten Einwürfen/Fragen von WiseWoman. So stelle ich mir das vor, er hat das genannt, was vorher oder in gedruckter Form nicht vorlag bzw. was sich in der Zwischenzeit geändert hat.
Ralf
Am 11. Mai 2010 20:00 schrieb Martina Nolte kontakt@martina-nolte.de:
Hallo zusammen!
Wir wollen ja nicht streiten, aber - Hand aufs Herz - die Rechenschaftsberichte haben nicht zwei, sondern gut 3,5 Stunden gedauert und dabei waren Nachfragen und Anmerkungen wie z.B. Kurts angesichts des Zeitdrucks schon sehr knapp gehalten. Nächstes Jahr hätte ich gerne ein Limit für diese Berichte - und mehr wirklich neue Infos. Fragen und Diskussionen zu Anträgen müssen m.E. unbedingt mehr Zeit bekommen.
Ein "best off und was geht besser" zur Stimmauszählung gibt's noch von mir, aber großes Zeitsparpotenzial sehe ich da nicht.
Viele Grüße Martina
Sebastian Moleski schrieb:
Hallo Ralf,
On 11.05.2010 16:31, Ralf Roletschek wrote:
Der Zeitplan war von Anfang an vermurkst. Die Wortmeldungen des
Vorstandes
zogen sich derart in die Länge, daß danach die Diskussionsbeiträge beschnitten werden mußten. Vielleicht kann ja der Rechenschaftsbericht
des
Vorstandes beim nächsten Mal ein paar Stunden kürzer ausfallen? Was
Neues
wurde da nämlich nicht verkündet. Und laut Zeitplan war es ja angebnlich auch nicht so geplant.
die vorgeschlagene Tagesordnung sah vor, dass wir etwa zwei Stunden für Berichte und Aussprache haben würden. Dem zugrunde lag die Hoffnung, dass die ganzen üblichen Formalia (Punkte 1 bis 8) eigentlich recht zügig ablaufen würden. Sind sie aber nicht.
Dass die Berichte lange dauern und sie einiges an Diskussionspotenzial bieten, halte ich nicht für überraschend oder gar schlecht. Eine der wichtigsten Entscheidungen, die die MV treffen muss, ist die der Entlastung (oder Nichtentlastung) des Vorstands. Das setzt voraus, dass sie über alle wesentlichen Dinge informiert ist. Insofern waren beispielsweise Kurts Fragen zu Themen, die in den Berichten nicht auftauchen (konkret war das Quadriga und Direct Media), berechtigt und auch sinnvoll.
Ich sehe Zeitsparungspotenzial primär bei den Formalia und den Wahlen, dafür könnten Anträge gern etwas umfassender diskutiert werden.
Beste Grüße Sebastian
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hallo Martina, im wesentlichen gehts bei dem stichwortartigen "HowTo: vote-counting" um die eventuelle situation, daß bei späteren wahlen vielleicht keiner der zähler erfahrungen aus den vorherigen wahljahren mitbringen könnte - und dann finge es wieder bei null an. lg, ulli p.
--- Martina Nolte kontakt@martina-nolte.de schrieb am Di, 11.5.2010:
Von: Martina Nolte kontakt@martina-nolte.de Betreff: Re: [VereinDE-l] Der 7. Vorstand An: "Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of Wikimedia Deutschland e. V." vereinde-l@lists.wikimedia.org Datum: Dienstag, 11. Mai, 2010 20:00 Uhr
Hallo zusammen!
Wir wollen ja nicht streiten, aber - Hand aufs Herz - die Rechenschaftsberichte haben nicht zwei, sondern gut 3,5 Stunden gedauert und dabei waren Nachfragen und Anmerkungen wie z.B. Kurts angesichts des Zeitdrucks schon sehr knapp gehalten. Nächstes Jahr hätte ich gerne ein Limit für diese Berichte - und mehr wirklich neue Infos. Fragen und Diskussionen zu Anträgen müssen m.E. unbedingt mehr Zeit bekommen.
Ein "best off und was geht besser" zur Stimmauszählung gibt's noch von mir, aber großes Zeitsparpotenzial sehe ich da nicht.
Viele Grüße Martina
Sebastian Moleski schrieb:
Hallo Ralf,
On 11.05.2010 16:31, Ralf Roletschek wrote:
Der Zeitplan war von Anfang an vermurkst. Die Wortmeldungen des Vorstandes zogen sich derart in die Länge, daß danach die Diskussionsbeiträge beschnitten werden mußten. Vielleicht kann ja der Rechenschaftsbericht des Vorstandes beim nächsten Mal ein paar Stunden kürzer ausfallen? Was Neues wurde da nämlich nicht verkündet. Und laut Zeitplan war es ja angebnlich auch nicht so geplant.
die vorgeschlagene Tagesordnung sah vor, dass wir etwa zwei Stunden für Berichte und Aussprache haben würden. Dem zugrunde lag die Hoffnung, dass die ganzen üblichen Formalia (Punkte 1 bis 8) eigentlich recht zügig ablaufen würden. Sind sie aber nicht.
Dass die Berichte lange dauern und sie einiges an Diskussionspotenzial bieten, halte ich nicht für überraschend oder gar schlecht. Eine der wichtigsten Entscheidungen, die die MV treffen muss, ist die der Entlastung (oder Nichtentlastung) des Vorstands. Das setzt voraus, dass sie über alle wesentlichen Dinge informiert ist. Insofern waren beispielsweise Kurts Fragen zu Themen, die in den Berichten nicht auftauchen (konkret war das Quadriga und Direct Media), berechtigt und auch sinnvoll.
Ich sehe Zeitsparungspotenzial primär bei den Formalia und den Wahlen, dafür könnten Anträge gern etwas umfassender diskutiert werden.
Beste Grüße Sebastian
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_______________________________________________ VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
ulli purwin schrieb:
stichwortartigen "HowTo: vote-counting" um die eventuelle situation, daß bei späteren wahlen vielleicht keiner der zähler erfahrungen aus den vorherigen wahljahren mitbringen könnte
Es gibt zwei Anliegen an mich: eine Manöverkritik (was war gut, was geht besser) und ein Handout für die Zählkommission. Beides hat ja noch Zeit bis zum nächsten Wahlmarathon.
LG Martina
--- Martina Nolte kontakt@martina-nolte.de schrieb am Di, 11.5.2010:
Von: Martina Nolte kontakt@martina-nolte.de Betreff: Re: [VereinDE-l] Der 7. Vorstand An: "Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of Wikimedia Deutschland e. V." vereinde-l@lists.wikimedia.org Datum: Dienstag, 11. Mai, 2010 20:00 Uhr
Hallo zusammen!
Wir wollen ja nicht streiten, aber - Hand aufs Herz - die Rechenschaftsberichte haben nicht zwei, sondern gut 3,5 Stunden gedauert und dabei waren Nachfragen und Anmerkungen wie z.B. Kurts angesichts des Zeitdrucks schon sehr knapp gehalten. Nächstes Jahr hätte ich gerne ein Limit für diese Berichte - und mehr wirklich neue Infos. Fragen und Diskussionen zu Anträgen müssen m.E. unbedingt mehr Zeit bekommen.
Ein "best off und was geht besser" zur Stimmauszählung gibt's noch von mir, aber großes Zeitsparpotenzial sehe ich da nicht.
Viele Grüße Martina
Sebastian Moleski schrieb:
Hallo Ralf,
On 11.05.2010 16:31, Ralf Roletschek wrote:
Der Zeitplan war von Anfang an vermurkst. Die Wortmeldungen des Vorstandes zogen sich derart in die Länge, daß danach die Diskussionsbeiträge beschnitten werden mußten. Vielleicht kann ja der Rechenschaftsbericht des Vorstandes beim nächsten Mal ein paar Stunden kürzer ausfallen? Was Neues wurde da nämlich nicht verkündet. Und laut Zeitplan war es ja angebnlich auch nicht so geplant.
die vorgeschlagene Tagesordnung sah vor, dass wir etwa zwei Stunden für Berichte und Aussprache haben würden. Dem zugrunde lag die Hoffnung, dass die ganzen üblichen Formalia (Punkte 1 bis 8) eigentlich recht zügig ablaufen würden. Sind sie aber nicht.
Dass die Berichte lange dauern und sie einiges an Diskussionspotenzial bieten, halte ich nicht für überraschend oder gar schlecht. Eine der wichtigsten Entscheidungen, die die MV treffen muss, ist die der Entlastung (oder Nichtentlastung) des Vorstands. Das setzt voraus, dass sie über alle wesentlichen Dinge informiert ist. Insofern waren beispielsweise Kurts Fragen zu Themen, die in den Berichten nicht auftauchen (konkret war das Quadriga und Direct Media), berechtigt und auch sinnvoll.
Ich sehe Zeitsparungspotenzial primär bei den Formalia und den Wahlen, dafür könnten Anträge gern etwas umfassender diskutiert werden.
Beste Grüße Sebastian
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wer so cool drauf ist, sich bei der Verkündung der Wahlergebnisse ne Kippe zu drehen, ist bestens auch bei der nächsten Wahl für das Amt geeigent ;)
Am 11. Mai 2010 20:35 schrieb Martina Nolte kontakt@martina-nolte.de:
ulli purwin schrieb:
stichwortartigen "HowTo: vote-counting" um die eventuelle situation, daß
bei späteren wahlen vielleicht keiner der zähler erfahrungen aus den vorherigen wahljahren mitbringen könnte
Es gibt zwei Anliegen an mich: eine Manöverkritik (was war gut, was geht besser) und ein Handout für die Zählkommission. Beides hat ja noch Zeit bis zum nächsten Wahlmarathon.
LG Martina
--- Martina Nolte kontakt@martina-nolte.de schrieb am Di, 11.5.2010:
Von: Martina Nolte kontakt@martina-nolte.de Betreff: Re: [VereinDE-l] Der 7. Vorstand An: "Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of
Wikimedia Deutschland e. V." vereinde-l@lists.wikimedia.org
Datum: Dienstag, 11. Mai, 2010 20:00 Uhr
Hallo zusammen!
Wir wollen ja nicht streiten, aber - Hand aufs Herz - die Rechenschaftsberichte haben nicht zwei, sondern gut 3,5 Stunden gedauert und dabei waren Nachfragen und Anmerkungen wie z.B. Kurts angesichts des Zeitdrucks schon sehr knapp gehalten. Nächstes Jahr hätte ich gerne ein Limit für diese Berichte - und mehr wirklich neue Infos. Fragen und Diskussionen zu Anträgen müssen m.E. unbedingt mehr Zeit bekommen.
Ein "best off und was geht besser" zur Stimmauszählung gibt's noch von mir, aber großes Zeitsparpotenzial sehe ich da nicht.
Viele Grüße Martina
Sebastian Moleski schrieb:
Hallo Ralf,
On 11.05.2010 16:31, Ralf Roletschek wrote:
Der Zeitplan war von Anfang an vermurkst. Die Wortmeldungen des
Vorstandes
zogen sich derart in die Länge, daß danach die Diskussionsbeiträge beschnitten werden mußten. Vielleicht kann ja der Rechenschaftsbericht
des
Vorstandes beim nächsten Mal ein paar Stunden kürzer ausfallen? Was
Neues
wurde da nämlich nicht verkündet. Und laut Zeitplan war es ja
angebnlich
auch nicht so geplant.
die vorgeschlagene Tagesordnung sah vor, dass wir etwa zwei Stunden für Berichte und Aussprache haben würden. Dem zugrunde lag die Hoffnung, dass die ganzen üblichen Formalia (Punkte 1 bis 8) eigentlich recht zügig ablaufen würden. Sind sie aber nicht.
Dass die Berichte lange dauern und sie einiges an Diskussionspotenzial bieten, halte ich nicht für überraschend oder gar schlecht. Eine der wichtigsten Entscheidungen, die die MV treffen muss, ist die der Entlastung (oder Nichtentlastung) des Vorstands. Das setzt voraus, dass sie über alle wesentlichen Dinge informiert ist. Insofern waren beispielsweise Kurts Fragen zu Themen, die in den Berichten nicht auftauchen (konkret war das Quadriga und Direct Media), berechtigt und auch sinnvoll.
Ich sehe Zeitsparungspotenzial primär bei den Formalia und den Wahlen, dafür könnten Anträge gern etwas umfassender diskutiert werden.
Beste Grüße Sebastian
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Hi!
wer so cool drauf ist, sich bei der Verkündung der Wahlergebnisse ne Kippe zu drehen, ist bestens auch bei der nächsten Wahl für das Amt geeigent ;)
War mal ne Erfahrung, aber einmal reicht mir. Kaum (Rauch)Pausen haben, Abstimmungen in Abwesenheit unserer 5köpfigen Zählkommission stoppen müssen, Kandidatenvorstellungen und Diskussionen zu den Anträgen verpassen - nicht attraktiv.
*ggg* - ja, Frau Nolte war auch einer meiner Höhepunkte.
Ich versteh das jetzt mal nicht falsch, okay? :-)
Schade, daß wir gar nicht dazu kamen, mal ein Wort zu wechseln. Marcus
Stimmt. Nächstes Mal. Ohne Zählen hab ich mehr Zeit für Klönschnacks am Rande.
Viele Grüße Martina
On Tue, 11 May 2010 17:08:12 +0200 Sebastian Moleski wrote: [...]
Dass die Berichte lange dauern und sie einiges an Diskussionspotenzial bieten, halte ich nicht für überraschend oder gar schlecht. Eine der wichtigsten Entscheidungen, die die MV treffen muss, ist die der Entlastung (oder Nichtentlastung) des Vorstands. Das setzt voraus, dass sie über alle wesentlichen Dinge informiert ist.
Hallo,
ich glaube, dass stundenlange Berichte überhaupt keinen Sinn machen, nämlich weil kein Mensch so lange konzentriert zuhören kann. Falls ich mich irre und es Leute gibt, die das können und vielleicht sogar wollen, bitte melden. Das würde mein Weltbild verändern. :) Deutlich sinnvoller als diese stundenlangen Berichte fände ich, da bin ich zufällig mal Eva Kröchers Meinung, die Berichte vorher schriftlich zu verschicken. Stundenlang lesen kann ich und ich kann mir dann in Ruhe eine Meinung bilden und/oder überlegen, in welchen Bereichen ich gerne mehr Informationen hätte und gezielt Nachfragen stellen. Spontan auf einer Mitgliederversammlung könnte ich das nur oberflächlich tun.
MfG Stefan
Hej,
Am 11. Mai 2010 15:29 schrieb Sebastian Moleski sebastian.moleski@wikimedia.de:
- S 1 - Darlehen: Hier wird die Geschäftsordnung um einen Passus zur
Zustimmungsregelung für Darlehen und deren Dokumentation ergänzt. Der Entwurf kommt vom Schatzmeister.
Diese Geschäftsordnung muss dann aber erst durch die Mitgliederversammlung genehmigt werden, richtig? Das ist dann, sofern es keine außerordentliche MV gibt, erst in einem Jahr. Macht es Sinn, die Vereinssatzung dahingehend zu ändern, derartige Anträge per Briefwahl zu entscheiden? Nachteilig ist dabei die fehlende Diskussionsmöglichkeit im Plenum, andererseits können Anträge zeitnah entschieden werden und die MV wird entlastet.
Ich kenne dies beispielsweise aus der Deutschen Physikalischen Gesellschaft: Dort werden Wahlen zum Vorstand und Satzungsänderungen grundsätzlich per Briefwahl durch die 55.000 Mitglieder entschieden, die Mitgliederversammlung und iirc Entlastung selbst ist dann eher eine kleine Runde.
vg aus Stockholm, pls
On 11.05.2010 23:33, Prolineserver wrote:
Diese Geschäftsordnung muss dann aber erst durch die Mitgliederversammlung genehmigt werden, richtig? Das ist dann, sofern es keine außerordentliche MV gibt, erst in einem Jahr.
Es ist richtig, dass diese Änderung abermals der MV zur Genehmigung vorgelegt werden muss. Die Genehmigung der Änderung ist aber nicht Voraussetzung zur Entfaltung ihrer Wirksamkeit.
Macht es Sinn, die Vereinssatzung dahingehend zu ändern, derartige Anträge per Briefwahl zu entscheiden? Nachteilig ist dabei die fehlende Diskussionsmöglichkeit im Plenum, andererseits können Anträge zeitnah entschieden werden und die MV wird entlastet.
Ich kenne dies beispielsweise aus der Deutschen Physikalischen Gesellschaft: Dort werden Wahlen zum Vorstand und Satzungsänderungen grundsätzlich per Briefwahl durch die 55.000 Mitglieder entschieden, die Mitgliederversammlung und iirc Entlastung selbst ist dann eher eine kleine Runde.
Theoretisch ist das bei uns ja nicht anders. Praktisch fällt auf, dass die Nutzung der Briefwahlmöglichkeit bei uns nicht sehr hoch ist. Wir hatten dieses Jahr noch mehr als letztes Jahr auf diese Möglichkeit hingewiesen, ohne dass sich die Briefwahlbeteiligung wesentlich erhöht hätte.
Beste Grüße Sebastian
Hallo, Am Mittwoch 12 Mai 2010 12:18:20 schrieb Sebastian Moleski:
Praktisch fällt auf, dass die Nutzung der Briefwahlmöglichkeit bei uns nicht sehr hoch ist.
von der reinen Anzahl vielleicht nicht, aber vom Verhältnis her schon. Jede 3te Stimme kam per Briefwahl – das ist IMHO innorm.
Mit freundlichen Grüßen DaB.
Hallo, Am Mittwoch 12 Mai 2010 12:18:20 schrieb Sebastian Moleski:
Praktisch fällt auf, dass die Nutzung der Briefwahlmöglichkeit bei uns nicht sehr hoch ist.
von der reinen Anzahl vielleicht nicht, aber vom Verhältnis her schon. Jede 3te Stimme kam per Briefwahl – das ist IMHO innorm.
Mit freundlichen Grüßen DaB.
Sehe ich genauso - zumal es dann doch sogar noch weit mehr als ein Drittel war. 39 von 93, wenn ich mich recht erinnere.
Grüße
Marcus
vereinde-l@lists.wikimedia.org