Ja, solche Menschen gibt es: "KWzeMe". Die Wikipedia wurde von ihnen nicht aufgebaut. Dies waren Verdienende und Nichtverdienende, die unentgeltlich einen Teil ihrer Lebenszeit zur Verfügung gestellt haben.
Heinz
----- Ursprüngliche Nachricht ----- Von: Marcus Cyron Gesendet: Samstag, 7. Mai 2011 17:28 An: Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of Wikimedia Deutschland e. V. Betreff: Re: [VereinDE-l] Referenten-Netzwerk - Wie weiter?
Hm - es gibt aber leider Menschen, die es sich nicht leisten können, dies alles einfach nur so zu machen, denn sie müssen Geld verdienen und leben nicht als Privatier.
Marcus
Wenn wir so weitermachen, dann wird irgendwann einmal jeder, der in WP einen Edit macht, vorher in der Wikipedia-Besoldungsliste vorbeischauen und seinen Antrag auf Rückerstattung der Tastatur- und Gehirnwindungsabnützungskosten einreichen.
Mir gefällt das eigentlich überhaupt nicht. Irgendwann gibt es dann den Beruf: Wikipediareferent, mit hohen Besoldungsstufen, andere Dinge werden dann nicht mehr gemacht, weil sich jeder sagt: Mach ich doch Vorträge krieg ich Geld, das Andere soll warten.
Wir werden auf lange Sicht nicht jede Leistung in irgendeiner Form bezahlen können bzw. es uns bezahlen lassen.
Und es wird noch mehr Leute geben, die dadurch in eine finanzielle Abhängigkeit zu Wikipedia kommen. Was ja schon ausreichend der Fall zu sein scheint. Ob es nun Kettenprojekte sind, die immer wieder an dieselben Leute vergeben werden oder eben solche Referentenstellen.
Nein, das gefällt mir so überhaupt nicht. Auch wenn ich gegen Spesenerstattungen nichts habe, jedoch gegen Einkommen dieser Form.
Und wenn sich dann keiner findet der das machen möchte, dann ist es eben so. Wenn sich vor 10 Jahren niemand gefunden hat, der bereit gewesen wäre, freiwillig mitzumachen, dann hätte es eben Wikipedia nicht gegeben. Es ist grundfalsch, aus der WP heraus in ein "normales" System zu schlüpfen. Das erzeugt nur das, was die anderen auch nie geschafft haben. Mit den entsprechenden Entgelten und Reisekostenabrechungen.
Die Frage nach der tatsächlichen Effizienz und den Nutzen dieser Vorträge ist ja überhaupt noch nie festgestellt worden. Mir kommt das vor, wie die verzweifelten Versuche der BDA, möglichst viele Kurse zu machen und Leute reinzustopfen, aber sich der Frage nach der tatsächlichen Wirkung lieber entziehen.
Wenn viel Geld ausgegeben wird, muss es ja gut sein, oder?
hubertl
Am 07.05.2011 10:22, schrieb Denis Barthel:
Liebe Mitglieder,
Wikimedia Deutschland hat 2010 begonnen, ein Referentennetzwerk für das Schulprojekt des Vereins aufzubauen. Ziel ist es, Mitglieder der Community, aber auch Externe als freiwillige Referenten zu gewinnen, die als Vortragende vermittelt werden. Mit dem Aufbau dieses Referentennetzwerkes wurde schnell klar, wie sinnvoll es wäre, Synergien zu nutzen und die Referenten auch in anderen Bereichen einzusetzen. Denn nicht nur Schulen fragen nach, regelmäßig erhalten wir auch Anfragen von anderen Seiten. Sie alle möchten mehr über Wikipedia und die Mechanismen, Menschen und Strukturen dahinter erfahren.
Für die Schulungen an Schulen erhalten Referenten von den jeweiligen Veranstaltern Honorare. Bei anderen Einladungen ist das abhängig vom Veranstalter, die Anfragen sind sowohl in ihren Wünschen wie in ihren finanziellen Mitteln sehr unterschiedlich. Das führt zu Ungleichheiten. Das Projekt �Silberwissen� von Wikimedia Deutschland zum Beispiel wendet sich an Senioren, hier aber existieren anders als in Schulen meist keine Etats für externe Referenten. Wie können wir verhindern, dass bei einem Ausbau des Referentennetzwerkes Ungleichheiten entstehen oder verstärkt werden? Wie können wir Anfragenden ebenso gerecht werden wie den Referenten, die sehr viel Zeit, Mühe und Engagement für ihre Tätigkeit aufwenden?
Diese Frage möchten wir gern mit euch im Mitgliederbereich des Forums unter "Referenten-Netzwerk - Ausbau im Gleichgewicht" diskutieren. Leider ist unsere Anfrage vom März dort bisher etwas untergegangen. Wir würden uns über euren Input dort freuen.
Beste Grüße, Denis Barthel
VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
_______________________________________________ VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
Stallman ist der Meinung, dass ein Programmierer nicht mit dem Schreiben von Software Geld verdienen soll, sondern mit dem Abhalten von Kursen usw. Gruß Ziko
Am 7. Mai 2011 19:49 schrieb Heinz-Josef Lücking h-j.luecking@t-online.de:
Ja, solche Menschen gibt es: "KWzeMe". Die Wikipedia wurde von ihnen nicht aufgebaut. Dies waren Verdienende und Nichtverdienende, die unentgeltlich einen Teil ihrer Lebenszeit zur Verfügung gestellt haben.
Heinz
----- Ursprüngliche Nachricht ----- Von: Marcus Cyron Gesendet: Samstag, 7. Mai 2011 17:28 An: Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of Wikimedia Deutschland e. V. Betreff: Re: [VereinDE-l] Referenten-Netzwerk - Wie weiter?
Hm - es gibt aber leider Menschen, die es sich nicht leisten können, dies alles einfach nur so zu machen, denn sie müssen Geld verdienen und leben nicht als Privatier.
Marcus
Wenn wir so weitermachen, dann wird irgendwann einmal jeder, der in WP einen Edit macht, vorher in der Wikipedia-Besoldungsliste vorbeischauen und seinen Antrag auf Rückerstattung der Tastatur- und Gehirnwindungsabnützungskosten einreichen.
Mir gefällt das eigentlich überhaupt nicht. Irgendwann gibt es dann den Beruf: Wikipediareferent, mit hohen Besoldungsstufen, andere Dinge werden dann nicht mehr gemacht, weil sich jeder sagt: Mach ich doch Vorträge krieg ich Geld, das Andere soll warten.
Wir werden auf lange Sicht nicht jede Leistung in irgendeiner Form bezahlen können bzw. es uns bezahlen lassen.
Und es wird noch mehr Leute geben, die dadurch in eine finanzielle Abhängigkeit zu Wikipedia kommen. Was ja schon ausreichend der Fall zu sein scheint. Ob es nun Kettenprojekte sind, die immer wieder an dieselben Leute vergeben werden oder eben solche Referentenstellen.
Nein, das gefällt mir so überhaupt nicht. Auch wenn ich gegen Spesenerstattungen nichts habe, jedoch gegen Einkommen dieser Form.
Und wenn sich dann keiner findet der das machen möchte, dann ist es eben so. Wenn sich vor 10 Jahren niemand gefunden hat, der bereit gewesen wäre, freiwillig mitzumachen, dann hätte es eben Wikipedia nicht gegeben. Es ist grundfalsch, aus der WP heraus in ein "normales" System zu schlüpfen. Das erzeugt nur das, was die anderen auch nie geschafft haben. Mit den entsprechenden Entgelten und Reisekostenabrechungen.
Die Frage nach der tatsächlichen Effizienz und den Nutzen dieser Vorträge ist ja überhaupt noch nie festgestellt worden. Mir kommt das vor, wie die verzweifelten Versuche der BDA, möglichst viele Kurse zu machen und Leute reinzustopfen, aber sich der Frage nach der tatsächlichen Wirkung lieber entziehen.
Wenn viel Geld ausgegeben wird, muss es ja gut sein, oder?
hubertl
Am 07.05.2011 10:22, schrieb Denis Barthel:
Liebe Mitglieder,
Wikimedia Deutschland hat 2010 begonnen, ein Referentennetzwerk für das Schulprojekt des Vereins aufzubauen. Ziel ist es, Mitglieder der Community, aber auch Externe als freiwillige Referenten zu gewinnen, die als Vortragende vermittelt werden. Mit dem Aufbau dieses Referentennetzwerkes wurde schnell klar, wie sinnvoll es wäre, Synergien zu nutzen und die Referenten auch in anderen Bereichen einzusetzen. Denn nicht nur Schulen fragen nach, regelmäßig erhalten wir auch Anfragen von anderen Seiten. Sie alle möchten mehr über Wikipedia und die Mechanismen, Menschen und Strukturen dahinter erfahren.
Für die Schulungen an Schulen erhalten Referenten von den jeweiligen Veranstaltern Honorare. Bei anderen Einladungen ist das abhängig vom Veranstalter, die Anfragen sind sowohl in ihren Wünschen wie in ihren finanziellen Mitteln sehr unterschiedlich. Das führt zu Ungleichheiten. Das Projekt �Silberwissen� von Wikimedia Deutschland zum Beispiel wendet sich an Senioren, hier aber existieren anders als in Schulen meist keine Etats für externe Referenten. Wie können wir verhindern, dass bei einem Ausbau des Referentennetzwerkes Ungleichheiten entstehen oder verstärkt werden? Wie können wir Anfragenden ebenso gerecht werden wie den Referenten, die sehr viel Zeit, Mühe und Engagement für ihre Tätigkeit aufwenden?
Diese Frage möchten wir gern mit euch im Mitgliederbereich des Forums unter "Referenten-Netzwerk - Ausbau im Gleichgewicht" diskutieren. Leider ist unsere Anfrage vom März dort bisher etwas untergegangen. Wir würden uns über euren Input dort freuen.
Beste Grüße, Denis Barthel
VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
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On 07.05.11 20:33, Ziko van Dijk wrote:
Stallman ist der Meinung, dass ein Programmierer nicht mit dem Schreiben von Software Geld verdienen soll, sondern mit dem Abhalten von Kursen usw. Gruß Ziko
Eben. Wer ein Referat hält, investiert Zeit in die Vorbereitung und das Abhalten, was nur diese Zuhörergruppe zur Gute kommt. Dafür sollten sie eine Entschädigung bekommen.
Aber der Software oder die Texte sollten frei verfügbar sein. So ist das mit meine Plagiatsdaten - ich lege sie frei zugänglich im Netz ab. Wer will, kann mich dafür bezahlen, die Ergebnisse vorzulesen. Das spart denen Zeit. Aber ich habe nicht unendlich Zeit, also möchte ich etwas für die eingesetzte Zeit haben.
Das ist ganz was anderes, als bezahlt zu werden für Mitarbeit an der Wikipedia
WiseWoman
Liebe Mitglieder,
vielen Dank für eure Beiträge. Noch interessanter wäre es, wenn sie an die bereits stattgefundene Diskussion im Forum andocken würde, hier noch einmal der Link dorthin:
https://forum.wikimedia.de/w/Mitglieder:Referenten-Netzwerk_-_Ausbau_im_Glei...
Es sei mir in diesem Kontext auch noch einmal erlaubt, mich aus der dortigen Diskussion selbst zu zitieren:
Die Frage ist ja nicht primär, ob Honorare gut sind oder nicht, sondern die nach einer funktionalen und gerechten Struktur für die Zukunft. Es ist nicht wesentlich, dass darin unbedingt Geld gezahlt wird, sondern es ist wesentlich, dass der formulierte "Anspruch an eine Lösung" gewährleistet ist, nämlich, dass sie "praktikabel, effektiv, aber auch unseren Prinzipien und unserem Auftrag als Verein gehorchen" muss.
Besten Gruß, Denis Barthel
Am 07.05.11 schrieb weberwu weberwu@htw-berlin.de:
On 07.05.11 20:33, Ziko van Dijk wrote:
Stallman ist der Meinung, dass ein Programmierer nicht mit dem Schreiben von Software Geld verdienen soll, sondern mit dem Abhalten von Kursen usw. Gruß Ziko
Eben. Wer ein Referat hält, investiert Zeit in die Vorbereitung und das Abhalten, was nur diese Zuhörergruppe zur Gute kommt. Dafür sollten sie eine Entschädigung bekommen.
Aber der Software oder die Texte sollten frei verfügbar sein. So ist das mit meine Plagiatsdaten - ich lege sie frei zugänglich im Netz ab. Wer will, kann mich dafür bezahlen, die Ergebnisse vorzulesen. Das spart denen Zeit. Aber ich habe nicht unendlich Zeit, also möchte ich etwas für die eingesetzte Zeit haben.
Das ist ganz was anderes, als bezahlt zu werden für Mitarbeit an der Wikipedia
WiseWoman
-- Prof. Dr. Debora Weber-Wulff HTW Berlin, Dekanin FB 4 Treskowallee 8, 10313 Berlin Tel: +49-30-5019-2440 Fax: +49-30-5019-2671 weberwu@htw-berlin.de http://www.f4.htw-berlin.de/people/weberwu/
VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
Liebe alle, lieber Dennis
bin kein Vereinsmitglied und hab deshalb keinen Zugriff auf das Forum.
Trotzdem ein Kommentar:
Es wird immer ein Vielfalt von unterschiedlichen Arten von Vorträgen und Vortragenden geben (Wissenschaftler, Communtiymitglieder, Pädagogen, Wissensmanamgentleute, Marketing/Werbeleute). Daraus ergibt sich auch eine unterschiedliche Bezahlung, so verlange ich als Referent für ein und den selben Vortrag bei einer Schule/NPO/Tagung weniger (oder gar nichts), als bei einem firmeninternen Workshop bei einem größeren Unternehmen. Manche Vorträge halte ich auch im Auftrag meines Arbeitgeber und deshalb kriege ich auch kein Zusatzhonorar.
Ich sehe zwei Möglichkeiten: Entweder eine öffentliche Referentenliste mit kurzen Infos zum Profil des Referenten, dann können sich potentielle Interessierte selbst aussuchen, welcher Referent für Sie spannend wäre. Über Honorare müssen Referent und Kunde sich einigen. Dann ist der Verein nur Vermittler von Experten und hilft ggf. dabei einen passenden auszusuchen. Da könnte ja man diskutieren ob es für die Referentenliste Aufnahmekriterien gibt, um eine ähnliche Qualität der Referenten sicherzustellen.
Oder ein "Standard-Honorar" inkl. Fahrtkostenerstattung für alle Referenten, die den Vortrag im Auftrag von Wikimedia halten. Das ist dann für alle Arten von Vorträgen gleich, Wikimedia kann trotzdem an die "Kunden" unterschiedliche Honorare weitergeben, und damit quasi eine Querfinanzierung unterschiedlicher Arten von Vorträgen gewährleisten. Dann ist egal ob ich für Unternehmen A oder Schule B unterwegs bin, ich kriege als Referent immer Betrag X, Unternehmen zahlt aber für den Vortrag, Schule z.B. nur Fahrtkosten.
Schöne Grüße Johannes
Am 07.05.2011 um 22:22 schrieb Denis Barthel:
Liebe Mitglieder,
vielen Dank für eure Beiträge. Noch interessanter wäre es, wenn sie an die bereits stattgefundene Diskussion im Forum andocken würde, hier noch einmal der Link dorthin:
https://forum.wikimedia.de/w/Mitglieder:Referenten-Netzwerk_-_Ausbau_im_Glei...
Es sei mir in diesem Kontext auch noch einmal erlaubt, mich aus der dortigen Diskussion selbst zu zitieren:
Die Frage ist ja nicht primär, ob Honorare gut sind oder nicht, sondern die nach einer funktionalen und gerechten Struktur für die Zukunft. Es ist nicht wesentlich, dass darin unbedingt Geld gezahlt wird, sondern es ist wesentlich, dass der formulierte "Anspruch an eine Lösung" gewährleistet ist, nämlich, dass sie "praktikabel, effektiv, aber auch unseren Prinzipien und unserem Auftrag als Verein gehorchen" muss.
Besten Gruß, Denis Barthel
Am 07.05.11 schrieb weberwu weberwu@htw-berlin.de:
On 07.05.11 20:33, Ziko van Dijk wrote:
Stallman ist der Meinung, dass ein Programmierer nicht mit dem Schreiben von Software Geld verdienen soll, sondern mit dem Abhalten von Kursen usw. Gruß Ziko
Eben. Wer ein Referat hält, investiert Zeit in die Vorbereitung und das Abhalten, was nur diese Zuhörergruppe zur Gute kommt. Dafür sollten sie eine Entschädigung bekommen.
Aber der Software oder die Texte sollten frei verfügbar sein. So ist das mit meine Plagiatsdaten - ich lege sie frei zugänglich im Netz ab. Wer will, kann mich dafür bezahlen, die Ergebnisse vorzulesen. Das spart denen Zeit. Aber ich habe nicht unendlich Zeit, also möchte ich etwas für die eingesetzte Zeit haben.
Das ist ganz was anderes, als bezahlt zu werden für Mitarbeit an der Wikipedia
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VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
Denis Barthel schrieb am 07.05.2011 22:22:
Liebe Mitglieder,
vielen Dank für eure Beiträge. Noch interessanter wäre es, wenn sie an die bereits stattgefundene Diskussion im Forum andocken würde, hier noch einmal der Link dorthin:
https://forum.wikimedia.de/w/Mitglieder:Referenten-Netzwerk_-_Ausbau_im_Glei...
Ist das denn wirklich sooo schwer, die Diskussion am dafür vorgesehen Ort zu führen?
Eine Mailingliste ist nun einmal für Diskussionen jeglicher Art recht ungeeignet, dafür um so mehr für Ankündigungen (u. a. eben auf aktuelle Diskussionen im Forum). Ich fürchte, wenn hier jedes mal lustig versucht wird, eine Paralleldiskussion durchzuführen, statt die bestehende im Forum zu nutzen, dass die Ankündigungen künftig ausbleiben werden.
Stepro
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Tue, 10 May 2011 11:52:04 +0200 Von: Stepro wiki@stepro.de
https://forum.wikimedia.de/w/Mitglieder:Referenten-Netzwerk_-_Ausbau_im_Glei...
Ist das denn wirklich sooo schwer, die Diskussion am dafür vorgesehen Ort zu führen?
Eine Mailingliste ist nun einmal für Diskussionen jeglicher Art recht ungeeignet, dafür um so mehr für Ankündigungen (u. a. eben auf aktuelle Diskussionen im Forum). Ich fürchte, wenn hier jedes mal lustig versucht wird, eine Paralleldiskussion durchzuführen, statt die bestehende im Forum zu nutzen, dass die Ankündigungen künftig ausbleiben werden.
Ich finde Diskussionen auf Mailinglisten bequemer, ist wohl Geschmacksache. Irgendwann wurde mal angedacht, beide Formen zu vereinen, weiss nicht wie die Software dazu hiess, so könnte jeder sein Lieblingsformat waehlen.
Vor allem finde ich aber die Mailingliste besser, weil ich mich da zum Lesen nicht anmelden muss, das Forum in dieser Form macht die Vereinspolitik wohl weniger transparent, was ja wohl von der Mehrheit so gewünscht ist.
Thomas/Fossa
vereinde-l@lists.wikimedia.org